Bitte um Rat, Gibt es ein Zusammenhang Messi und höhere Suchtgefahr?

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11.01.2016 20:29
#6
bi
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danke für eure zeilen,;)


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19.01.2016 10:40
avatar  Ordnung
#7
Or
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Moinsen liebe Normallife,

ist doch logisch, auch so rum, dann fehlt für eine Sache immer die Zeit, man hat schließlich nur für eine Sache Zeit, das oder das....drück ichs mal so aus.

wg. d. Gesundheit, also ich nahms auch nicht immer so genau damit, die Quituung bekamm oder die Rechnung, nun bin darin ordentlich, samt Ordner für alles mit Patientenindex dazu, also da ist besser wie mit Auto das muss auch mal zum TÜV.

schöne Grüße, sehr schöne Tag hier und sehr viel Gesundheit, gestern meine Werte geholt, gucke nun alle 41 Stück nach., aber wie mir sagte, im Internet stimmt auch nicht alles damit, ließ ich gleich das erste Ausgedruckte (MCHC-Wert) bei der Praxis.

LG Robert Ordnung

Robert Ordnung
gepr. Immobilienmakler SGD 1,3
Certified Real Estate Agent SGD 2,+
Premium-Immobilienmakler, international, 34 c GewO

Ausbildung der Ausbilder AdA SGD 2 (Meisterbrief)

Mach dirs selbst so, Harald Gloeckler, Zitat fuer alle Neider


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19.03.2016 12:59
#8
Ra
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@bitteumrat ...ich finde, dass es auf einzelne Personen durchaus ggf. zutreffen könnte, beispielsweise da sie denken könnten, es würde Probleme lösen (wobei die Sucht sie hingegen eher zusätzlich belasten würde, finde ich) jedoch könnte auch statt einer Sucht etwas anderes hinzukommen, was neben der (un)ordnung auch was Positives an sich hätte... wie sehen andere Leute diese Frage / welche Erfahrungen haben sie / welche Ratschläge, Tipps, etc. würden sie geben?


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28.03.2016 16:13
avatar  Bobby
#9
Bo
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Bei mir war es so das ich in chaotischen umständen aufwuchs, ich war überfordert. Therapeuten sprechen von einer komplexen Traumatisierung, also eine meist leichtere form von traumatischen Erlebnissen, dafür aber für lange zeit. Ich merkte schon früh als Kind das was nicht stimmte bei mir. Ich machte keine Hausaufgaben, konnte irgendwie nicht. Mein Kinderzimmer war unafugeräumt. Vieles war furchtbar. Ich entdeckte den Alkohol. Meine Lösung, dachte ich. Später wurde es das Problem. Ich flüchtete vor allem und fühlte mich überfordert und oft energielos. Energie bekam ich nur wenn ich saufen konnte. Ich entwickelte neben der Sauferei andere dumme Angewohnheiten, ich setzte meine Sexualität ein wie eine droge, wurde Sammler und messie, das sind sind augenfällig die größten Baustellen bei mir.
Ich denke also das sind alles nur Symptome. Austauschbar. So erscheint es mir. Ein symptom wird schwächer, ein anderes stärker. Die Krankheit darunter ist die gleiche, wie soll ich sie nennen, suchtcharakter? Wohl nur ein raus aus der Isolation kann da helfen. Ob nun aa, Therapie, oder was auch immer. Hier das Forum ist auch super.


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04.04.2016 00:46 (zuletzt bearbeitet: 04.04.2016 00:55)
avatar  thus
#10
th
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die sucht ist eine sucht, weil sie süchtig macht. als alkoholiker ist man suchtkrank, und alle lieben worte aufzuhören, sind der mühe nicht wert.
sorry, da bin ich was hart, bin seit 35 trocken und clean. das beste für betroffene ist nicht zu helfen, nicht hinterher zu räumen, alles entschuldigen
usw......der wunsch mit dem trinken aufzuhören, muss vom süchtigen selber kommen. bereden braucht man ihn nicht.

ha er hat ja gar keinen grund aufzuhören, hat doch eh keine konsequenzen...der süchtige ist ein meisterlügner gegen sich und seine umwelt.....das
wichtigste für angehörige ist, etwas für sich selber zu tun. den er ist in der gefahr co abhänig zu werden....so eine abwärtsspirale die dann zusammen losgeht.

es gibt verschiedene organisationen wie die anonymen alkoholiker, mit denen ich es geschafft habe,
das blaukreuz, der kreuzbund......man muss nur im internet mal gucken.

da gibts auch chats und foren..bzw. online-meetings.

auch ich wäre damals bald nicht mehr lang existent gewesen.....es war rettung in letzer sekunde. und es gibt keinen hoffnungslosen fall.
da bin ich das beste beispiel, die haben keinen "heiaman" (fünf mark stück) für mich gegeben....

und erst mal trocken werden, dann trocken bleiben und dinge verändern, die anstehen...

und die sucht ist auch keine ursache für das messie sein.die sucht entseht aus dem kontrollverlust, des nicht aufhören könnens..
man muss weitertrinken, bis zum abwinken.....es gitb auch diverse formen des trinkenens...als quatarlssäufer,spiegelsäufer usw....

letztendlich ist es egal ob es einen grund gibt zu trinken oder nicht...man trinkt..
wenn ich trocken werden möchte, dann ist es erst mal dran, das leben lebenswert zu machen und veränderungen anzustreben.
nicht unter druck sondern aus eigenem bedürfnis.

und wer suchtig war ist es sein leben lang. wenn man nicht meht suchtmachende dinge zu sich nimmt..dann ist es eine ruhende
krankheit, aber eine wobei man täglich auf der hut sein sollte.....ein glas und man ist wieder da wo man aufgehört hat.

lg thus

das ich alles klein schreibe , hat nichts mit mangeldem respekt zu tun, sondern mit meinen
entzündenden rheumafingern, die sehr stark weh tun, jede bewegung ist schwer.
oft schreibe ich mit einem finger. wenn was gross geschrieben ist, war das ne korrektur der rechtschreibung...danke für ein verständnis.


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