Vorhaben 2015

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23.12.2014 19:03
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#11
Gast
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find ich auch klasse, dass du dir das nicht hast gefallen lassen. Ihr seid erwachsen, ihr könnt mit eurem Geld machen, was ihr wollt. Und ihr seid niemandem Rechenschaft schuldig.


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23.12.2014 19:08
#12
Ta
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Naja........vielleicht passiert sowas nur deswegen,weil wir schon immer nicht besonders gut umgehen konnten mit Geld.
Grüssele Mausohr


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23.12.2014 19:29
avatar  Kayla
#13
Ka
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Mäusele, das mag ja sein. Aber es gibt Grenzen. Was bitte ist denn keine Geldverschwendung? Essen ist auch Geldverschwendung. Früher oder später stirbt man eh, wozu dann essen? Wozu soll ich denn leben, wenn ich mir nix gönnen darf, was ich einfach möchte und was mir gefällt. Völlig verständliche und richtige Reaktion deinerseits, finde ich. Ich glaub, Deine Mom würde bei mir von einem Schreikrampf in den nächsten fallen. Sie soll mal froh sein, dass sie Dich und nicht mich als Tochter hat :-D.

Kay

Ordnung ist etwas Künstliches. Das Natürliche ist das Chaos. (Arthur Schnitzler)


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23.12.2014 19:43
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#14
Gast
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Ich konnte nicht lernen, mit Geld umzugehen, weil nie genug zum Üben da war^^ Aber hey - wenigstens weiß ich, wie man mit 10 Euro ne Woche überleben kann, wenns sein muss. Das ist doch auch was!
Mal im Ernst. Meine Erfahrung ist die, dass man lernt, mit Geld umzugehen, wenn die Eltern darauf Wert legen , es einem beizubringen und sie müssen dafür natürlich selbst auch Ahnung vom Umgang mit Geld haben.
Bei mir ziehen sich die Probleme aus der Kindheit meiner Mutter in mein Leben. Das mit dem Geld ist ein Beispiel, wo meine Mutter alles "genau andersrum" machen wollte, wie meine Großmutter. Die war immer zu streng, und deshalb war meine Mutter bei mir zu locker. Was Geld ausgeben betrifft, war meine Großmutter eisern geizig gegenüber den Kindern, aber nicht gegen sich selbst. Meine Mutter hat gruselige Erinnerungen daran, dass sie als Kind so Zeug wie Schweinekopf oder Innereien bekommen hat, während die Eltern Rumpsteak aßen. Deshalb hat sie dann darauf geachtet, dass es bei uns nie so ungerecht zuging, und dass ich nix gruseliges essen musste. Weil sie es als Kind als Belastung empfunden hat, zu wissen, dass die Familie kein Geld hat (und man den Kindern oft dafür die Schuld gab), wollte sie mich damit verschonen, und hat mir deshalb verschwiegen, wenn es uns finanziell schlecht ging. Und nicht nur das, sie hat eigentlich nie wirklich über unsere Finanzlage geredet. Entsprechend bin ich in diesem Punkt zu wohlbehütet aufgewachsen, und meine Ansprüche wurden entsprechend groß. Ich hatte ja keine Ahnung, dass wir uns vieles eigentlich nicht leisten konnten. Aber meine Mutter wollte, dass ich das nicht zu spüren bekomme, und hat alles unternommen, damit es eben doch möglich gemacht wurde. Auch Schulden gemacht, und das nicht zu knapp. Also irgendwie war es immer das andere Extrem. Mein Vorteil heute ist, dass ich, nachdem ich beide Extreme kenne, versuchen kann, bei meinen eigenen Kindern einen gesunden Mittelweg zu finden. Ich wage nicht zu hoffen, dass mir das fehlerfrei gelingen wird, aber ich denke, darauf Wert zu legen, dass die Kinder lernen, dass das Geld nicht vom Himmel fällt, und zugleich darauf zu achten, ihnen nicht das Gefühl zu geben, sie seien schuld daran, dass Mama und Papa nicht so viel Geld haben, ist zumindest kein schlechter Anfang.


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19.02.2015 20:25
avatar  miracle
#15
mi
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Meine Vorhaben in diesem Jahr:

- Nur noch zu zwei festen Daten im Jahr Kleidung kaufen. (Mai & November)
- Keine Kosmetika mehr kaufen, bis nicht das letzte dieser Produktart aus meinen Vorräten mindestens zur Hälfte aufgebraucht ist.
- Morgens früher aufstehen und den Tag mit Yoga und einem ausgiebigen Frühstück beginnen.
- Monatlich einen festen Betrag auf ein Sparbuch überweisen.

Alles was Du hast, hat irgendwann Dich. (aus: "Fight Club")

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