Also die erste Woche mit den rausgelegten Klamotten ist rum.

Wie war's? - so mittel. Es gibt erstaunlich viele Dinge, die dazwischen kommen können und so hab ich trotzdem z.T. was anderes angehabt.

Der Gedanke Klamotten für Arbeit (oder sonstige da-muss-ich-ordentlich-aussehen) Tage separat und frühzeitig rauszulegen gefällt mir trotzdem.
Ich will "nur" nicht, dass die gewonnene Übersicht und Ordnung dazu führt, dass ich immer so rumlaufe. Denn:

Dazu habe ich keine Lust.

Aber das muss ich ja nicht. Ich kann zB die eine Hälfte des Schranks in Reih-und-Glied sortieren wie beim Marie-Condo und die zweite Hälfte bunt durcheinander schmeißen, weil es nunmal keine sinnvolle Ordnung für manche Dinge *gibt*. (Oder mir jedenfalls noch nichts eingefallen ist.)
Ist doch mein Schrank.

Okay. Der neue Plan besteht darin Mal ne Weile jedes Wochenende "Klamotten zu stellen" wie Medikamente für die Woche.
Dabei bekomme ich auch einen Überblick, ob etwas fehlt. (Sei es weil ich es nicht finde oder weil ich es neu brauche.)
Denn : das kennen bestimmt auch viele hier: Nur weil der Schrank überläuft hat man ja noch lange nichts passendes anzuziehen. 😉


Heute habe ich frei und mir den "laufenden" Haushalt vorgeknöpft.

Müll hab ich rausgebracht, Badezimmer ist geputzt und ein Stück vom Küchenfußboden gewischt. Staubsauger saugt.
Gleich mach ich die Waschmaschine und die Spülmaschine an und dann geh ich einkaufen.