mein neuer Gedankengang passend zum Titel wäre auch:
ist etwas "kompliziert", wenn es einer Person "zu zeitaufwändig" wäre ...oder hingegen wenn es von der Angehensweise auf eine Person neu wirke / sich diese Person noch nicht näher mit diesem Bereich beschäftigte?

aus Filme kenne ich beispielsweise den Satz (meist von einer Frau gesprochen), dass es in einer Beziehung vom Erklären der Situation "grad zu kompliziert" wäre. würde übrigens auch toll zum Beitrag von @Messie passen, welche vor diesem Beitrag getippt wurde :-)

ich hatte auch mal einen tollen Spruch gehört, wo es darum ging, dass eine Person nicht wusste, dass etwas nicht machbar wäre und er / sie probierte es und war sogar erfolgreich.

wie fändest du @Messie, diesen Spruch oder hattest du auch mal eine Person gesehen oder kennst du wen, wer in einer ähnlichen Situation keine Personen an sich glaubend an seiner Seite beistehend hatte, etwas umsetzte und dann die andere ins Staunen versetzte, da keiner an den Erfolg glaubte, jedoch besagte Person dann als einzige/r Erfolg darin hatte?

denkt ihr, hat Efolg zu haben, mit "sich trauen" zu tun, oder eher nur mit der Umsetzung, ohne sich davon umstimmen zu lassen? (als Beispiel: Männer und Frauen-Klischees ...neben Privatpersonen wirken auch Stars die typischen Rollen offener zu gestalten, hatte ich bei manchen Beiträgen im Internet gelesen. sei es ein Mann für eine Werbung mit Rock und Landhaarfrisur, optional mit Schminke oder auch)

vorhin sah ich auch grad vom Jahr 2016 ein Video über Geschlechterrollen und dachte, dass zB auch Tampons auf öffentliche Toiletten der Gebäude im Video vorhanden wären oder geschlechterlose Toiletten nutzbar wären, etc. @Messie, könntest du das Video direkt-beguckbar machen?

bei 02:05 - 02:06 im Video wäre der Zettel für nähere Details, fände ich an sich auch in Wien und anderen Ländern toll. wie fändet ihr es so und denkt ihr, dass es dennoch "untolle Leute" geben könnte, die zB Wasser in den Behälter tun würden oder Tampons auspacken, oder auf andere Art diese nicht wie vorgefunden, dort belassen würden?

bei 2:33 werde erwähnt: was ist denn "gender" überhaupt?
wie seht ihr UserInnen diesen Bereich und würdet ihr Männer, Frauen und Personen allgemein definieren? gebe es tatsächlich einen Unterschied zwischen das im Video erwähnte "soziale Geschlecht" und ab 3:48 werde erwähnt: inzwischen redet man nicht mehr über "Mann" und "Frau", nicht mehr über 2 Geschlechter, sondern über die Vielfalt der Geschlechter.

wie würden User dieser Community undefinierte Toiletten empfinden, beispielsweise mit der Beschriftung der Anzahl an Kabinen und Pissoirs?

ab Minute 5:51 beschreibt "Menschen die einfach völlig anders sind", mein persönlicher Gedanke hierbei wäre hingegen ...sind Menschen denn nicht allgemein unterschiedlich (ich vermute transgender, intergender, demigender, genderflux, genderfluid und ähnliche Worte als "völlig anders" erwähnt)?

später werde im Video erwähnt, dass es eine "Minderheit" und "Mehrheit" bei Geschlechter gäbe. meine Theorie: Personen sind geschlechtsneutral, bloss manche Einträge in Dokumente, wie "männlich" und "weiblich" hindern mit Klischee's, zu leben als Person, welche man fühlt zu sein.

6:40 zeigt eine Person mit Schild "Der Reporterin", finde ich persönlich interessant als Idee. und 6:42 zeigt "Die Zukunftin" (als weibliche Form für "Zukunft", vermutlich wegen dem Artikel?), selbst fände ich geschlechtsneutrale Worte ohne "er" oder mit "in" endend, toller. zB ginge es um "ein Kinder" oder "Kinder", warum nicht die Artikel "die" und "der" wegtun, optional auch "das" und hierfür neben den Endungen tolle Alternativen finden? auch könnte statt ein "Wörterbuch", hingegen ein Buch neuer Worte notiert werden, finde ich. wie fändet ihr einen Thread mit Ideen zu diesen neutralen Worten (mit und ohne Artikel, zusammengefügte Wortideen, etc.)?

@Messie, ein Bild zeigt zu Weihnachten den Besuch des Weihnachtsmannes bei einem Biber ...das Geschenk wäre dann übrigens unter der Tanne platziert: http://nichtlustig.de/toondb/121219.html

finde ich passt toll zum Titel dieses Threads, oder wie siehst du das so? @Draculara, @Barbara Bruchhäuser, @Ordnung, falls ihr hier auch mitlesen wollt?

@Draculara, auch fände ich es als Minimalist toll, wären bei Kleidung nicht zB schwarze Socken geteilt in "für Männer", "für Frauen", "für Teenies", "für Kinder", "für Babies", etc. warum nicht einfach "Socken: Grösse x bis y, hier entlang" oder "Socken XXS bis XXXXL dort findbar", wobei dann direkt noch Unterteilungen in spezifische Grössen und Schilder dort beguckbar sein könnten. spart an Raum-Platz und sehe geordneter aus, auch würden dann sich non-binery (nicht als nur männlich / weiblich -empfindende Personen) oder auch transidente Personen (planen manchmal Korrekturen beim Körper, nutzen Blocker oder Hormone mit ärztlicher Kontrollen oder auch Korrekturen in den Dokumente im Bezug auf den Vorname und der Pronomen / Anrede wären ggf. in Planung) hätten es dann einfacher, bloss nach Farbe, Design, Sockengrösse zu gucken, anstatt erst in eine spezifische Männer oder Frauenabteilung zu gucken. ich hatte zB wegen meiner Fussgrösse gar nicht bei Männer gucken können und einfärbig-schwarze gab es dann in passender Grösse nur für Frauen, denn für Kinder waren sie mir in diesem Gebäude doch zu klein.