Hurra,
alle Gläser verkauft....73 Stück für den teuren Preis.

Und noch fünf Teile extra.
Möglicherweise kommt der Mensch nochmal zurück und kauft weitere Teile....

Danke für die Glückwünsche, Robin.

Ich habe letzte Woche das als Kind und Jugendliche verhasste Treppenhaus gefegt. Nur gefegt.
Das interessante: Mein Zeitgefühl ist als Erwachsene ein anderes als in der Kindheit und Jugendzeit als ich es "unter Zwang" habe machen müssen, um die STRAFE bei Verweigerung zu meiden.

Ich glaube meine vielen Entladungen - teilweise dauern sie noch an - haben ihren Beitrag geleistet und dieses alte ANSTRENGUNGSgefühl, das mit dem Treppenhaus verbunden war, verändert, warum mir das Fegen des "verhassten" Treppenhauses nicht mehr so viel ausgemacht hat als früher.
Interessante neue Erfahrung für mein Nervensystem bezogen auf vertraute Tätigkeiten aus der Kindheit.

Heute habe ich mir Co-Regulation zu einem Loslass-Prozess geholt. DACHTE ICH, dass das das Thema sei.
Nein, es war ein ANPASSUNGSTHEMA an eine neue Situation zu meinen Geschwistern, die ich habe regulieren müssen und teilweise bereits daheim alle reguliert habe, indem ich in die Dissoziation ging - Zucker gefuttert habe, um mich zu beruhigen - und mir bewusst war, dass mich diese emotionale Aufgabe sehr fordert, überfordert und ich gleichzeitig zeitweise mit ihr BLEIBEN konnte.
Es ist dennoch leichter, wenn das NERVENSYSTEM co-regulierende Unterstützung dafür bekommen kann und aus einem gedachten Loslass-Thema, ein "an eine neue Situation Anpassungsthema" bezüglich Geschwisterbeziehungen wird.

Die Schuhe stehen nun seit 2 Wochen in dem Regal vom Nachbarn. Werde sie wohl in die Mülltonne schmeissen müssen, wenn sie nicht einmal GRATIS gut genug sind.

Ich werde heute genötigt, in meinem Büro aufzuräumen und zwar so, dass die Leute, die im Haus das Glasfaserkabel verlegen, Platz haben, um die Dosen auszutauschen und Kabel zu ziehen.

Dafür muss ich zwei Schreibtische in meinem kleinen Raum verrücken.
Mein Tagesplan für heute mit meinen Vorhaben ist dahin. Bis ich das alles zusammen geräumt habe und gesichert habe, bin ich eine Weile beschäftigt.

Tja, ich schreie nicht "HILFE, der Monteur kommt".
Es ist chaotisch genug, um mich dafür zu schämen, aber es nützt nichts.
Termine aufschieben nützt auch nichts, denn wenn ich noch Fernseh schauen will, muss ich sie an die Kabel lassen.

Gut konnte ich die Leute fragen, wo sie Platz zum Arbeiten brauchen.


3 Paar Schuhe habe ich gerade in die Mülltonne gepackt.

Mal sehen, was ich beim Aufräumen werde entsorgen können. Das meiste ist Papier, um das ich mich kümmern muss.

Ganz nach Goofys Strategie....ich fange mit der gegenüberliegenden Ecke an, um Platz zu schaffen, damit ich später Möbel rücken kann.....
Der Vorteil....der Boden sieht mal wieder einen Besen und ich kann ihn vom Staub befreien.

Nein, natürlich ist es nicht Goofys Strategie.
Es ist meine chaotische Strategie, damit ich später die zu rückenden Möbel frei räumen kann, muss ich Platz zum Rücken am Boden bekommen.

Weil der Raum klein ist, ist wenig Platz zum Möbel rücken, also muss ich den am Boden schaffen, damit das Rücken möglich wird, so dass mensch dazwischen mit Werkzeug vorbei kommen kann.