Hey @Kitty,

das ist doch super, dass du was geschafft hast. Ich hab lustigerweise gerade auch einen großen Stadtsack in der Küche gefüllt. :-D

Zitat von Kitty im Beitrag #16

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Aber ich merke, dass ich nach ein paar Minuten mich fühle als bekomme ich gleich eine Angstattacke und muss aufhören. So kriege ich das nie fertig .
So schlimm war das auch noch nie.
Aller Anfang ist schwer - das weiß ich. Aber trotzdem.

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Dass unangenehme Gefühle beim Ausmisten aufkommen, ist normal. Du stehst unter Druck, weil die Handwerker in deine Wohnung wollen.
Da wird man schnell hektisch, weil so Vieles nicht fertig ist, möchte am besten überall gleichzeitig Ergebnisse sehen und die Panik und Verzweiflung packen eiskalt zu. So hab ich es zumindest erlebt.
Was mir in letzter Zeit auch gut hilft, ist die Abwechslung. Auch wenn jeder Profi sich bei meinem Vorgehen wahrscheinlich die Haare raufen würde, komme ich besser voran, wenn ich immer wieder den Raum wechsele. Also: Tür auf, Müllbeutel vollstopfen, Tüte zu, Tür zu, nächster Raum. Zwischendurch bewusst Pause zu machen, also einen Kaffee oder Tee oder einfach nur Wasser zu trinken, hilft, nicht den Kopf zu verlieren. Mach dir auch bewusst, dass es während des Ausmistens erst einmal viel schlimmer aussehen wird, bevor es sich bessern kann.
Kopf hoch! Du schaffst das!

Liebe Grüße
Jamie