Zitat von Robin im Beitrag #38

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(war versehentlich an den Antwort-Button gekommen)

...übermäßiger Mengen davon in meiner Wohnung nicht so richtig genieße. Jetzt weiß ich es. Ich habe auch die Abneigung gegen Gewimmel. Bei Tieren ist mir das auch völlig bewusst. Ein einzelner Käfer ist für mich prinzipiell interessant, eine einzelne Ratte sogar ganz entzückend... Bei Büchern war es mir bisher nicht klar, ist aber sehr einleuchtend.

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"Vor einigen Jahren ist Theodors Zimmer aus allen Nähten geplatzt und sein Besitz hat ihn nur noch frustriert.

Also hat er radikal ausgemistet und sein Hab und Gut auf sieben Koffer reduziert - ein Koffer für jeden Sachbereich seines Lebens.
Behalten hat er nur, was ihm ein gutes Gefühl gegeben und in einen Koffer gepasst hat. Schon nach einiger Zeit hat er aber viele Dinge vermisst und sich nach und nach wieder einen normalen Haushalt zugelegt. Der extreme Minimalismus hat Theodor also nicht glücklich gemacht."

Quelle:
https://www.egofm.de/blog/von-minimalism...-messie-syndrom
@hatifa
Bitte funktionstüchtig machen, falls erlaubter Link. Danke! ♡

Die Idee mit den sieben Koffern hat was. Ich assoziiere: Prinzessin auf Lebensreise mit royalem Gepäck in Form von sieben Seekoffern. Ich denke an "seine sieben Sachen beisammen haben" und es fühlt sich gut an.


Mich würde interessieren, wie groß die Koffer waren und welche sieben Kategorien er den sieben Koffern zugeordnet hat. Auf der verlinkten Seite ist das Radiointerview mit ihm zu hören. Dort nennt er als Kategorien nur "Kleidung, Bücher usw.".

Auf die Rechnung "Soundsoviele Bücher/Kleidungsstücke würden ungefähr in einen soundsogroßen Koffer passen" habe ich gerade keine Lust.

Mutmaßliche Kategorien:
1. Kleidung und Schuhe
2. Bücher
3. Küchenutensilien
4. Papiere und Schreibzeug
5. Hobby und Technik (Gitarre, Radio, Laptop, was weiß ich)
6. Körperpflege und Putzzeug
7. Erinnerungsstücke, Fotos und Deko (z. B. Gemälde)