@Robin ja, verständlich. In dem Fall, wenn Du aus der Schuldenlage nicht rauskommst, wie willst Du da etwas fürs Alter zurücklegen? Aber auch hier, diese zwei Paare sind keine robusten, bequemen Schuhe, auch nicht warm. Sondern eher für den Sommer, wenn es nicht regnet und die Straßen gut sind. 😉

Also wenn jemand für das Alter schon mal Schuhe zurücklegen will, dann eher bequeme, robuste, in denen man auch als Oma noch sicher läuft.

Aber in mir ist auch diese Hamster-Mentalität, für alle Möglichkeiten, die nur irgendwie eintreten könnten, Vorsorge zu treffen. Und das geht eben nicht. Klar, es kann eine Notlage eintreten oder vielleicht auch ein Krieg ausbrechen. Wenn man ein Haus mit Keller und oder Dachboden und noch einen Schuppen oder Scheune hat, da lässt sich sicher einiges horten. So wie früher.

Aber in einer Wohnung? Bei mir gab es in der Vergangenheit so wenige Fälle, bei denen ich etwas Gehortetes tatsächlich nochmal Jahre später gebrauchen konnte. Wenn, dann sind es bei mir sowieso die Erinnerungen an den Sachen, die mir etwas geben.

Zitat

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da er nicht darin besteht, Mehrwert für einen Reichen zu schaffen, sondern eine soziale Tätigkeit ist.

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Wer sind denn bei Dir "die Reichen"? Alle, die nicht auf Sozialhilfe angewiesen sind?
Ich meine, Krankheiten und Menschen mit einem Handicap gibt es auch unter Menschen, die überdurchschnittlich verdienen oder verdient haben. Und Kinder und Alte.

Heute war auch Putzen angesagt. Und Geschirr und Wäsche.

Außerdem habe ich ausgeschlafen. In der dunklen Jahreszeit, die langsam etwas heller wird, finde ich das angemessen. Also das ist mein natürlicher Bedarf dann, denke ich.

Heute ging es unter anderem weiter mit einem Vorhaben, das unter die Kategorie 'etwas Neues' fällt. Also etwas von der Sorte, mit dem ich mich besonders schwer tue. Es war auch ein "größeres" Vorhaben, dass aus mehreren Teilen bestand. Das fiel mir aber auch erst so beim Machen auf. Da es sich dann schon etwas hinzuziehen drohte, habe ich es dann bei Teil zwei (also nach ursprünglicher Planung) belassen. Teil eins mache ich dann an einem anderen Tag.

Und … eigentlich bin ich ganz zufrieden mit mir. Also damit, es selbstständig so umgesetzt und beschlossen zu haben, wie es gerade am besten passte. Und nicht so, wie es "perfekt" gewesen wäre. Also perfekt in dem Sinne, wie ich es (unbewusst und selbstverständlich) allen anderen bzw. allen "normalen" Menschen unterstelle, wie diese sowas machen würden. Also so immer perfekt eben. Und das stimmt vielleicht erstens gar nicht. Und das war vielleicht zweitens für mich gut genug oder sogar besser so.

Also, (in diesem Sinne) weiter machen. 😊

Teil eins ist nun auch gemacht. 😊

Und ich sehe: Mut-Energie reinzustecken, lohnt sich doch.

Heute war ich wieder dran, meine Tätigkeiten einfach so zu machen. Also so, (möglichst) ohne auf das Ergebnis zu schielen oder mich dabei zu beobachten. Erfolgsmeldung: Bisher ist noch nichts Schlimmes dadurch passiert. 😉 😊