Grenzen ziehen

05.08.2018 02:02 (zuletzt bearbeitet: 05.08.2018 02:42)
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Hallo Forum,

ich bin neu - mein Mann ist Messie und ich bin am Ende mit meiner Kraft.

Es ist über die Jahre immer schlimmer geworden. Er ist der liebevollste, netteste, rücksichtsvollste Partner, den man sich nur vorstellen kann, und der beste Vater für unser kleines Baby, aber mittlerweile bin ich fast so weit, dass ich ausziehen möchte. Wir sind gerade umgezogen und ich bin eigentlich kurz davor, meine Umzugskartons gar nicht auszupacken, sondern mir eine eigene Bleibe zu suchen.

Er hortet vor allem Devotionalien und Papier, größtenteils aus Sentimentalität. Es stapeln sich überall Zeitungsartikel oder Zeitungsteile, die er aufhebt, um sie im Unterricht zu verwenden (nur um dann doch immer nichts zu finden); versucht er etwas abzulegen, bricht er nach kurzer Zeit ab, weil er "keinen passenden Platz" in seinen Ordnern findet. Er meint dann, dass er den Artikel im Ordner nicht wiederfinden würde; aber in einem riesigen Papierstapel findet er ihn ja noch viel weniger!

Er ist unglaublich sentimental und hebt wirklich jeden Schei* auf, der ihn an etwas schönes erinnert, z.B. kaputtes Spielzeug aus der Kindheit, Einkaufstüten von Urlaubsreisen, scheußliche Urlaubsmitbringsel, ausgetrunkene Weinflaschen in Remineszenz an einen schönen Abend, uralte Klamotten aus den Jugendjahren, kaputte Möbel und so weiter. Vor 4 Jahren haben wir uns über Tage bis aufs Blut gestritten über einen kleinen Rest Früchtetee mit Haltbarkeitsdatum 1986 (!!), den ich aus Angst vor Ungeziefer partout nicht in die Küche einziehen lassen wollte. Ich hätte mit dem Aufheben an sich ja gar kein Problem, wenn er alles in Kisten verpacken und auf dem Dachboden stapeln würde --- er drapiert aber alles in den gemeinsam genutzten Wohnräumen, wo alles nur verstaubt und es ausschaut wie in einem Trödelladen. Ein bisschen hat ihm zu Denken gegeben, dass ich mittlerweile verboten habe, Besuch zu empfangen, weil ich mich so schäme. Wenn ich dran denke, dass unser Baby mal irgendwann in ein Alter kommt, wo andere Kinder oder deren Eltern uns besuchen kommen möchten, bekomme ich Panikanfälle.

Gleichzeitig ist er unglaublich pedantisch, beispielsweise darf eine benutzte Socke keinesfalls eine frische Socke berühren, da die frische Socke sonst kontaminiert werden könnte. Da fehlt mir dann wirklich jedes Verständnis, vor allem weil er auf Urlaubsreisen die ganzen benutzten Klamotten wild im Auto auslegt, anstatt sie in einer Tüte in den Koffer zu packen, aus Angst, dass die frischen Sachen im Koffer sonst dreckig werden könnten. Ich finde es viel ekliger, das Zeug im Auto frei herumliegen zu haben, weil man den Innenraum im Auto ja auch viel schwieriger reinigen kann. Auch dass sein Büro in der alten Wohnung in den 4 Jahren seit Einzug kein einziges Mal geputzt wurde, stört ihn überhaupt nicht, obwohl sich Staub und Spinnweben zentimeterhoch stapeln. Sowas finde ich hingegen ziemlich eklig und unhygienisch.

Ich neige selbst ein kleines bisschen zum Sammeln (nicht aus Sentimentalität, eher aus Faulheit), schaffe es aber doch immer wieder, radikal auszumisten und mich von allem möglichen Geraffel zu trennen. Ein Ordnungsfanatiker bin ich eigentlich auch nicht, ich bestehe nur an den "neuralgischen" Stellen wie Küche und Bad auf Sauberkeit.

Ich schmeiße mittlerweile immer wieder heimlich Sachen weg, komme mir dabei aber ziemlich fürchterlich vor, weil ich ihn so hintergehe. Ich kann nur hoffen, dass er mir nie drauf kommt... Erfolg werde ich auf Dauer jedenfalls sowieso nicht haben, dafür ist die Menge an Geraffel einfach zu groß. Lieber wäre mir allerdings auch, er würde selbst mal was wegwerfen. Ich versuche, so gut es nur geht keinen Zwang aufzubauen, sondern lobe ihn immer überschwänglich, wenn er es doch mal schafft, etwas auszusortieren. Ich habe ihm natürlich auch meine Hilfe angeboten und versuche, ihn zu motivieren, z.B. mit mir jede Woche ein Fach im Kleiderschrank auszumisten. Er sieht aber immer nur das "große Ganze" und kapituliert vor dem riesigen Berg an Gerümpel. Dass man mit stetigen kleinen Aufgaben und Hartnäckigkeit auch irgendwann einen Erfolg haben wird, kann er sich nicht vorstellen. Er leidet unglaublich unter seinem Chaos und will auch anders leben, ist aber wie gelähmt angesichts der riesigen Aufgabe.

Er hat ein eigenes Zimmer und ich habe ihm zusätzlich nach dem Umzug noch den ganzen Dachboden zugestanden, wo er wirklich machen und aufheben kann, was er will; die einzige Bedingung meinerseits war, dass bitte nichts schimmel- oder ungeziefer-gefährliches aufgehoben wird, ansonsten kann er dort machen, was er will. Es reißt jetzt aber schon nach kurzer Zeit nach dem Umzug ein, so dass er überall schon wieder mit dem Drapieren von irgendwelchem Krempel in den gemeinsam genutzten Räumen anfängt, obwohl wir das anders besprochen hatten.

Wie schaffe ich es, Grenzen zu ziehen, die er auch einhält?


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05.08.2018 11:46
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Hi, @meryl

ihr werdet beide keine anderen Menschen werden. Deshalb ist es wunderbar, dass du den Blick auf die positiven Seiten deines Mannes behältst.

Mir hat dieses Buch geholfen: stephen guise: viel-besser-als-gute-vorsaetze-wie-sie-mit-mini-gewohnheiten-maxi-erfolge-erleben. Gibt es bestimmt auch gebraucht.
Das Chaos ist nicht in einem Tag entstanden, es wird auch länger dauern, bis ein erträgliches Maß erreicht ist.

Gutes Gelingen!
Die Kräuterfrau


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13.08.2018 00:59
#3
Ra
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@meryl, Willkommen in unserer Community und ich dachte auch gleich mal meine Tipps rückzumelden, hoffe es ist okay, dass ich als Minimalist Vorschläge notiere?


dein erster Absatz wirkt vom Beginn durchaus positiv, dann jedoch (auch verständlicher Weise) schwankend, ob es positiver wäre, nicht doch eher alleine nochmals umzuziehen.


"Devotionalien" hatte ich als Wort deines zweiten Absatzes erst mal nachgeguckt, wie denn die Bedeutung dieses Wortes zu verstehen wäre ...nun nachgelesen, finde ich es sogar als spannenden Titel für diese Objekte. zum Papier und den Zeitungen und den Teilen davon: klingt positiv, dass er sie aktiv nutzen mag, jedoch wie handhabt er dann die Situation, fände er dann diese Beiträge dann doch nicht? fand er sie dann später nach Wochen / Monaten oder wie würde er in diesem Falle dann wieder-entdecktes handhaben?


Zitat von meryl im Beitrag #1
z.B. kaputtes Spielzeug aus der Kindheit, Einkaufstüten von Urlaubsreisen, scheußliche Urlaubsmitbringsel, ausgetrunkene Weinflaschen in Remineszenz an einen schönen Abend, uralte Klamotten aus den Jugendjahren, kaputte Möbel und so weiter.
ich denke, hierbei wären die Möbel eher die grossflächigeren Objekte, welche als erstes anders umgesetzt werden könnten? wie denkt er denn allgemein über das Spenden, Verkaufen oder Verschenken von Gegenstände? zu den anderen erwähnten Objekten wäre es vlt ähnlich handhabbar, jedoch vorerst denke ich eher dass Möbel voluminöser wirken ...oder wie empfändest du das so?


Zitat von meryl im Beitrag #1
Vor 4 Jahren haben wir uns über Tage bis aufs Blut gestritten über einen kleinen Rest Früchtetee mit Haltbarkeitsdatum 1986 (!!), den ich aus Angst vor Ungeziefer partout nicht in die Küche einziehen lassen wollte. Ich hätte mit dem Aufheben an sich ja gar kein Problem, wenn er alles in Kisten verpacken und auf dem Dachboden stapeln würde --- er drapiert aber alles in den gemeinsam genutzten Wohnräumen, wo alles nur verstaubt und es ausschaut wie in einem Trödelladen.
ich kenne meine ex-Mitbewohnerin ähnlich mit Lebensmittel sammelnd, durchaus auch von vor 2 vorherigen Wohnungen mitgenommen, wo auch Waschmittel schon seltsame Gerüche in aktueller Wohnung hatten. ich denke in diesem Falle fühlt er sich mit den Objekten verbundener, würden diese nicht wie "Gegenstände" sich einfach mal im Keller gelagert befinden, denke ich? ich verstehe deine Gedanken zum Tee und wäre denn an sich Platz für seine Gegenstände, um diese im Keller unterzubringen? sind seine Kartons eig. eher nach Kategorie sortiert oder eher vieles inhaltlich verstaut, jedoch nicht so nach Rubrik gereiht, darin vorhanden?


könnte dein 4.Absatz beinhalten, dass es zwanghaft wäre ...beispielsweise wie du die Klamotten im Auto berichtest, etc.?


Zitat von meryl im Beitrag #1
Ich versuche, so gut es nur geht keinen Zwang aufzubauen, sondern lobe ihn immer überschwänglich, wenn er es doch mal schafft, etwas auszusortieren. Ich habe ihm natürlich auch meine Hilfe angeboten und versuche, ihn zu motivieren, z.B. mit mir jede Woche ein Fach im Kleiderschrank auszumisten. Er sieht aber immer nur das "große Ganze" und kapituliert vor dem riesigen Berg an Gerümpel. Dass man mit stetigen kleinen Aufgaben und Hartnäckigkeit auch irgendwann einen Erfolg haben wird, kann er sich nicht vorstellen. Er leidet unglaublich unter seinem Chaos und will auch anders leben, ist aber wie gelähmt angesichts der riesigen Aufgabe.
klingt zumindest dass das Loben positiv von ihm empfunden wurde und er auch durchaus Gegenstände entfernen könnte. wurde mal spenden/verschenken als Idee erwähnt? zB funktionierende Gegenstände oder gesäuberte Kleidung, welche nicht mehr gefällt oder passt?


Zitat von meryl im Beitrag #1
und ich habe ihm zusätzlich nach dem Umzug noch den ganzen Dachboden zugestanden, wo er wirklich machen und aufheben kann, was er will; die einzige Bedingung meinerseits war, dass bitte nichts schimmel- oder ungeziefer-gefährliches aufgehoben wird, ansonsten kann er dort machen, was er will. Es reißt jetzt aber schon nach kurzer Zeit nach dem Umzug ein, so dass er überall schon wieder mit dem Drapieren von irgendwelchem Krempel in den gemeinsam genutzten Räumen anfängt, obwohl wir das anders besprochen hatten.
finde ich super dass du ihm auch den Dachboden zur Verfügung stellst. auch dass du erwähntest, nichts mit Schimmel oder Ungeziefer-mögliches dort zu lagern ...wie empfand er denn diese Info? wenn du ihn auf seine Gegenstände erwähnend für ein Gespräch sprechen magst, nur mal aus Neugier: wie bezeichnest du seine Objekte in ähnlichen Gesprächssituationen? (ich vermute, dass er bei Worte wie Krempel/Müll/Schrott/Gerümpel/etc. sich nicht so willkommen fühlen könnte? auf mich wirkst du durchaus positiv dass du ihn auch unterstützen magst und du erwähnst dass er auch gerne weniger besitzen mag. ich denke, dass durchaus Wege findbar wären und auch euer Baby in weitere Jahre durchaus weniger Stapel und Kisten zu sehen bekommen könnte. es wirkt Zeit-aufwändig und auch intensiv in der Unsetzung, jedoch denke ich dass die Situation positiv und auch von euch beiden zu einen gemeinsamen Weg führen könnte)

zum Tee wäre noch meine Frage: behielt er ihn wegen der Verpackung oder auch inhaltlich wegen positiver Zusammenhänge, zB hatte er die Sorte toll gefunden, etc.? falls es diese Sorte bei anderen Marken gäbe oder vlt die Organisation noch vorhanden wäre, könnte denn eine neue Packung gekauft werden oder falls sie nicht mehr in Produktion wäre: zB als Anfrage, ob denn diese Sorte limitiert möglich wäre zum Kauf verfügbar zu machen, da es Interesse gäbe? (wird eher nicht gleich umgesetzt, jedoch als Anfrage wäre möglich dass das Rezept noch vorhanden wäre und spezifisch vielleicht Bestand gekauft oder auch bestellt werden könnte, denke ich?)

auch Gespräche, dass eine Vielzahl von Objekte vorhanden wäre ...wirkt nicht so zielführend, finde ich. eher wie diese effektiv und dass er es auch okay fände, loswerdbar wären ...könnte interessant sein. dein Loben bei Entsorgungen von ihn, klingt super und vielleicht auch dass ihr gemeinsam pro Karton durchguckt, was wie anders umsetzbar wäre und besprecht, wäre mein Vorschlag. auch Worte wie zB "braucht doch niemand, wirf es einfach weg?" könnten vom Gegenüber vlt eher nicht so toll empfunden werden. auch wäre meine Idee, frage ob er vielleicht eher selbst das Entsorgen in den Müll übernehmen mag oder du es umsetzen könntest, etc. wie er es eben passender für sich finden würde? es könnte auch die Vorbereitung grosser Mülltüten eher für Überforderung wirken, denn der Gegenüber könnte es als "wow, da müsste ich viel loswerden, um diese zu füllen" als Gefühl auslösen. deshalb eher kleinere Tüten oder Kartons zu nutzen wäre mein Vorschlag. eher öfters Richtung Müll, als bei der ersten Tüte aufgrund des "mehr mag ich für heute nicht weggeben" dann doch auf später zu verschieben.

auch eher nicht fixieren "von bis Uhrzeit soll inhaltlich eine Veränderung sichtbar sein", eher spontan und wenn zeitlich kein Stress wäre. es könnte auch statt einer Tüte oder Box auch nur in den Händen die Gegenstände gesammelt werden und auch weiterhin Lob zu erwähnen klingt effektiv. würde er zB bei einem Stapel die letzteren Zeitungen nicht entfernen wollen, fände ich okay, es nicht nur jetzt hinzubekommen versuchen. eher dass es okay ist, wieviel bisher umgesetzt wurde ...auf den Erfolg rückmelden, nicht das noch-übrige oder "okay machen wir dann ein anderes Mal". denn auch letztere Worte könnten vielleicht ein "nee, jetzt habe ich dann doch eher nicht so die Zeit" als verschiebbares Gefühl oder mögliche Ausrede vom Gegenüber genutzt werden.

ich merkte bei meiner ex-Mitbewohnerin half auch die Situation humorvoll zu gestalten. als sie mal Mayo mit Fisch vergünstigt kaufte und nach Wochen noch aufbewahrte, meinte ich nach weiteren Monaten mal "da war mal so ein Fisch mit Mayo gesellig und stand da so im Kühlschrank rum", sie meinte dann "nee, erinnere mich nicht wieder daran".

als ich mal in leichten Kartons dachte: ähm, mal gucken. es waren viele Karton/Plastik Eier-Behälter und Styrophor. ich sammelte dies in einen Behälter und sortierte weiter kompakt und hatte 5 Kartons auf diese Weise losbekommen. die Gegenstände nur optimalst in die anderen Kartons sortiert und den leichten dann von der ex-Mitbewohnerin vor dem Umzug mal zum Heben verfügbar gemacht ...zuvor noch der Hinweis an sie: ist jedoch schwer (sie kannte, wie ich Gegenstände kompakt hinbekomme: je cm nutzend und dann mit über 20kg durchaus nicht allzueinfach vom Boden hebbar. sie argumentierte auch mal, sie bräuchte für manches gar einen Kran) und bei dem leichten Karton liess ich auch die Oberseite so, dass sie den Inhalt nicht erkennen konnte. ich meinte ca: mit beide Hände bereite dich mal vor ...magst noch vorher dich aufwärmen vor dem Heben? (sie lächelte und meinte: nee, wird schon nicht so schwer ...hoffe ich mal?) sie war kurz vor dem Heben und dann überraschend klebte sie knapp an der Decke, da es doch viel leichter als erwartet war und meinte ca. "das ist doch nicht schwer", ich dann argumentierend: sag das doch mal der Ameise, sie kann zwar ein Vielfaches heben, jedoch vermutlich wäre dieser Karton hingegen nicht hebbar?

dann meinte sie, ob sie den Inhalt begucken könnte und ich meinte: nicht erschrecken, was wenn sich darin was bewegt? (gespannt meinte sie dann: nee, denke ich eher nicht) sie entdeckte die Eierpackungen und argumentierte: falls ich mal einzeln Eier kaufe, rollen sie sonst im Kühlschrank. hingegen meine Rückmeldung: und deshalb brauchst hier diesen 6er Karton und hier die 12-Plastikpackung? achja und da die 4er Plastikpackung und ich sah im Geschäft noch eine 2er ...magst die nicht noch besitzen? passt doch toll zur Sammlung?

sie lächselte und meinte, dass sie doch mit einer Packung auskäme. ich meinte: gern auch mit einer Plastik und Karton, oder einen 4er, 6er und 12, jedoch nicht als Vielzahl von jeder, finde ich. (sie wollte dann nur eine gesamt oder doch eine 2. aufbewahren)

dann sah ich neben Kartons an Kleidung Semmel/Brötchen bisschen "weich" (eig. hart wie Stein) vorhanden. zB mein humorvolles mögliches Argument: wusstest du schon vom Meeting? (sie überrascht: nee, wann, wo, etc.?) ich gehe dann Richtung Gang, Richtung Keller. (ihr Blick dabei wirkte interessant) und dann den Karton öffnend: hier, das Meeting des Gebäcks mit der Kleidung. magst auch hinzukommen, wäre jedoch erst erfragbar, weil du als Person ...hier treffen sich an sich nur Kleidung ohne Personen. werde dir jedoch noch Bescheid geben, ob du später dazukommen könntest? und plane noch das Mitbringen von Gebäck ein, nicht dass du nur mit "Gepäck" hinkämst. auch ob die Frischheit gegeben wäre, bin ich nicht sicher, denn dort ist voll weiches Gebäck vorhanden ...vlt kannst du sogar heute abends die Sterne darauf betrachten, einfach sich draufstellen und mit einem Gerät in den Himmel guckend, solltest an sich von der Standfestigkeit die Fluffigkeit des Gebäcks spüren, denke ich.


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