@Messie

Ich versuche ihr stets zu helfen, so gut es geht. Letzte Woche ging es ihr nach ihrer Prüfung zum Heilpraktiker Psychotherapie nicht gut. Es war alles so anstrengend, so das Sie gar keine Zeit hatte aufzuräumen. Es blieb noch mehr liegen als bisher.
Ich untestützte Sie in der Zeit so gut es ging, kochte Ihr für Tage im voraus etwas zu essen, fuhr Sie zur schriftlichen und mündlichen Prüfung.
Nachdem Sie mit ach und krach bestanden hatte, verbrachten wir wieder gemeinsame Zeit, und sie sagte zu mir sie müsse jetzt mal aufräumen, "Du siehst ja wie es bei mir ausschaut". Das war Donnerstag, naja ich kam Freitag Abend vorbei, da Bad war schlichtweg so unansehnlich, das meine Ekelgrenze überschritten war.
Am Samstag sahen wir uns Nachmittags, gingen zum Einkaufen, und wollten Abends gemeinsam tanzen gehen, daraus wurde nichts, da Sie von dem vielen Lernen so mitgenommen war. Ich lenkte ein, und sagte sie solle sich ausruhen, in der Zwischenzeit koche ich uns etwas. Gesagt getan, gekocht, und dann habe ich ihr das Bad geputzt, naja ich habe es für mich getan, und für Sie.

Als Sie sah das das Bad wieder sauber war, hatte ich den Eindruck als wenn Sie sich geschämt hat, bedankte sich herzlich bei mir, und sagte, sie wollte es sauber machen. Wofür ich 5 min brauche, braucht sie mehrere Stunden.

Sie ist jetzt Feuer und Flamme, da Sie jetzt mit Patienten als Heilpraktikerin Psychotherapie arbeiten möchte. Auch wenn ich das ganze sehr kritsich sehe, da sie ja selbst in Therapie ist, aber andere therapieren möchte, versuche ich sie so gut zu unterstützen wie es geht.

Hallo Messie,

ja das wäre schön, ich weiß halt nicht genau, ob sie mich nur benötigt um ihren Nutzen daraus zu ziehen. Wenn es ihr nicht gut geht, ist sie sehr kuschelbedürftig, und anhänglich, und sehr lieb, dieser Zustand kann aber auch sekündlich wechseln, dann verändern sich ihre Pupillen, und man merkt wie sie in eine Art Aggressionsmodus wechselt.

Ich habe dann stets den Eindruck als wenn Sie 2 Persönlichkeiten hat, deswegen schrieb ich auch in meinem ersten Beitrag "Narzissmus".