Uff......da hatte wer geschrieben und ich wollte antworten, aber dann hakte mein Läppi und nun finde ich den Text nicht mehr.
In etwa ging es wohl darum,was wäre,wenn ich könnte wie ich wollte,also träume ich :
ich habe jedem Ding seinen Platz zugewiesen,nachdem ich jedes Ding daraufhin überprüft habe,ob es bleiben darf oder gehen muss.
ich fange jeden Morgen an mit Frühgebet......und zwar nicht mit klagen,sondern mit Danken. Und ich danke für alles,was mir gelingt.
Der Tag hat eine grobe Struktur,damit ich mich ausser mit dem Haushalt auch noch mit Teddymän und anderen Menschen und Themen befassen kann,
Pausen nicht vergessen.................und ich gehe wertschätzend und mit selbstmitgefühl mit mir selber um,verlange aber zugleich von mir,
dass Verabrednungen eingehalten und nur in begründeten Ausnahmefällen abgesagt werden.................vor allem lebe ich im Hier und Jetzt
mit Gott an meiner Seite. Kann von Glück reden,Gott muss viel Geduld und erbarmen haben mit mir, dass ers mich immer wieder versuchen lässt.
Ich hätte eine Magd wie ich es bin, längst weggejagt.


Teddymän ist sehr lieb,er regt sich nicht auf übers Chaos sondern sucht und hält fest an dem,was uns verbindet,Glaube,Therapie und Radfahren.So ein starker Mann !
Er wird gern unterschätzt. So das wars,ich geh schlafen.

Ach ja,Tatort war spannend. Letztendlich war alles ein riesengrosses Missverständnis,das ein Todesopfer forderte, das nur seine Tochter vernachlässigt hatte, weil
er sich beruflich um andere Kinder kümmern musste und dafür wollte diese Tochter ihm einen Denkzettel verpassen und das ist gründlich schief gegangen..............
Gruss Mausohr

Liebe Sonja, du hast ja soo recht, aber Angst und der innere Schweinehund sind eben Gegner, die man nicht mal eben nebenbei los wird.
Andererseits musste ich zur Kenntnis nehmen, dass ich mich mit solcherart Trägheit bereits ernsthaft in die Bredoullie gebracht habe.
Was genau das ist, mag ich hier nicht ausbreiten. Najut,mal sehen, wie es weitergeht. Grüssele Mausohr