Sonntag Abends Task-Force >>> Wer hat Lust zum mitmachen?! : )

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04.12.2024 07:29
#1326
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@Robin ...ja, Finanzlage ist zudem ein entscheidender ein Faktor, welcher bei mir zum selbst reparieren führt... allerdings ebenso die Tatsache, dass 'reparieren' für mich oft gleichbedeutend ist mit 'anpassen' 'verschönern' 'für mich angenehmer machen'. Das sind dann kleine Basteleien, wie die im Wasser irisierden Perlen am Badewannenstöpselkettchen, welche mir Entspannung, innere Freude und Ausgeglichenheit verschaffen


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04.12.2024 08:01
avatar  Robin
#1327
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@speicher°assel

Aaah... Das ist ein Hobby von dir! 😲

Wie cool! Ich träume auch noch immer davon, dass ich Spaß am Reparieren von Dingen habe. Leider bin ich bis jetzt so drauf, dass es mich nervt, dass sie überhaupt kaputtgehen. Und dann nervt es mich, dass jede Reparatur etwas vollkommen Neues ist, so dass ich jedesmal vorher grübeln muss über das Ding, und wenn ich mich dann rantraue, mache ich irgendwelche neuen Erfahrungen damit und bemerke, dass es nicht so geht, wie ich mir das vorgestellt hab. Mir ist vollkommen bewusst, dass man all das auch als interessantes neues Puzzle betrachten kann. Ich könnte mir vorstellen, dass sich mein Mindset entsprechend ändert, wenn ich nicht mehr so viel Zeug habe. Aber wenn es nicht passiert, ist das auch okay.


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04.12.2024 17:11
#1328
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...heute war der Heizungsableser da....
Irgendwie hatte ich es gerade noch so kurz vor knapp geschafft, alle Körper freizuräumen. Und der Ableser ist wirklich wirklich wirklich ein unglaublich netter und nichturteilender Mensch
Jetzt ist es rum, und ich fühle mich trotzdem vollkommen erschöpft.
Hatte geplant, heute grünslcih den Boden zu putzen (staubsaugern, dann wischen. Und allem voran an den Stellen, wo jetzt gerade frei ist und nacher dan wieder der ganze krempel zurückgeschoben werden muss)
Hier liegt alles im Chaos, weil ich viele Dinge wegräumen musste um freizuräumen.
Ich mache nun trotzdem mal eine Liste, an welcher ich mich orientieren und entlanghangeln kann:


#staubsaugern
#Boden wischen
#unten staubsaugern
#unten Boden wischen
#alten Staubsauger+Zubehör feucht abwischen/entstauben
#Gefrierschrank auswischen
#Anhänger machen
#Bettwäsche waschen
#Gesichtsmaske
#Füsse pflegen
#Maniküre
#alte Liste sortieren [nicht heute, die Tage]
#Pullover waschen
#Decken waschen
#Socken waschen
#dunkle Kleidung waschen
#Schlafsack waschen
#einen Teil der kleidung in das andere Zimmer an den neuen Hängeständer
#zwei weitere Hängeständer bestellen
#Schuhkisten kontrollieren
#im Keller breite Flasche/Glas suchen für Kaffeepulver
#Glas für Kaffeepulver schwarz beschichten aussen
#im Keller ein Isolierbrett holen
#Isolierbrett reinigen
#altes Isolierbrett zum Kälteschutz an der gerade zugänglichen Wandstelle platzieren
#mir einen heissen Kaffee machen

soweit sogut....
und nun, mich dazu überwinden, oder besser, mich darauf freuen, loszulegen

Wie geht es euch allen und was macht ihr so?
Viele liebe Grüße,
die SpeicherAssel


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04.12.2024 17:45
avatar  Gitta
#1329
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Ja, sowas nervt mich auch. Wenn ich schnell alles umräumen muss wegen Besuch oder Handwerker. Und dann dieses Zurückräumen, dann steht es nicht mehr "richtig“ und manches finde ich nicht mehr auf Anhieb…


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04.12.2024 18:57
#1330
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@Gitta oh ja, genau so
Ich versuche jetzt gerade dieses Gefühl in meinem Kopf 'umzubauen' und die Chancen zu sehen, die Sich mir dadurch bieten zum Beispiel das putzen, da, wo ich sonst nicht hinkomme.
Und will auch einige Dinge gleich anderst /besser sortieren.
Naja, soviel zum 'wollen'.
Hoffe, dass ich mir damit nicht zuviel vorgenommen habe.
Im Keller steht noch ein gebrauchter Gefrierer, welchen ich vor einer Weile bekommen und gestern eeendlich aus der Garage in den Keller geschleppt habe. Den wollte ich gestern schon gereinigt und angeschlossen haben. Haha...
Vermute ich habe da ein Problem mit 'richtig einschätzen, wie lange ich wirklich für eine Aufgabe benötige'. Und nehme mir dadruch oft viel zu viel vor. Und schaffe das dann nicht. Und bin dann enttäuscht von mir selbst.
Andererseits verschaffe ich mir dadurch trotzdem ebenso wieder Motivation weiterzumachen. Und lerne zu akzeptieren, dass es trotzdem 'gut genug' ist wenn ich 'nur' einen kleinen Teil dessen geschafft habe, von dem was ich schaffen wollte. Morgen ist auch noch ein Tag..


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