@Draculara

und was nicht schmeckt, das sind die gesunden Sachen. Was mir alles als Kind nicht geschmeckt hat, Lebertran, Spinat, fettes Fleisch. Aber im Laufe des Lebens konnte ich mich an vieles gewöhnen. Es muß ja nicht unbedingt gut schmecken, es reicht doch auch, wenn Du es einfach runter bekommst. z.B. Wasser statt Cola. Ich trinke auch lieber Cola, aber Wasser ist gesünder.
Mir fiel eben folgendes ein, kann es evtl. an Deiner Größe liegen? Dass Du isst, wie eine Große und das Essen weiß nicht, wohin und macht sich breit?

viele Grüße
Wolfram

Ich hab das ganze jetzt Mal ne Weile beobachtet. Fazit: Von den 6 Fächern in meinem Kleiderschrank nutze ich ständig nur eins. Der Rest ist voll mit irgendwelchem "Könnte man irgendwann nochmal anziehen" Krempel. Manches davon ziehe ich dann auch irgendwann nochmal an ( den schwarzen Hosenanzug mit weißer Bluse trage ich nur zu Beerdigungen oder so - ist schon Recht, dass der an 360 Tagen im Jahr nur Platz wegnimmt, wie schrecklich wäre es, wenn ich jede Woche auf zwei Beerdigungen eingeladen wäre) und vieles irgendwie nie oder fast-nie.
Ich frage mich daher, wie ich den Platz im Kleiderschrank besser nutzen könnte. Ich meine: Ich brauche doch nicht ernsthaft FÜNF Fächer Klamotten, die ich fast nie trage? In meinem Schlafzimmer, in dem Platz knapp ist??? (Die Sachen die auf Bügeln hängen sind da nicht Mal dabei. Die trage ich nämlich auch fast nie...)

Ich dachte mir, ich teile die Sachen in verschiedene Bereiche.
1) trage ich regelmäßig, muss ich ständig dran. (Wäre ziemlich dämlich meine Lieblingsjeans im hintersten Kellerfach unterzubringen)
2) trage ich selten, will ich aber griffbereit haben. (z.B. besagter Hosenanzug. Wenn ich ihn brauche, soll der sauber und nach kurz-Überbügeln tipptopp sein, dafür ist er da)
3) trage ich irgendwie nie, ich frage mich, ob ich das wegtun soll, oder ob ich das nochmal brauche. (zB. Klamotten die nicht mehr passen)

Wenn ich jetzt den Klamotten von Kategorie 1 soviel Platz zuweisen würde, dass ich da gut dran komme und alles finde... dann würde sich die Ordnung hier deutlich vergrößern.

Hm... Was ist realistisch, weiß das hier jemand?
Ich hatte gedacht, ich könnte vielleicht den halben Schrank für trage-ich-dauernd Klamotten nehmen. Die andere Hälfte für Hosenanzug, Badeanzug, Schneehose... Klamotten, die nicht ständig das richtige sind aber trotzdem benötigt werden und die "kann-das-weg?" Klamotten müssten dann entweder weg oder in eine "Kleidergröße 42, falls ich wieder zunehme" Kiste. (oder so).