@Franz65, @Frella, Ichaufloesung,

speziell diese Zeilen fand ich interessant:

Zitat von Ichaufloesung im Beitrag #19

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Genau wie du bin ich 35 Jahre alt, wir wissen unsere Zeit ist begrenzt, jünger werden wir wahrscheinlich nicht mehr.
Wir sind in einem Alter wo wir uns nach und nach von immer mehr Träumen und Wünschen verabschieden müssen.

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ich fände, dass es durchaus möglich ist, umzusetzen, wovon zumindest das eigene Selbst überzeugt wäre.

zB sind ein paar meiner FreundInnen von mir als Minimalist unüberzeugt oder fänden den Stil dass ich eher Armut zu verbergen vesuche und mich deshalb minimalistisch definieren würde, um es wörtlich anders zu erwähnen, es wäre weniger Geld verfügbar.

hingegen notiere ich öfters hier und auch bei mir in Wien, dass ich Geld nicht als super-wertvoll sehe, auch durchaus Freundschaften mit obdachlosen Personen okay fände. ich bevorzuge auch dass Regelungen / Vorschriften passend umgesetzt werden, bei Uneinigkeit nachgefragt werde und wäre dennoch allgemein gegen Tabak, Alkohol und ähnliche Objekte, welche dem Körper negativ kämen.

ich setze gern Ideen und Projekte um, finde auch toll wenn aus "unmöglich" hingegen "umgesetzt" definiert werde undes auch positiv beim Selbst und optional bei anderen als Empfindung wäre.

ich finde zumindest aus Wien, sichte ich meist Projekte von Organisationen notiert. ob es von Privatpersonen aufgrund des Geld-Bezuges nicht-umsetzbar wirkt oder eher aus zeitlicher Definition oder anderen Faktoren?

eine Person in Wien erwähnte, für diese Person wären Freundschaften undenkbar wegen dem zeitlichen Aufwand.

meine Vermutung: die Person wurde entweder zuvor öfters mal aus bisherigen Freundschaften enttäuscht / unpassende Personen fanden diese Person (wurde deshalb eher ausgenutzt), etc. oder auch dass es vom Job zwar Geld gäbe und auch Zeit benötigt wäre und deshalb Freundschaften ausserhalb nicht so denkbar wären?

ich hatte und hätte weiterhin mein Ziel: ich könnte die Unterstützung (mit Zeit, ohne Geld) bei einem spezifischen Gebäude in Wien nicht aufgeben, bloss weil ich einen anderen Job annehmen würde. ich plane meine Jobs neben dieser Tätigkeit, um beides zu 100% und positiv-stimmig umzusetzen.


ich kenne Klischee's aus Filme und Serien zB mit den Worten "nee, nicht wieder aufstehen und in den Job ...ich mag noch schlafen", sprachen Gedanken einer Person.

mit meinem Ziel wäre es sogesehen nicht so möglich, negativ-gelaunt den Tag zu starten oder Energydrinks, Kaffee, etc. zu benötigen, um erst wach zu werden oder wach / motiviert zu bleiben. es wäre das Umfeld, welches dir die Energie gibt und die umsetzenden Tätigkeiten, welche dir Motivation geben und nebenbei werde dann entweder Geld pro Monat vergütet oder hingegen als ehrenamtlicher Unterstützer sind es die positiven Gedanken, in einem Team oder auch als Vertretung des Teams, die BesucherInnen (in dem Falle meiner Unterstützung des Gebäudes mit u.A. Spenden) zu willkommen und ihnen Raum zu geben, Nützliches für sich zu finden & neue Personen kennen zu lernen und kürzlich traf ich dann auch 2 minimalistische Personen, sah ich ihnen vom Stil gar nicht so an. einen männlichen Besucher erkannte ich als Stammkunde, da sein optischer Stil aussergewöhnlich wäre, zB meist ein Tuch tragend und auch die Shorts und Oberbekleidungsstil wirkt eher wiedererkennbar.

da ich Personen allgemein als interessant sehe, sind für mich Namen und Aussehen nicht erstrangig. jedoch Charakter sind eher wenig mit beiden ähnlich zB kannte ich bisher keine Person namens "Sympathie" & auch an ausgetauschten Details erkenne ich meist Leute wieder. nun auch hier: die Person sah zuletzt und auch bei nächstere Besuche nicht wie "letztens fand ich den Trinkbecher toll" aus, wenn nicht grad diesen im Rucksack oder in den Händen tragend.

deshalb informiere ich Personen über dieses "Defizit", auch ergänzend, dass Stichworte berichteter Infos für mich wiedererkennbar wären. letztens meinte eine Person nach einem Japanisch-Wörterbuch zu fragen und ich ergänzte: hattest du zufällig nach Comics gesucht?, er notierte noch: auch, ich gab auch eine Wasser-Deko und einen Anhänger als Spende (nun wusste ich ziemlich wer die Person war, auch wenn visuell als Person für mich nicht so erkennbar)

positiv an diesem Defizit: meist wissen eher nur die Personen selbst diese Details und wäre es eher nicht allzueinfach von x-anderen Personen zu meinen, dass sie die Person mit x-Name wären. denn Namen sind häufig, jedoch notierte Infos sind dann eher schwer zusammenhängend "einfach mal so zu wissen", finde ich. hätte demnach mehr Sicherungsschutz, um sich Personen zu merken? auch ob Frisör / eigener Stil, neue Kleidung, etc.würde ich wie auch Brillen oder andere Accessoires eher wenig erkennen. hingegen Flecken, Löcher an ungefähren Kleidungsstücken eher ziemlich. käme jedoch auch teils un-klischeehaft, würde ich dann mal zu einer Person erwähnend notieren: hattest du nicht letzten xtag selbige Schuhe mit dem Fleck dran oder der Fleck an diesem Kleidungsstück war doch auch an diesem Treffen dran, wollte ich nur mal ergänzen.

manchmal bin ich auch bei U-Bahnen und finde dass manche Shirts und Jeans (meist mit Person dran) beim Aussteigen / Einsteigen beim Verkehrsmittel vorhanden wären und später in nächsterer Umsteigemöglichkeit in selbige/n Bahn / Bus / etc. einstiegen. manche Rucksach-Beschriftungen waren u.A auch mal dabei oder andere Accessoires, wobei ich dann weniger über die getragene Person berichten könnte.