Bitte berichtet von Eueren Erfahrungen!!!

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#106
21.07.2020 19:07
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Wiggi
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Die Fotos lass ich nur auf'm Handy. . . Und irgendwann ist der Gegenstand,hoffentlich, nicht mehr wichtig ! Dann löschen wir ihn . . . Und siehe da , damit entsorgt oder garnicht erst angeschafft !
Jippie ! ! !


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#107
22.07.2020 13:09 (zuletzt bearbeitet: 22.07.2020 13:09)
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Fotos von Gegenständen, anstatt der Gegenstände...diesen Ansatz schlagen ja diverse Minimalisten vor. Kommt mir immer wie die Trophäensammlung eines Serienkillers vor.
Dinge die ich weg tue, vermisse ich dann nicht, ein Foto davon brauche ich also nicht.

"Nyarlathotep... das kriechende Chaos... Ich bin der letzte... Ich werde es der lauschenden Leere verkünden." H. P. Lovecraft

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#108
23.07.2020 09:58
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Hallo Zusammen,

das mit den Fotos hat mir persönlich auch schon hin und wieder geholfen, was besser loslassen zu können.

Wie ist das bei Euch? Wissen Freunde z.B. davon, dass ihr Messie seid? Ich bin momentan am Überlegen mich Freunden anzuvertrauen. Habe das schon einmal gemacht und schlechte Erfahrungen gesammelt, da die heute nicht mehr mit mir befreundet sind. Haben sich von mir zurückgezogen. Aber vielleicht kann es auch hilfreich sein, wenn es gute und echte Freunde sind?

Seid alle lieb gegrüßt, Bibiana


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#109
23.07.2020 16:44
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@Bibiana

Ich glaube nicht die Fotos von den Gegenständen helfen, sondern die Fotos in bestimmten Situationen, an die man sich erinnern will, z. B. Besuch der Tochter/ der Freundin, so dass man nicht die Tasse aufheben will, aus der sie getrunken haben, sondern einfach das Album aufschlägt und nachsieht. Dann treten die Gegenstände in den Hintergrund und bekommen nicht mehr Aufmerksamkeit, als sie verdienen. Hast du das mal versucht?

Viele Grüsse
Draculara

http://www.draculara.de

http://messie.bplaced.net/messie

Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

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#110
23.07.2020 19:09
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@Atropos @Bibiana @Draculara @Mandorla

Liebe Atropos

Zitat von Atropos im Beitrag #107
Dinge die ich weg tue, vermisse ich dann nicht

Ich gebe dir vollkommen recht, es ist allerdings doch am Anfang recht gewöhnungsbedürftig,
ein Lernaufgabe sich umzuprogrammieren. Dauert sogar mehrere Monate auch erst, doch
dann ist es ein befreiendes Gefühl. Hätte mir damals vor rund 10 Jahren jemand gesagt das
ich mal zum Minimalisten werde ich hätte mich wohl kaputtgelacht. Ich hätte ihn schallend
ausgelacht und nun? Inzwischen lebe ich minimalistisch, ich bin den Weg vom Hardcore
Messie mit meinen vielen Büchern gegangen bis hin nun zum Minimalisten. Wie findest
du das Liebe Atropos? Wie findet ihr alle das?

Herzlichst bei Frankfurt am Main
Emin


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