Ich denke dass es eine Alltagsassistenz im Rahmen des ambulant betreuten Wohnens ist, finanziert unter anderem durch die Eingliederungshilfe
wikipedia.org/wiki/Eingliederungshilfe#:~:text=Die%20Eingliederungshilfe%20ist%20eine%20Sozialleistung,(%C2%A7%2090%20SGB%20IX).


Ich persönlich halte das so.
Von Externen erbrachte Haushaltstätigkeiten zahlen wir privat, wobei mein Mann neben seiner Vollzeitstelle mir sehr viel hilft. Da er seit Corona nur noch jede 2te Woche 4 Tage ins Büro darf und 6 Tage im Homeoffice ist, macht es natürlich leichter.

@Wolfram mußt ja nichts zu Corona schreiben..:). War einfach eine Feststellung, dass mein Mann Homeoffice macht...und er ist eh froh wenn er sich die Fahrt im Fuggerexpress sparen kann...Bahnfahren mag zwar praktischer als Autofahren sein...ist aber nervig...allerdings ist das Pendeln mit dem Auto nach München eindeutig noch nerviger und anstrengender.

Ja der Hobbyraum ist praktisch. Mein Mann hat gestern Holz gesägt um mir ein Podest für ein Regal zu bauen...barrierefreieres Arbeiten für mich. Die Säge dafür haben wir nicht hier..aber eben im Hobbyraum.

Ansonsten ja...es gibt so weniger Neues..auch wenn wir im Moment meiner Freundin, auf Ihren Wunsch, manchmal wieder helfen...also sie mit zum Einkaufen nehmen. Sie sammelt jetzt neben Papier auch Katzenfutter obwohl von 3 Katzen nur noch 2 leben.
Sie nimmt es uns wohl gerade übel, dass wir eine teurere Reparatur an unserem Auto vornehmen mussten, es hätte sonst einen Motorschaden gegeben.
Generell wird wieder jedes Saubermachen, Autowaschen, Wegwerfen unseres Eigentums als negativ empfunden.
In der Richtung also alles beim Alten.

Der Antrieb reicht bei ihr nicht mehr fürs tägliche Körperpflege, Kochen.

In dem Zusammenhang muß ich @Yngvild in manchen Dingen, die sie geschrieben hat recht geben.