@Fraggle @Rainbow-Cloud @BesitzerinvielerDinge @Jennifer @Draculara @Zipserin @Barbara Bruchhäuser @Jacaranda @Ordnung @Anneli @Kräuterfrau @Wahido @Kathrin Nake @Wolfram

Lieber Fraggle! Lieber Rainbow-Cloud! Hallo alle Ihr lieben!

Ich Danke euch beiden sehr.

Zitat von Fraggle im Beitrag #2

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Dazu gehört auch Wertschätzung.

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Zitat von Rainbow-Cloud im Beitrag #3

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das Team wertschätzen sollte

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Die Kunst ist es wohl die richtige Balance darin zu finden. Da gibst glaub kein Patentrezept, je nach Branche, jenach Firma kann sich das unterscheiden. Doch kann man Umgangsregeln lernen, mit denen sich die passende Mischung aus Menchlicher Nähe und respektvoller Distanz ausbalancieren lässt. Doch genau das ist garnicht so leicht was ich aus meiner eigenen Praxis aus China kenne mit meinen Mitarbeitern damals. Denn die Beziehung zwischen dem Chef und seinen Mitarbeitern steht doch irgendwo in einem Widerspruch von menschlicher Nähe und der professionellen Distanz.


Auf der einen Seite binden sich die Mitarbeiter emotional zu ihrem Chef und andererseits muss es auch die Möglichkeit geben das sich beide von einander in manchen Situationen voneinander entfernen können und es dennoch einen Rükweg gibt zueinander. Doch auch das kann für den Chef / Vorgesetzten / Abteilungsleiter wieder zu einem Balanceakt werden: Ist er zu unnahbar und beherrscht kann es sein das seine Mitarbeiter menschliche Qualitäten bei ihm vermissen und auf der anderen Seite wenn der Chef zu emotional und mitfühlend ist dann haben in den Augen seiner Mitarbeiter er keine Autoriät und beim Durchsetzungsvermögen wird es dann auch schwer.


Das fängt schon beim DU an, die meisten Führungskräfte sehen das als einen Autoriätsverlust an, Dabei bringt ein Du nicht nur menschliche Nähe, sondern kann auch zu einer besseren Zusammenarbeit führen. Um noch näher auf die Gedanken von Fraggle einzugehen: Das bedeutet aber nicht das Führungskräfte das Gefühl vermitteln sollten wir haben uns nur noch lieb sondern dürfen auch Meinungsverschiedenheiten auftreten, doch wenn diese auf der Sachlichen Ebene geklärt werden ist es gut.


In meiner Schulzeit war ich durchgehend Klassensprecher und mir war immer mehr Bewusst das ich für uns alle spreche wenn was war oder wir monatliches Klassensprecher Treffen hatten. Auch zu meiner Ausbildung als Fitnessinstructor oder zur Yogalehrer Ausbildung sowie auch als Sempai, also der Vertreter des Sensei dem eigentlichen Trainers um an die Gedanken von Rainbow-Cloud zu denken hat man immer vorbildfunktion gehabt, was ich damit sagen möchte ist das es einfach viel Übungssache ist, Erfahrungswerte man erst im laufe der Jahre sammelt. Auch hier bei uns habe ich vieles lernen können, denn von 2011 bis zum Herbst 2015 habe ich mit den damaligen Moderatoren einfach lauter Fehler gemacht was dann sogar in zwei Fällen zum Zerwürfniss geführt hat.


Seit Ende 2015 habe ich klar verstanden, gelernt was Aufgabenteilung ist. Wenn ein Forum wächst, wächst damit auch das Arbeitspensum. Beiträge müssen geprüft oder auch verschoben werden, Themen auch mal geschlossen, Mitgliedsfragen beantwortet, Beiträge auch mal editiert werden, also bearbeitet weil jemand sich mal im Ton vergreifft oder so und vieles mehr....es ist eine Vertrauensfrage und genau das ist auch die Freitheit die ich als Administrator geben kann und auch der Moderator mir. Ich möchte an dieser Stelle unseren Moderatoren Danken für Ihre Ehrenamtliche Arbeit hier, ich finde es mega klasse das sie das für uns alle tun und Danke auch allen die hier Beiträge schreiben, das ist das Gelee Royal, das ist das wovon unser Forum lebt und täglich oft über 1000 Gäste / Leser zu uns finden. Danke.

Okay ich schreib immer wieder hier lange Romane anstatt einen Beitrag der kurz und bündig ist, was sagt ihr zu meinen Gedanken hier?

Herzlichst bei Frankfurt am Main
Emin