Sorry, hatte keine Geduld für das Video.
Wer in der Stadt lebt, kann seine Lebensmittelkosten drastisch reduzieren - und noch anderen Menschen helfen - wenn er/sie sich bei foodsharing.de beteiligt. Das ist eine legale Form Lebensmittel zu retten (ein Messiethema??) ohne im Müll zu wühlen. Es ist keine Konkurrenz, eher eine Ergänzung zu den Tafeln. Im Vordergrund steht bei foodsharing nicht die Bedürftigkeit der Empfänger. Vielmehr soll ein Zeichen gesetzt werden gegen die Lebensmittelverschwendung.
Meine eigenen Lebensmittelkosten haben sich dadurch um 80-90 % reduziert. Zusätzlich kann ich noch vieles weitergeben, z.B. in der Nachbarschaft, an Obdachlose und für eine Seniorenwohnanlage, wo die alten Leute sich mit oft knapper Rente selbst versorgen. Natürlich sind die Sachen nicht mehr ganz knackig frisch, oft schon angeschlagen. Manche haben damit ein Problem. Mich stört es weniger.
Wer genaueres erfahren will, kann sich gerne bei mir melden oder auf foodsharing.de gucken.
Lieber @Messie im Dorf gibt es so was selten, aber man kann manchmal bei Bauern nachlesen, z.B. Kartoffeln. Hätte Gandhi bestimmt auch gefallen.

ich denke dass "Messie" und "Minimalist" nicht genau das Gegenteil sein müsste, auch gäbe es Ordnungsmessies, perfektionistische Messies (beide Worte hörte ich glaube ich von @Messie, falls ich es richtig in Erinnerung hatte?) und vielleicht gäbe es auch chaotische Minimalisten oder auch eine für die Sammelleidenschaft-begeisterte perfektionistische Person?

ich finde der Titel lässt mich direkt einen neuen Beitrag tippen, da es von den Worten toll zu mir passt. wobei ich nicht absichtlich spare, sondern weil ich eben nicht viel an Gegenstände mag, bliebe mir dadurch mehr Geld. ich empfinde Lebensmittel mehr durch das Fühlen als durch das aktive Verzehren ...ich könnte mir (und setze es auch so um) Videos online von Gerichte und Zubereitungen ansehen ...übersprünge dabei dann langweilige Szenen ...immerhin beim ausprobieren wäre das dann nicht so möglich und auch gucke ich, was davon ich nicht als Zutat mag oder wegen der geringen Menge weglassen könnte. meist ist es dann Zucker, da ich "süss" allgemein nicht empfidnen könnte.


letztens ergab sich die Idee: Brot zu erstellen: etwas Hefe als Pulver, Mehl und Wasser. Ei liess ich weg (da es im Video ein Ei für 5 Knödel zeigte und ich hingegen nur 1 Knödel erstellen wollte). es wurde zu viel Teig und der Inhalt auch nicht grad allzutoll von der Konsistenz. ich nutzte hierzu Margarine anstatt Öl.

ich merkte beim zweiten Versuch mit bloss Kartoffeln rund geformt, auch nicht ganz nach Kartoffelknödel schmeckte und dann probierte ich Teig mit Mehl und Wasser rund zu formen. diese Formen im Wasser war dann wie gekaufte Kartoffelknödel empfindend. fand ich super und war sogesehen auch günstiger als die gekaufte Variante und auch nicht tiefkühllagernd. Mehl habe ich manchmal gekauft und dann auch bei Zimmertemperatur lagerbar.

würdet ihr, wenn ihr was kaufen wollt und es gäbe genau das nicht im Regal, dann das Personal fragen, ob das Produkt vielleicht noch auf Lager wäre oder wie würdet ihr das so handhaben? @Messie, ich hatte mal beim Reis und heute wegen weissen Bohnen (nicht in der Dose) und Mehl (da gab es nur 2 als "glatt", es gäbe jedoch "universal" und "griffig" glaube ich sonst auch), dabei wirkten die beiden auch teils geöffnet und die anderen Varianten leer-geräumt. ein anderes Mal war es Tomaten-Sauce welche ich suchte und dann nicht vorfand, jedoch das Person wusste, wo es sich im Geschäft als Vorrat befand. den Reis bekam ich übrigens als Erster fragen (vermute ich mal?) direkt vom Lager überreicht.