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Angst davor Briefe zu öffnen
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Emin,
ich bin vom 14K Modem gleich aufs 56K Modem gewechselt. Beim 14K Modem kamen die Bytes alle einzeln nacheinander angetrudelt. Da war die Werbung von GMX mit 100KB schon ärgerlich. Ich hatte nicht AOL, sondern das kostenlose Germanynet.
Ich sehe bei Emails oft nur nach Absender und Betreff und lösche vieles ohne Öffnen.
viele Grüße
Wolfram
#22
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@Draculara, bezüglich Post, Briefe ...Werbung oder interessant, etc. fiele mir dies ein:
in der Schule hatte ich nie gespickt, zumindest nicht von mir selbst aus. die "Eltern" sind der Meinung "schreib dir einen Zettel und benutze ihne während dem Test, dann bekommst du in Mathe wenigstens eine bessere Note".
persönlich sehe ich das eher so: lernen empfinde ich als "sich mit etwas näher Befassen", jedoch wenn es mich so Null interessiert ...warum dann Zeit damit verbringen? nur damit eine andere Zahl im Zeugnis steht? was nutzt mir die Zeugnisnote, wenn ich bezüglich Freizeit und Job eine andere Vorstellung habe, als manch-andere? zB immerhin gibt es auch Leute, die ohne Geld auskommen. ich hatte u.A. englisch-sprachige visuelle Beiträge auf einer Videoplattform gesehen, da ging es um den Suchbegriff "extreme cheapskates" (also falls möglich eher mit Tauschhandel, eben geldlos durchs Leben zu kommen, manche kaufen dann ab und zu was ...auch leben nicht alle in Häuser oder Wohnungen, haben daher nicht die Miete, Strom, heizung oder so zu zahlen, können auch Tage ohne bestimmte Mindestkosten verbringen, etc.)
@Messie und an andere Leser und Leserinnen dieses Beitrages...
sagt euch der Begriff dieses Lebensstil etwas? (persönlich finde ich ihn etwas anders als den Minimalismus, jedoch auch dieser ist etwas anders ...als manche den Begriff "Wohnen" und "Leben", "sich wohlfühlen" und "sich sicher zu fühlen" definieren würden...?)
ich hatte mir dazu Videos angesehen und finde, dass ich mir zwar nicht vorstellen könnte, keinen festen Wohnplatz zu haben ...jedoch dass mein Wohnplatz durchaus eher ziemlich leer gestaltet ist und viel Freiraum beinhaltet, wäre hingegen schon eher mein Stil.
bei Briefe ist es bei mir so: ist er handgeschrieben oder der Absender keine Firma (mal von Briefen aus dem Postkasten ausgegangen, wo es nicht um abholbare Päckchen oder abholbare Dinge von der Post geht) dass ich da durchaus schon auch draufgucke: von wem ist der und mag ich von der Person was wissen?
zB wenn er von "Eltern" ist, u.A. schon mal mit Lippenstiftkuss (ähm, häää?!) waren da so meine Gedanken, zB auch "von Leuten mit welchen ich in einer Beziehung wäre ...oder wenn ich ein Star wäre, von Fans ...oder so, könnte ich mir das durchaus vorstellen. jedoch: von den "Eltern"?!
also solche Briefe öffne ich eindeutig nicht. 1) ist es weder eine Mahnung, noch eine Ladung, ein Gerichtsbeschluss, ein Ablauf von einem Dokument, etc. also was von mir stammt habe ich bei mir ...2) was dort verblieb, benötige ich nicht. 3) was ich durchleben musste, dauer vielleicht erst noch Jahre, bis ich verstehen kann: ich bin da endlich raus. es passiert nicht mehr. ich bin jetzt sicher.
da werde ich bestimmt nicht lesen, was diese Leute mir mitteilen wollen. auch dass ich es überhaupt anspreche, warum von mir kein Kontakt besteht ...das sprach ich schon vor ca. meinem halben Leben an (vor ca. 11 Jahre an) dass ich keinen Kontakt verspüre. keine Gemeinsamkeit. kein positives Empfinden. einfach nur weg mag.
daher werde ich mich bei diesen Leuten auch nach Jahre nicht wiederholen. ich sprach es an. Ernst genommen kam ich mir nicht vor, angekommen schien es auch nicht zu sein. warum dann noch wieder und wieder, erneut ansprechen, was bereits zuvor eindeutig war?
hingegen erleichtete ich meine Sorgen, schildere meine Gefühle, berichte über Erlebtes und fühle ich mir hier einfach wie ein zweites zuhause. mein erstes wäre dann mein pysischer Standort. auch finde ich: wo man sich wohl fühlt und was man als zuhause interprätiert, muss nicht unbedingt ein fixer Ort sein oder ein Gebäude. es kann auch eine Person für Sicherheit sorgen, wo man ansprechen kan, was einen beschäftigt und man nicht "anders" wahrgenommen wird ...sondern wie man tatsächlich ist und als wer man ist.
zum Thema Briefe, u.A. auch E-Mails...
ich würde Mails zuerst mit der Maus (dem stillen darüber-halten) über den Absender angucken, auch über den Titel. käme mir beides unbekannt vor, würde ich vielleicht Freunde fragen, falls zB der Titel neutral ist und der Inhalt noch nicht zu sehen wäre. auch würde ich Mails von zB Absendern mit ".xyz" erst gar nicht öffnen und auch bei Anhänge bin ich nicht der Erste, der die Nachricht überhaupt öffnen würde (gilt auch für unabsichtlich-geöffnete Mails, zB mit der "weiter zur nächsten Mail"-Funktion ...da würde ich dann Anhänge nicht öffnen, als auch Links nicht klicken. wenn mir die Mail komisch vorkäme)
über Briefe berichtete ich teils schon meine Handhabung ...über diese von Ämter, Banken, etc. jedoch sprach / schrieb ich noch nicht so im Detail.
manchmal erwarte ich sogar Briefe von Ämter, zB Bestätigungen, Befunde, Vertragsverlängerungen, etc. und da könnte ich ggf. über Mail oder Anruf, erfahren, wie weit denn die Information bereits gekommen ist (wenn ich auch bei einer Organisation über Telefon erfuhr "Brief kommt keiner. Befunde einfach direkt in Kopie zum Standort hinbringen" und dann Tage später erhalte ich doch einen Brief...) demnach muss nicht zu 100% übereinstimmen, was eine Person der Organisation mitteilt. immerhin könnte beim Versand wer anderes den Brief bereits versandt haben, oder ich mit einen / einer Praktikant/in sprechen, etc.
jedoch hatte ich durchaus auch schon Informationen erfragt, wo scheinbar keine/r zu sprechen war. nicht jetzt, sondern allgemein. bei der gesamten Firma ..."sie könnten jedoch meine Verwunderung verstehen, es gäbe jedoch hier keine Person, die mir bei diesem Anliegen weiterhelfen oder Details nennen könnte" war ungefähr mit anderen Worten ihre Auskunft. und da ging es nicht um Daten, die gewöhnliche Leute nicht erfahren dürften ...auch nicht um personenbezogene Details oder so. an sich ging es um einen Brief, der an mich adressiert war, jedoch auf einen falschen Namen lief. auch gab ich dort weder Name, Adresse, noch andere Daten bekannt. die Idee, dass es an den / die VormieterIn ging ...konnte ich ausschliessen, denn: ich bin der Erstmieter.
auch erstellte ich einen Eintrag, dass meine Adresse nur von zB Polizei oder so, erfahren werden kann ...also weder von Firmen, noch von Privatpersonen. demnach könnte auch (wie ich mal gelesen oder gehört hatte ...dass Leute angeblich job-mässig / in der Freizeit, in Papiermüll stöbern sollen, um an Name und Adresse, etc. zu kommen. wobei ich mir denke: das könnte auch nur ein Gerücht sein, dass es Jobs wie diese tatsächlich gäbe?) ...wobei wenn diese Situation wegfiele und auch wenn ich durch die Geheimadresse und Nummer, keinem die Auskunft gab, frage ich mich, wodurch dann diese Organisation die Daten hatte, auch wobei die Hälfte inkorrekt war und ich mich auch nicht direkt dort meldete, demnach auch auf diesen Wege die Details nicht weitergegeben worden sein könnten...
über manche Briefe freue ich mich jedoch, zB wenn es bei meiner ehrenamtlichen Tätigkeit um Weihnachts- oder Geburtstagswünsche geht, auch wenn ich an sich diese Tage nicht feiere ...oder wenn ich über Mails von neu-kennengelernten Personen vorerst nicht Handynummer oder Adresse bekanntgeben wollte und mich deshalb über E-Mail austausche, da freue ich mich auch über Rückmeldungen zum Treffen, oder Neuigkeiten, als auch neue Vorschläge für Treffpunkt und Zeit :-)
auch tut mir das Schreiben hier gut. dennoch würde ich Briefe nicht in Längen wie meine Beiträge hier, verfassen ...wäre sonst ggf. mit Krämpfen in den Armen verbunden, schätze ich. jedoch auch hier geht das weglöschen und neu-formulieren einfacher, als auf Papier. spart eben auch Schreibgerät und Zettel. schreiben kann zwar die Gedanken lockern, auch für ein positives Gefühl sorgen, befreiend sein ...jedoch (finde ich) nur wenn es von einer sympathischen Person kommt, es zB bei Mails nicht von einem Programm an viele andere ähnlich oder ident verfasst wurde, oder es von Leuten stammt (egal ob Brief oder Mail) die man nicht begegnen mag / wo negative Erinnerungen in Verbindung stehen / etc.
tach auch ihr lieben hier,
Hilft nur eines, dem ganzen ins Auge sehen, bezahlen, gut is, ich hab 14 schmale Ordner anfertigen, bezahlten vorgaengen, davon auch Sicherungskopiert.
Im Prinzip weiss man ja den Inhalt.
Z. B. Es ist 1 Brief im Briefkasten von der GEZ drin.
Meist ist es die Quarthalsgebuehr zu zahlen.
LG sehr schoene Tag noch Robert Ordnung
#24
@ Rainbow-Cloud
Ich hatte gerade schon mal in einem anderen Beitrag etwas zu dem Thema geschrieben.
Wenn man sich innerhalb einer Gesellschaft bewegt, heisst, versichert ist, Gehalt bezieht, Rezepte einlöst, den Arzt aufsucht etc. wird es kaum möglich sein seine Adresse nur an einen kleinen Kreis preiszugeben.
Überall arbeiten Menschen mit Deiner Adresse. Eindämmen kann man das indem man zB nichts im Internet bestellt, an keinem Preisausschreiben teilnimmt und sich keine Informationen schicken lässt.
Wie willst Du verhindern dass nicht doch die Dame in der Krankenkasse Deine Adresse weitergibt? Beweisen wirst Du es vermutlich nicht können. Die Polizei macht ( zumindest in Deutschland) eine sogenannte EMA (Einwohnermeldeamt) Abfrage.
Natürlich ist das lästig aber nicht vollkommen vermeidbar. In einer Gesellschaft zu leben heißt auch mit ihr zu leben, und da hängt leider auch manchmal unangenehmes dran.
Viele Grüße
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Zitat von Rainbow-Cloud im Beitrag #22
ich hatte u.A. englisch-sprachige visuelle Beiträge auf einer Videoplattform gesehen, da ging es um den Suchbegriff "extreme cheapskates" (also falls möglich eher mit Tauschhandel, eben geldlos durchs Leben zu kommen, manche kaufen dann ab und zu was ...auch leben nicht alle in Häuser oder Wohnungen, haben daher nicht die Miete, Strom, heizung oder so zu zahlen, können auch Tage ohne bestimmte Mindestkosten verbringen, etc.)
Messie und an andere Leser und Leserinnen dieses Beitrages...
sagt euch der Begriff dieses Lebensstil etwas? (persönlich finde ich ihn etwas anders als den Minimalismus, jedoch auch dieser ist etwas anders ...als manche den Begriff "Wohnen" und "Leben", "sich wohlfühlen" und "sich sicher zu fühlen" definieren würden...?)
Hallo @Rainbow-Cloud
Kann ich mir nicht vorstellen, ich brauche wirklich die gemütliche Wohnung, bin verheiratet und die Katze will auch ein Zuhause. Auf die Dauer geht das in unseren Breitengraden kaum, bei mir hat es im moment draussen auf der Terasse hier bei mir hier in Frankfurt am Main Minus 12 Grad. Als ich in China gelebt habe und in der ersten Zeit, in den ersten Tagen mir einfach einen Hautnahen Eindruck verschaffen wollte hab ich das getan, bin einfach mit der S-Bahn in Hong Kong bis zur Grenze gefahren an die Volksrepubilik China und bin mit meinem Visum rüber in den "Kommunismus" (Lach ) Als ich drüben war wurde ich erstmal von den mir entgegenkommenden Amerikanern eindringlichst gewarnt nicht zu den Dörfen ganz allein zu fahen. Das ich überfallen werden würde und mit sonstwas passieren würde. Das hab ich alles in den Wind geschlagen und erst recht das gemacht. Ich hatte einfach nur einen kleinen Rucksack dabei mit Brot und Gemüse / Obst und sonst nichts das ich alles im Apartment in Hong Kong zurückgelsassen hab, hab dann draussen übernachtet weil es kein Hotel oder Pension gab und ich ja kein Geld oder Kreditkarte dabei hatte, die Chinesen haben mir immer wieder angeboten das ich bei Ihnen übernachte, haben mich immer zum Essen eingeladen und waren dennoch überrascht das ein Weisser sich da auf die Dörfer hinter Goung Dong verirrt hat. Ja das war Abenteuer Zeit, ich war erst gerade mal 18 Jahre alt und es war klasse das zu erleben. Doch nun 30 Jahre später mit 48 würde ich das nicht tun, nicht für ein paar Tage und schon garnicht auf die Dauer. Doch ich habe einen Engländer den John kennengelernt vor ca. 2 Jahren den hat gebettelt vor dem Starbucks Cafe in einer Europäischen Grossstadt in der ich zur Stadtbesichtung war. Ich hab ihn auch gefragt warum er mit seinen nun schon 60 Jahren alter ohne Wohnung lebt, ob er dessen nicht müde wird, er sagte nein er fühlt sich frei und hat mir auch erzählt das er die gleiche Frage anderen die in London gebettelt haben gestellt haben. Die haben am Tag ca. 150 Britische Pfund sich erbettelt das sind ca. 180 Euro am Tag. Seine Frage war warum sie sich bei dem Geld keine Wohnung leisten wollen. John bekam die Antwort die auch Ihn damals Verblüffte: Das ist unser Lebensstil, wir sind freie Leute.
Doch zurück zu deiner Frage direkt: Ohne Geld leben?
Hm, die Frage ist ob man das freiwillig tun wird oder was auf uns alle zukommt. Ich hatte ja mehrmals hier im Forum geschrieben das ich glaube das der Euro untergehen wird, das die Inflation steigen wird und am Ende der Euro nicht an Wert sinkt sondern ganz entwertet wird. Ich hoffe ich habe Unrecht damit!!! Doch wenn es so kommt dann sollte man Sicherheitshalber dafür vorsorgen wie man sich dann verhalten soll oder kann. Ein alter Freund von mir hat einen Bunker unter seinem Haus und für mehrere Jahre Lebensmittel und ein Riesentank mit Wasser und auch in Flaschen Wasser gebunkert. Nun das rührt eher von seinen Ängsten her, ist also nicht wirklich freiwillig.
Ich will auf die andere Seite eingehen, das Leben mit Viel Geld was ich selbst erlebt habe und 7 Stellig war:
Das ist eine Lüge die wir fast alle Glauben das es wirklich glücklich macht! Was ich dachte von Reichtum war ein Bild, das mir die Welt vorgemacht hatte. Ein Bild, das ich so übernommen hatte, ohne gross darüber nachzudenken. Wie ein Esel lief ich dem Geld hinterher und hoffte, dass er mich "Glücklich" machen würde. Ich hatte ein Cabrio für über 100 000 US Dollar, damals anfang der 2000er Jahre ca. 120 000 Euro noch. Hab in Florida gelebt und konnte mir alles leisten war ich wollte. Das einzige was ich für dieses Glück gebraucht habe war: GELD oder noch besser VIEL GELD! Die Glücks Definition bestand einfach aus Geld und was ich mir dafür leisten konnte. Der Materielle Reichtum war für mich die messbare Größe. Als ich es hatte, alles war ich mir gewünscht hatte hab ich gemerkt das es ein Holzweg ist um Glücklich zu werden! Also musste ich mein Leben neu definieren aufgrund dieser Erkenntniss. Nun kann ich es mit meinem Herzen auch vereinbaren.
Reichtum ist:
Freiheit
Gesundheit & Fitness
Zwischenmenschliche Beziehungen
Eine ganz alte Schwäbin (94 Jahre alt) in Baden Württemberg sagte mir mal was zu einem Spruch des Lebens für mich geworden ist:
Wenn wir ein Dach über dem Kopf haben, jeden Tag uns sattessen können und ein Paar liebe Menschen um ums herum dann sind wir doch schon sehr glücklich!
Also ganz ohne Geld ist nicht der richtige Weg finde ich, doch zum Modernen Skalven werden und seine Freiheit eintauschen gegen einen scheinbar sicheren Arbeitsplatz um riesig Karriere zu machen und am besten massig Geld zu machen ist auch nicht der richtige Weg. Soviel Geld zu machen was man zum Leben braucht reicht. Im Moment bin ich allerdings selbst am Kämpfen hier, deshalb eine Sicherheitsreserve ist ok. Die habe ich leider nicht doch ich empfehle es jedem wenn er kann doch ein wenig sich was anzusparen egal in welcher Form ob in Bargeld, Bankguthaben oder in Goldbarren zu je 5 Gramm oder so.....doch das sollte eine Grenze haben. Ich hab das nun aus dem Stegreif geschrieben, was mir einfiel, ich erhebe keinen Allgemeinanspruch auf das alles und es widerspiegelt nur meine Meinung. Jeder kann so leben wie er es für richtig hält und deshalb höre ich auf mit diesem Beitrag und hoffe auf deine Antwort, hoffe das auf das oben viele Antworten von vielen kommt. Deshalb setzt ich viele die hier im Forum geschrieben haben mit @Nickname. Die die nicht dabei sind, ich kann nicht alle mit @ Setzen, das würde Stunden dauern mögen sich Bitte auch angesprochen fühlen hier zu anworten....
Beste Grüsse aus Frankfurt am Main
Emin
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