Das Horoskop selbst erstellen oder einfach nur wissen wie das eigentlich funktioniert? Kein Problem. Ich versuche einiges über die Grundlagen euch zu erlernen und die Deutung das eigenen Horoskops selbst vornehmen.
Man sollte auch die Geschichte sehen wie alles entstand und dann sich weiter entwickelt hat. Selbst Cesar ließ ich bevor er in einer Schlacht zog ein Horoskop erstellen. Auch sage man das die Erde zuerst der Mittelpunkt es Universum wäre.
Sowie eine Scheibe. Auch fand man den „Planeten Pluto“ sagte das ist ein Planet der zu unseren Sonnensystem zugehörig ist. Dann fand man raus das der nicht zu unseren Sonnensystem gehört. Jetzt hat man sich geeinigt das der „Planet Pluto“ kein Planet mehr ist. Auch so muss man die Astronomie der Astrologie mit einbeziehen. So gab es Änderungen auf Änderungen. Auch diese Methode wird vielleicht in 100 Jahren auch wieder veraltet sein. Da man neue Erkenntnisse bekommen hat. Das ist ein Thema was man ins Uferlosen ausdehnen kann.
So ist auch die Astrologie. Man sollte aber nicht Astronomie und Astrologie über einen Kamm scheren es ist und bleibt eine eigene Welt.
Auch macht die Mathematik eine wichtige Rolle in der Berechnung des Horoskops. Es geht von den normalen berechnen bis hin zur höheren Mathematik. Formeln auch Formeln Umstellen und berechnen sollte man aber beherrschen können. Das ist die Grundlage des erstellen des Horoskops.
Ein Grundgedanke der Astrologie ist, dass gleiche Konstellationen von Gestirnen und Planeten auch gleiche Auswirkungen auf Menschen und Ereignisse haben.
Seht Ihr die Astrologie doch einfach in ihrer ganz ursprünglichen Bedeutung: Als ein System zur Orientierung - um den richtigen Weg zu finden.
Wie ich zu der Astrologie kam.
1976 war ich 16 Jahre und musst mit den 16 Jahren einen Beruf erlernen. Damals lernte ich den KFZ Mechaniker. Dann hörte ich von den CB-Funk und das man mit der ganzen Welt sprechen kann. Ich holte mir eine KF Station und funkte. Auf den 11 m Band. Aber die Welt war das nicht.
Dann hörte ich von den Amateurfunker das war 2 Jahre später. Ich ging zu einen
Treffen der OM´s hin (OM´s = Old Men (Amateurfunker Sprache))
Es war fantastisch man konnte in der Kurzwelle rund um die Welt Funken.
Auch war es möglich Erde Mond Erde zu Funken alles was ich wollte was das zu machen. Aber es hat auch einen hacken. Man braucht dafür eine Lizenz damals von der Oberpostdirektion heute von der Bundesnachrichtenagentur ausgehend.
Ich machte die Lizenz der Klasse C durfte „nur das 2 m und 70 cm Band“ Funken Hatte aber in den Punktzahlen die 99 % erreicht. Nur das Morsen machte mir Schwierigkeiten. Da ich Legastheniker war. Dann hat ein alter OM mir gesagt wenn man es lernen will. Lerne es wenn du Besoffen bist. Dann kannst du das den auch. Aber wollen wir mal nicht soweit abdriften. Ich war in den Ortsverband und man hatte da verschiedene Gruppen. Eine die Elektronik dann Satelliten Funk usw. …. Aber auch unser OVV das war der Boss des Ortsverband hatte ein Hobby gehabt Astronomie. Er hatte ein riesiges Teleskop was er mit der Hand Gar nicht bewegen konnte alles war genau nach den PC eingestellt und wurde gesteuert darüber. Ja ihr hört PC das war 1978. Aber ohne Internet. Da ich Interesse zeigte schenkte diese OM mir den ein kleines Teleskop. Ich lernte das mit Astronomie aber jetzt kommt meine Schwester ins Spiel. Sie legte andren Menschen Karten. Sie kam einmal zu mir und sah mein Teleskop und meine Berechnungen. Sagte das hat was mit der Astrologie zutun. Natürlich versuchte ich Ihr klar zu machen das dieses was ganz anders war. Sie sagte und blieb bei einen Nein. Auch bekam ich den von den Kunden von meiner Schwester Anrufe das ich ein Horoskop erstellen sollte. Bis auf einer sagte ich allen nein. Ich gab an das ich mich das zuerst erlernen müsste und ich mich schlau machen müsste, denn es gab ja noch nicht das Internet. So ging ich den in die Bibliothek und besorgte mir diese Bücher. So kam ich denn zu der Astrologie. Das machte ich denn sogar mal Profihaft und hatte Annoncen in der Zeitung weil ich ein Computer Programm entwickelte und das denn damit die Horoskope berechnete.
Ich machte damals nur das Geburtshoroskop, Partnerschaftshoroskop und Analysen. Tageshoroskope machte ich nicht weil ich denke da muss man zu viele Aspekte einbeziehen was man nicht grundsätzlich hatte. Das tat ich neben meinen normalen Beruf 4 Jahre lang. Davon leben konnte man nicht. Ich nahm mir damals für jedes Horoskop 50 bis 60 DM. Für alles zusammen 90 DM. Damit lag ich im billigen Bereich. Andrer nahmen sich bis zu 500 -1200 DM dafür.
Auch kaufte ich mir ein Programm was schon fertig war und ich nur die Daten eingeben musste.
Grundlagen der Astrologie
Es ist hilfreich, wenn Sie sich ein anschauliches Bild von den Begriffen der Astrologie machen können. Das geht zum einen, indem Sie z.B. Sonne und Mond einfach beobachten oder durch Zeichnungen, die der Veranschaulichung dienen. Das erspart oft das Lesen langer Beschreibungen.
Stellen Sie sich z.B. einfach vor, dass der Himmel sich wie eine Halbkugel über uns wölbt, die Sonne wandert an ihr im Verlauf des Tages in Form eines Halbkreises von Osten nach Westen ...
Machen Sie nicht den Fehler astronomischen Standards mit der astrologischen Begriffswelt zu vermengen. Die Astrologie ist eine eigene Welt.
Das Himmelsgewölbe
Wenn Sie an einem klaren Früh morgen noch vor Sonnenaufgang eine Wanderung unternehmen und dabei zu den Sternen schauen, so gewinnen Sie dabei deutlich den Eindruck, dass der Himmel sich wie eine Halbkugel über Ihnen wölbt. Daher spricht man auch von alters her von einem Himmelsgewölbe. Der Punkt am Himmelsgewölbe, der gerade senkrecht über Ihnen liegt, ist der Zenith.
Der Horizont
Bei weiterer Beobachtung werden Sie bemerken, dass das Himmelsgewölbe sich in Form einer Kreislinie die Erde zu berühren scheint. Diese Kreislinie, wo das Himmelsgewölbe auf der Erde sozusagen ruht, heißt der Gesichtskreis oder Horizont. (Das Wort Horizont kommt vom griechischen "horizein", d. h. begrenzen; im Horizont ist unser Gesichtsfeld kreisförmig begrenzt.) Die Erde selbst erscheint uns also auf den ersten Anblick wie eine große kreisrunde Scheibe, in deren Mittelpunkt wir selbst stehen.
Ekliptik - Die Bahn der Sonne am Himmel
Je näher die Zeit des Sonnenaufgangs heranrückt, desto mehr verblassen für uns die Sterne am Himmel. Plötzlich sehen wir über dem Horizont eine große, leuchtende Scheibe erscheinen. Wir wissen, die Sonne geht auf. Jener Punkt des Horizontes, wo die Sonne aufgeht, wird als Ostpunkt oder kurz Osten des Horizontes bezeichnet.
Im Verlauf des Vormittags steigt die Sonne bei ihrer schrägen, halbkreisförmigen Wanderung am Himmelsgewölbe immer höher und erreicht am Mittag ihren höchsten Stand, und zwar in Richtung Süden.
Während des Nachmittags sinkt die Sonne auf ihrer halbkreisförmigen Bahn sozusagen wieder zum Horizont herab und geht am Abend im Westen unter, d. h. sie sinkt unter den Horizont und wird für uns unsichtbar.
Der Punkt des Horizonts, wo die Sonne untergeht, wird als Westpunkt des Horizontes oder kurz Westen bezeichnet. Der Westpunkt liegt also gegenüber dem Ostpunkt. Die Sonne beschrieb im Laufe des Tages am Himmelsgewölbe einen Halbkreis, der vom Osten über Süden bis zum Westen reichte. Diese Sonnenbahn nennt man Ekliptik.
Die vier Himmelsrichtungen
Der Ostpunkt fällt mit dem Ort des Horizontes zusammen, an dem die Sonne morgens aufgeht. Der Westpunkt liegt ihm gegenüber, d.h. hier sieht man den Sonnenuntergang.
Denken wir uns eine Verbindungslinie zwischen diesen beiden Punkten, so haben wir die Ost-West-Linie, die die Erdscheibe in zwei Hälften teilt. Denken wir uns weiterhin auf der Mitte dieser Linie eine zweite dazu senkrechte Linie gezogen, so bekommen wir die Nord-Süd-Linie.
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Den einen Punkt des Horizontes, wo letztere Linie den Horizont trifft, heißt Nordpunkt; ihm gegenüber liegt der Südpunkt.
Himmelsgewölbe Sie sind das Männchen im Mittelpunkt der Scheibe - Vergegenwärtigen Sie sich Folgendes:
Blicken Sie nach Osten, so scheint die Sonne sich mehr in senkrechter Richtung aufwärts zu bewegen
Schauen Sie nach Westen, so scheint die Sonne schräg abwärts steigend
Sehen Sie nach Süden, so scheint die Sonnenbahn mehr waagrecht zu verlaufen