@Draculara

sehe ich jetzt nicht mehr zum Thema gehörig an, ist aber auch egal, deswegen habe ich das Thema ja auf meine Webseite ausgelagert.

Ich habe gestern bei Jawoll einen Kleiderständer gekauft. Ausziehbar zur Seite und Handtuchhalter für diverse Sachen. Kostet 10 Euro. Nicht ausziehbar, aber mit Ablage unten kostet er 5 Euro. Die Ablage hätte ich ganz gut gefunden, aber nur dafür das Regal noch dazu kaufen, waren mir 5 Euro zu viel, zumal ich dann noch die Arbeit mit dem Entsorgen hätte.
Ich habs noch nicht ausgepackt, weil ich noch nicht weiß, wo ich es aufbauen könnte. Da aber viel Kleidung auch auf der Erde liegt, dachte ich, da müßte der Platz doch austauschbar sein. Hoffentlich habe ich mich da nicht geirrt.

Die Länge der Gürtel habe ich nie gemessen.

viele Grüße
Wolfram

zur Kommunikation und dem Titel des Threads dachte ich noch zu ergänzen:

wo fändet ihr, wäre der Übergang zwischen einem Gespräch, einer Uneinigkeit, einer Diskussion und einem Streit?

ich fände all diese Bereiche wären mit sich selbst gedanklich, als auch münlich oder schriftlich beantwortbar ...hingegen auch eine weitere oder mehrere Personen, könnten dann auch beinhaltend sein.

ich hörte mal, dass zum Streiten immer zwei gehören würden. wobei ich finde, dass durchaus auch mehr als zwei beinhaltend sein könnten oder auch eine Person denkt eine Überlegung und verwirft diese später ...wäre es dann eine Uneinigkeit mit sich selbst, da zuvor was geplant wäre und dann doch umgeplant worden wäre?

ich fände, eine Diskussion könnte als Gruppe stattfinden, jedoch sollte bei allen oben-erwähnten Bereichen die Meinung aller Personen gehört werden, ohne dass diese unterbrochen wären, sich selbst Notizen für Argumente, Gegenargumente, offene Fragen, etc. zu notieren, wäre finde ich durchaus möglich und diese dann auch später einbringen und klären.

denn wäre einem manche Worte unklar oder man hörte spezifische Hintergründe nicht, verstehe ich, dass es zu Verwirrungen kommen könnte.


beispielsweise würde ich ein Gespräch beginnen, dass ich keine Regale oder Kästen bei mir hätte. eine weitere Person hört mein Gespräch und interprätiert, ich hätte wenig Geld. eine weitere Person käme hinzu und vermutet hingegen, dass ich eine Allergie gegen Holz hätte und Metall mir vom Gewicht zu schwer für den Transport sein könnte. Person 3 erfährt über erstere zwei Personen je einen Teil ihrer Sicht und käme später hinzu, wo ich dann noch ergänze: ich mag kein Plastik.

letztere Person vermutet deshalb dass ich Plastiktische zu besitzen ausschliessen würde und denkt, ich würde allgemein Plastik vermeiden gemeint haben und es könnte sich auch nicht nur auf Tische beziehen. erstere zuhörende Person erwähnt dann für sich noch-offene Fragen, zB informiert mich über kostenlose Möbel und fragt ob ich Geld von der Person ausleihen mag?

ich argumentiere jedoch, dass ich aufgrund des Platzes keine Möbel mag, es ginge mir nicht um die Kosten selbst. nächstere Person fragt dann zusätzlich neben mir einen Flyer gegen Allergie-Beratungspersonen, dann auch Unterstützung beim Tragen von Metalltische anzubieten. jedoch auch diesen Vorschlag lehne ich ab und erwähne, dass ich aus anderen Gründen weder Holz, noch Metall bevorzugen würde. die Fragen im Bezug auf Plastik klärte sich dann durch meine Erwähnung, dass ich Minimalist bin.


wie seht ihr in diesen Beispiel dann die unterschiedlichen Meinungen und in welche Rubrik der erwähnten Themen würdet ihr dieses Gespräch kategorisieren?

danke @Rainbow-cloud, @Messie @aus Chaos entsteht Neues @Draculara

das passt ja ungefähr zu meinem heutigen Traum:

Bei einer Veranstaltung sollte im kleineren Nebenraum ein Vortrag gehalten werden. ich sagte, eine kommunikation mit gemeinsamen Gedanken wäre das Ziel. der Vortragende sagte, das wäre falsch. die gemeinsamen Gedanken in einer Kommunikation ist der Weg zum Ziel. Dann bin ich aufgewacht und habe mich über den neuen Gedanken gefreut.

das war ein Beispiel, wie das unterbewußtsein im Schlaf weiterarbeitet und zu neuen Gedanken führen kann.

Rainbow-cloud,
bei einem Gespräch spricht jeder aus seinen Erfahrungen. Bei einer Uneinigkeit wird das Gesagte verglichen und die Uneinigkeit festgestellt. Dies kann zunächst auch so belassen werden, führt aber gemäß meinem Traum nicht zum Ziel. Es muß weiter über dieses Thema gesprochen werden bis eine Einigkeit besteht, wobei auch Meinungsänderungen und Kompromisse zulässig und notwendig sind. Bei einer Diskussion wird versucht, eine Einigkeit zu erzielen. Bei einem Streit beharrt jeder auf seiner Meinung, weil er diese Meinung aus seinem bisherigen Erlebnisbereich nicht anders kennt und keine Verbindung zum Gesagten des Anderen herstellen kann.

Mit dem Unterbrechen habe ich leider Schwierigkeiten. Das liegt daran, dass das Denken schneller geht als das Sprechen und ich schon vermute, was der andere sagen will. Das muß natürlich nicht so sein.

viele Grüße
Wolfram

@Messie, Deutschland hätte auch manche Ortsnamen, welche auf mich aussergewöhnlich wirken ...beispielsweise in Hessen, Deutschland sollte es einen Ort geben, meint zumindest eine Suchmaschine, welcher sich "Linsengericht" nennt oder auch "Rot an der Rot" soll ein Ort innerhalb von Baden-Württemberg in Deutschland sein.

auch wundere ich mich, woher denn die Orte "Husten" und "Niesen" vom Name kämen, denn immerhin seien auch diese Orte in Deutschland und wirken vielleicht auch Leute in der Volksschule mehr nach "ich huste / niese gerade", als "ich wohne dort" (vermute ich)?

@Messie, kennst du Leute, welche aus aussergewöhnliche Orte umgezogen wären, bloss weil sie beim nennen der Adresse meist komische Blicke oder verwirrte Fragen bekommen hätten? oder Leute welche dort erst gar nicht nach Wohnorten suchten, weil der Ort seltsam klingen würde oder von anderen Personen zu möglichen Missverständnissen führen könnte? oder bist du mal zu diesen Orten gefahren, bloss um bei Geschäfte die Adresse direkt "live" zu lesen, dass es dort Standorte an diesen Adressen gäbe?

interessant wäre dann beispielsweise auch die Situation: Person wohnt in Deutschland, informiert sich in der Apotheke in "Niesen", mit den Worten "ich huste bloss ...könnte ich dennoch hier nach einem Medikament fragen, oder müsste ich nach "Husten" fahren, um dort ein passendes Medikament zu bekommen?"

kam denn in Deutschland mal eine ähnlcihe Situation vor? immerhin von neuen Personen (Kinder, Touristen, etc.) könnte ich mir dies durchaus vorstellen. oder auch wenn eine neue Person eine Adresse zur Mitgliedschaft einer Kundenkarte notiert und dann wäre Adresse, Linsengericht. (zufällig vielleicht die Mitgliedschaft eines Restaurants, wäre dann noch ein toler Zufall)