warum will ich eigentlich (nicht) aufräumen?

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25.10.2024 02:40 (zuletzt bearbeitet: 25.10.2024 02:40)
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@skurril @Rica @FraumitHund und alle die bei uns hier mitlesen....

Lieber Skurril

Zitat von skurril im Beitrag #30
Eigentlich, will ICH weniger aufräumen

Sei froh denn ich kann NICHT mehr aufräumen weil es schlichtweg nix mehr gibt aufzuräumen. Spart Zeit und Platz auch wenn dieser da ist.


Oder wer aufräumen will und doch nicht tut der hat vielleicht arg viel emotionale Belastungen? Ja klingt arg flach aber kann daran liegen auch denke ich. Den Kopf voll mit anderen Sachen oft. Bei mir stellt sich die Frage einfach nimmer seit Jahren. Und mit einem Lächeln, ich komme auch zu niemand zum aufräumen nach Hause.


Doch es gibt was fällt mir ein was ich andauernd aufräume, ihr seht ja das sich leider Spamanmeldungen hier im Forum mir zu schaffen machen jeden Tag aufs neue, die räume ich andauernd auf weil diese unecht sind. Merkwürdige Nicknamen lassen die sich einfallen oft. Es gibt also kein Entkommen vor dem Aufräumen. War da noch der Nickname der passend ist, @Aufräumer

Bin grad hier in der Küche bei mir und wenn du unten schaust das Foto von meiner Küche, versuche da mal was aufzuräumen.....

Herzlichst
Emin

P.S. Foto zum vergrößern Bitte anklicken.

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25.10.2024 11:24
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Zitat von Emin im Beitrag #31
Bin grad hier in der Küche bei mir und wenn du unten schaust das Foto von meiner Küche, versuche da mal was aufzuräumen.....


@Emin

Völlig bestätigen kann ich nicht, dass ich als Minimalistin nicht mehr aufräumen müsste.

Ich habe derzeit knapp 200 Dinge im leergeräumten Wohnbereich (Wohnzimmer, Flur, Bad, Putzkammer, Wintergarten).

Ohne meine Angewohnheit, alles sofort nach Gebrauch zu säubern und/oder an seinen Platz zurückzubringen, könnte ich mit diesen 200 Gegenständen viel Unordnung anrichten...

Dito bevor ich mir Aufbewahrungsmöglichkeiten in die völlig geleerten Räume zurückgeholt habe: Die ordentlich an den Wänden entlang aufgereihten, im 90-Grad-Winkel ausgerichteten Sachen sahen unordentlich aus, obwohl es so wenige waren.

Fazit:
Es gibt drei Stellschrauben für Ordnung.

1. "Keine Spuren zu hinterlassen" (alles nach Gebrauch sofort säubern und wegräumen).
2. Genügend Stauraum.
3. Minimalismus.

Wobei sich ein Mangel durch exzessiven Einsatz der anderen Stellschrauben ausgleichen lässt:

Bis vor kurzem war ich Messie. Doch ich musste nie aufräumen, weil ich die Stellschraube "keine Spuren zu hunterlassen" fest eingedreht hatte: Alles, was ich in Gebrauch hatte, säuberte ich immer sofort und räumte es auf.

Jetzt bin ich angehende Minimalistin. Den Krempel habe ich weggeräumt, indem ich mein Schlafzimmer und das Gästezimmerchen zum offiziellen, gut aufgeräumten Stauraum gemacht habe. (= Stellschraube Nr. 2 fest angezogen.)

Mit meinen bis jetzt knapp 200 Gegenständen (Tendenz steigend^^) bewohne ich den leergeräumten Rest der Wohnung. (Stellschraube Minimalismus.)

Die wichtigste Stellschraube, um nie wieder aufräumen zu müssen, scheint mir die Nr. 1 zu sein: "Keine Spuren zu hinterlassen."


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26.10.2024 09:56
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@Draculara

Da es hier neue Beiträge gab, habe ich mir den ganzen Thread durchgelesen und war ziemlich beeindruckt von deinen Beiträgen von 2020. So sehe ich es auch, konnte es aber wohl noch nicht so auf den Punkt bringen. Wie empfindest du es heute, vier Jahre später?


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