@Derchris, hi und willkommen hier.
manche berichten hier über "Antriebslosigkeit" oder auch über Verbindungen zu den Objekten, zB postivie Erinnerungen oder Zusammenhänge. ich hoffe dass die Erst-Rückmeldung auf deinen Beitrag auch von mir als Minimalist okay wäre? gerne könntest du mich auch rechts-unten im Chat oder über PN kontaktieren, falls du magst. @Messie, @Draculara, @Kräuterfrau, euch dachte ich auch über den neuen Thread zu informieren, falls ihr Tipps geben wollt und meine Frage an Derchris wäre: wäre denn eher das "womit beginne ich" oder "es wäre zu viel, um anfangen zu wollen" oder "das wegwerfen fiele mir eher schwer" oder "Nachbarpersonen, etc. könnten davon mitbekommen" oder wie wären deine Gedanken, wäre angenommen einiges weniger und zB das Sofa und Bett benutzbarer, Motten und Käfer sich draussen als drinnen befindlich ...wäre das für dich neben "ungewohnt", denn vorerst gedanklich eher vorstellbar, umzusetzen, falls eine vertrauenswürdige Unterstützung gegeben wäre, welche zB auch kostenlos wäre?
als Details wie ich als Minimalist mit wenigen Kosten klarkäme, als auch Zeit nicht allzusehr für Säubern umsetze, dennoch ich gerne sortiere, dies jedoch dann anderswo umsetze, da bei mir eher nicht viel Sortierbares vorhanden wäre?
ich nutze als Besteck eine Gabel und einen Pfannenwender, ein Reiskocher ersetzt Panne, Herd und Kochtopf. einen Teller kombiniert mit einem Sessel ist meist mein Essenstisch, Regale und Kästen, wie auch vermehrt anderes Geschirr gäbe es bei mir nicht. ein rollbarer Kleiderwagen ersetzt bei mir den Kleiderständer, war vom Kauf auch toll-minimalistisch tragbar und als Einzelteile zusammengesetzt käme ich ohne das Modell zu klappen, durch Doppeltüren hindurch. ich besitze durchaus Kleiderhaken und Kleidungsmodelle, DVD's und Lebensmittel, als auch Getränke. mein Rasierer ersetzt den Frisörbesuch, Kleidung von langarm auf kurzarm, als auch seit kürzlich das Schmälern, setze ich selbst um (bisher jedoch noch nicht auf Shorts und Jeans umzusetzen geplant).
meine persönliche Idee wäre: zuerst gucken, wie es sich in den 4 Wänden positiv anfühle, dann wegen einer Einnahmequelle zu gucken. denn würde man unpositiv aufstehen und schlafen, wäre (finde ich) auch das Umfeld beim Job nicht allzupositiv?
von der Wäsche hätte ich einen allgemeinen Waschraum, dieser kostet zwar pro Wäsche einen Euro, jedoch ich nutze die "Pumpen/Schleudern"-Funktion an der Waschmaschine und zuvor die Wäsche mit 400 Umdrehungen bei 30 Grad, mit einem flüssigen Farbwaschmüttel und Farbfangtücher ergänzt, dann die Pumpen/Schleudern-Methode, um mit 800-900 Umdrehungen mit 8 Minuten die Trocknung zu beschleunigen (zuvor begucken, welche Wäsche noch untrocken wirkt und diesen Durchgang vom Material positiv als Kombination wirkt). bei mir käme von der Wäsche übrigens die ca. empfehlene Wäsche hinein (auch mal ein "nur Handwäsche"-empfohlenes Kleidungsstück, welches auch diesem Durchgang standhielt), ich gebe weiss, schwarz, bunt alles in eine Maschine.
meine Einrichtung wäre auf ca. 4qm lagerbar und davon wäre die Couch das grösste, liege selbst darauf positiver als auf einem Bett / einer Matratze, einem Lattenrost mit Rahmen, denn letztere wären vom Aufwand und Gewicht umständlicher, als eine Couch, wobei die Couch nicht in Einzelteile zerlegbar wäre, jedoch mit Lehne sitzend und ohne dann auch liegend genutzt werden könnte.
