@Messie, meist bei zB Kleidercontainer in Wien möglich oder auch bei Secondhand-Geschäfte, wenn man vorbeiguckt und Tolles fände, hingegen es zuvor von anderen weitergegeben wurde & kürzlich dachte ich: manchmal stören mich Kleidungsmodelle, welche ich nicht selbst designed hätte ...Ideen zum Schmälern und Kürzen nannte ich zB in diesem Beitrag: Sonntag Abends Task-Force >>> Wer hat Lust zum mitmachen?! : )

jedoch gucke ich auch, dass das Material nicht zB über 10 Euro wäre, denn für beispielsweise diesen Preis könnte ich auch Kleidung günstig bekommen, wäre dann jedoch wieder von vom anderen entworfen.

bei Schuh-Einlagen dachte ich: warum nicht mal Moosgummi probieren & ich fände schon durchaus interessant mal zu probieren, wie Jeans mit meinem Design aussehen?

denn pro umdesignten Kleidungsstück plane ich spontan, wie die neue Naht aussehen soll & meist innovativ oder hingegen an vorhandener Naht eher unentdeckt.

bei einem Modell mag ich die Kopfhörer als Muster, jedoch die Farben gefielen mir eher in anderen. deshalb die Idee: mit Formen das Design markieren (vlt weisser Kreide oder Bleistift?), dann mit Nähnadel, Einfädler und Nähfäden die Form "zeichnen" / mögliche Schattierungen oder Licht-Reflektionen wirken dann vlt noch ergänzbar? zB wenn erweitert statt die eigentliche Form, nur Teile des Schattens zu sehen wären, etc.

statt der Couch mag ich eher vlt Yoga-ähnliche Matten & grad online an Bildern die Idee: wenn ich zuvor nach 2 Matten wegen der Breite suchte, wäre denn nicht effektiver nach den Materialien zu gucken und sie manuell in passender Breite zu designen?


jedoch der Computer, Rasierer, Handy (und Ladekabel), Reiskocher und manche anderen Objekte, plane ich so zu belassen. meinen rollbaren Kleiderwagen fände ich auch ganz okay, bisher auch die Kleiderhaken.


manche Pullover tausche ich vlt noch, auch bei manchen Tank-Tops wäre mehr Material bevorzugt, da bisher eher der Ausschnitt beim "Kragen" eher weiter wäre. beim Massband überlegte ich, denn: ursprünglich bräuchte ich meist bis zu 1,70 Meter und es wären jedoch glaube 3 Meter notiert. meine Idee: ein Stoffband mit den cm markieren vlt je 5cm an selbiger Seite mal oben und die nächsten cm dann unten mit je ganzer Linie pro 5cm? - als ich eine Jeans bemessen wollte, fand ich das Stoffband toll, denn cm waren gar nicht so interessant, eher ob die Breite allgemein passend wäre.


spannend wäre dann noch die 4 Wände neu zu designen und wenn Personen meinen: kommen die Möbel erst noch liefernd? und mein Argument wäre: Möbel? solche Objekte mag ich erst gar nicht hier platzieren. hängt gern eure Jacken auf wo ihr Platz findet zB gefalten am Boden. oder dort im Eck wäre Wasser aus der Leitung verfügbar und hier die Tüte des ex-Reises als Behälter. mal meinen Stapel an Kleidung betrachend, dem Gegenüber argumentierend: und ihr Menschen nutzt tatsächlich Kästen?, Heizkörper wären der Ersatz für warme Kleidung ...klingt auf mich nicht allzueffektiv (grad dass ich nicht meine Speisen mit Körperwärme erhitzen probiere?)

ich überlege ob die Stiefeln und zumindest ein Schuh-Paar an Personen weiterzugeben effizient wäre. eine orange Jacke mit defekten Reissverschluss mag ich entweder modifizieren oder an Leute weitergeben.


Knöpfe wären bei kühleren Temperaturen auch eher toller als Reissverschlüsse. letzteres auch aufwändiger als ersteren und Knöpfe wären auch in unterschiedlichen Abständen ergänzbar. auch wäre letzteres eher nicht allzuoft in Variationen in Wien gesichtet, ersteres hingegen eher als Vielzahl.

@Messie, ich überlege ob denn nicht auch die Matten für mich nach Monaten dann doch eher von anderen Materalien "überstimmt" wären ...zB grad 2 wärmere Westen genauer vom Material beguckt & 40% Baumwolle mit 40% Viskose und 20% Polyester hätte die hellere Weste, hingegen 100% Baumwolle notiert das Material der dunkelblauen Weste.

neben farblich schwanke ich vom Material (Wärme), als auch statt der Couch welches Material als Decke nutzbar wäre, ohne die Temperatur des Bodens durchwirkend zu spüren?, 100% Polyester nannte glaube ich eine ca. 10 Euro Decke (inspirierte mich, diese eher selbst als Viereck in der Grösse variiert zu designen)

die dunkelblaue Weste wirkt bisschen dicker vom Material, die hellere Weste könnte ich jedoch als Grösse indirekt auch als Kleidungsstück nutzen. auch plante ich: statt eines Reisverschöusses würden Plastikknöpfe bei Kälte eher weniger diese an die menschliche Haut weitergeben, hingegen das Material des Reisverschlusses durchaus schon.

heute kam mir bei den kühleren Wetter (kombiniert mit dem Reis-Kauf) die Idee: es gäbe doch Hosen mit zB Knöchelhöhe und Kniehöhe verlänger/kürzbar ... wenn nun Shirts zu Langarm-Pullover designbar wären oder auch Hosen statt von links nach rechts, hingegen von Tiefe nach Höhe einen Reissverschluss hätten, wäre diese Kleidung dann als "Zwiebeltechnik" von Bekleiden bei zB winterlichen Temperaturen einfacher, finde ich. ein Gummibund könnte optional Gürtel ersetzen.

vom Material wirkt "Polyester" warm, als auch luftdurchlässig zB bei Sportbekleidung genutzt, entdeckte ich beim Vergleich dieser Modelle.

dann kam mir jetzt grad die Idee: Westen hätten meist fixierte Kapuzen, der Reisverschluss wäre eher an der Vorderseite vorhanden ...wie fändet ihr Modelle, welche die Kapuze mit Reissverschluss ergänzen oder auch Ärmel ergänzen oder eben unergänzbar hinbekämen?

ich gucke mir demnächst mal Videos als Inspiration um "einen Reissverschluss getrennt an Kleidungsmodelle zu ergänzen", denn Westen gäbe es bereits mit Reissverschluss vorne, warum hingegen nicht modellierbar an einer anderen Stelle? zB Kleider hätten den Reissverschluss meist zwischen dem "Kragen" beim Nacken bis entlang des Rückens & bei Röcke hingegen eher an der Rückseite findbar, Jeans eher an der Vorderseite platziert.

wäre noch definierbar, wieviel in welcher Farbe ich an Polyester-Material kaufen mag, denn den Ort "von wo" hätte ich bereits in Planung. auch interessant wäre zB nicht visuell and er Aussenseite den Reissverschluss mit Stoff-Materialien zu bedecken, eher darunter für weniger Kälte modifizierbarer ergänzend.