die Titel sind für mich meist nicht so einfach hinzubekommen, da sie einen Überblick über den erst-zu-definierenden Text ergeben sollen, ich jedoch auch den Titel als erstes umsetzen mag. ich plane gerne, als auch informiere ich mich gerne bei Ämter und Organisationen über Regellungen oder versuche diese auch zuvor aus vertrauenswürdigen Seiten des Internets zu suchen. finde ich jedoch nicht alle Antworten zu meinen Fragen, bliebe mich noch der telefonische Kontakt oder schriftlich über E-Mail (zumindest würde ich es mit diesen beiden Alternativen zu lösen versuchen).
kürzlich hatte ich neben den Ideen spezifische Objekte für mich zu kombinieren oder auch vom Design zu planen, dass ich vorhandene Objekte als Inspiration nutze, um dann auch die Erstellung anderer Personen zu begucken, wie ich es dann noch anders umsetzen könnte ...wobei ich dann auch toll finde, würde ich etwas selbst entworfen haben, dass ich dann auch sagen könnte: ist von mir gestaltet. hätte für mich auch mehr Motivation mehr zu mir passendes und noch nicht existierendes zu gestalten, um es für mich nutzen zu können. für mich wäre das Leben zu einfach, würde ich Objekte toll finden, wie es sie bereits gäbe - für mich sind die noch nicht gefundenen Objekte erst interessant oder schon bloss der Gedanke, dass ich etwas in meiner Umgebung (zB innerhalb von Wien) nicht kenne und es genau deshalb für mich finden mag. immerhin gäbe es dann auch der Erfolg der Umsetzung, auch wenn das Design nicht allzutop aussehen würde ...dennoch könnte ich dann rückmelden, dass es von mir wäre (wenn es der Wahrheit entsprechen würde) und vorallem könnteich unterschiedliche Modelle wie Materialien für die Umsetzung nutzen und hätte mehr Bezug zum Objekt, als wäre es bloss von einer Person geschenkt entgegengenommen oder mit optionaler Anfrage beim Personal in Geschäfte erfragt und an der Kassa bezahlt worden.
vorhin hatte ich dann mehr zur Ideen des Wohnens Details erfragt und bin gespannt auf die Rückmeldung der kontaktierten Stelle (ich hatte über E-Mail einen Text getippt).
hier in der Community berichtete ich über geplante Ideen wie zB dem Entwurf von Boxershorts oder Schuh-Modellen, wobei ich bei einem Stück erst gucke, ob mich diese Form überzeugen würde, es mit noch weiteren zusätzlichen Funktionen auszustatten, wären es Seitenfächer, einem Reissverschluss, Druckknöpfe, etc. oder auch zusätzlichen farblichen Designs ...wobei es nicht einer geschützen Marke / einem Logo / Schriftzug / etc. ähnlich sehen sollte und ich darauf Acht gebe (vielleicht finde ich dann auch einen Text oder ein Bild, welches ich als "mein Logo" als Privatperson nutzen könnte oder gäbe es mal die Anfrage beim Patentamt, wie hierbei die Anforderungen, Preise, Umsetzungen, etc. wären)
auch besuchte ich mal einen Info-Abend, wo es möglich wäre statt "bloss" online Videos auf spezifischen Plattformen zu teilen, auch im Fernsehen auftreten zu können und das auch (mit sich an die Regelungen haltend) mit eigener Gestaltung der gezeigten Episoden. denn auch bei Interviews suchten Personen Gegenüber und ich hatte eins durch Zufall erfahren und bin in einem Heft positiv vermerkt (die ursprüngliche Anfrage des Gegenübers als Organisation war eine/n Author zu finden oder auch eine Person welche andere interviewen mag. ich meldete mich auf diese Anfrage mit einem aussergewöhnlicheren Text, denn ich meinte weder Author zu sein, noch kenne ich Gegenüber welche in Interviews zu diesem Bereich jetzt Zeit hätten ...ich hätte jedoch mich mit Interesse interviewt zu werden.)
auf diese Anfrage bekam ich das positive Feedback, dass ich auch kurz vor eigentlich-geplanter Beendigung des Interview-Zeitraumes der bisher einige wäre, welcher sich hierzu meldete und gerne könnte mein Gegenüber meinen zur Verfügung gestellten Text nach den passenden Richtlinien bearbeiten und ich ihn korrigieren, würde ich Teile dann anders notiert im Heft zur Veröffentlichung vorfinden wollen. ich machte Vorschläge und besprach was wie möglich wäre. ich empfand es als tolle Zusammenarbeit, auch bin ich als Privatperson durch die Anfrage mit einer Oranigation auf diesen Bereich gestossen und ich denke Interviews sind eins meiner Interessen. ich hörte ungefähr 70.000 Zeigen mit Leerzeichen getippt zu haben und mein Gegenüber konnte nur 7.000 Zeichen auf den 4 geplanten Seiten verwenden, denn mehr liess der Rahmen nicht zu.
zum Fernseh-Interesse wollte ich ergänzen dass ich auch zuvor schon bei Wettbewerbe für Kreativität meine Umsetzungen visuell als auch materiell verfügbar machte und auch bei letzterer Einladung mit Publikum konnte ich sogar durch das Mikrofon zum Publikum sprechen und fand es neben dem Stehen auf dem Podium toll.
ich denke dass ich mir auch vorstellen könnte, neben dem Gedanke aussergewöhnlich zu wohnen, auch mehr Bekanntheit zu erlangen stilvoll fände ...wobei ich auch eine Notiz plane, welche "gewöhnlichere Personen" von "bekannteren Stars" unterscheiden würde mit positiven als auch nachteilhaften Worten aus zB meiner Sicht zeigen würde.
denn TV und Interview könnte neben der öffentlichen Kreativität, auch interessant mit dem Wohnbereich verbunden sein, finde ich. würde der für sich passendste Bereich entdeckt worden sein, könnte die Umsetzung spezifischer gestaltet, als auch das sich sicher und wohl zu fühlen, zu entfalten.
um noch ergänzend mögliche interessierte UserInnen des Threads zu erwähnen, falls ihr mitlesen oder tippen mögt (gern auch direkt an mich über PN), @Messie, @Draculara, @Ordnung, @Kräuterfrau, @Barbara Bruchhäuser
auch könnt ihr eure Ideen im Thread notieren oder auch Fragen zu meinen Ideen tippen, falls ihr mögt. ich fände auch den Titel aussergewöhnlicher und wollte eine Mischung aus "er/sie" als Pronomen und "Talente" als neutralere Definition und "Planen" als erstere Kategorie und danach mit einem zB "&"-Symbol, überleitend in "umsetzend" vom Wort, denn auch "effektiv" erwähnte ich in der Anfrage über E-Mail, welchen Bezug sich auf leere Lokale und Geschäfte bezog, wenn hingegen suchende Personen als zB MinimalistInnen, einen für sich passenden Wohnplatz suchen und Wohnungen eher zu gross wären, Häuser zwar individueller gestaltbar und selbst baubar wären, jedoch WG wegen gesamt mehr Nutzfläche nicht so passend für mich wären und toll fände ich dann die Ideen in einem ex-Geschäft zu wohnen ...auch wegen der metallischen Aussenjalosie oder Gitter vor dem Eingang, auch dass es kein Haus an sich wäre und direkt sich am Strassenrand befände, hätte für mich einen positiven "Touch" (einen Hauch einer Berührung).
in diesen Gebäuden wäre dann einer eine Sanitäranlage (eine Toilette) vorfindbarer als würde ich ein Wiesen-Stückchen für mich offiziell meldend beanspruchen und dann erst mit zB Ziegel beginnend, da eine Form zu bauen. grössere Auslagenfenster aus Glas wären eher wegen dem Material für mich aus Plastik bevorzugter, wobei auch öffnenbare Fenster für mich toll wären, als bloss diese grossen Auslagenscheiben. der Eingang wäre meist spezifischer als bei Wohnungen oder Häuser, deshalb schon mal als positiven Punkt. es gäbe esnn meist schon einiges darin vorhanden (wenn möglicherweise auch verstaubt, etc.) und der Wechsel des bisherigen Vermieters als Organisation fände ich auch positiv und auch wäre meine Kontaktperson dann eher nicht eine gewöhnliche "Wohnungsorganisation" (zB eher Immobilien-MarklerInnen oder so), denke ich?
Unterschiede zwischen Deutschland und Wien fände ich auch interessant, beispielsweise beim Wohnbereich als auch beim Entwurf von Objekte. auch könnte es aus Sicht von in Deutschland befindlichen Personen spannend mitzulesen sein, welche Informationen im Internet ersichtlich wären und hingegen Organisationen aus aktueller Sicht erst bei erwähnten Seiten ergänzen, würden diese zuvor wegen der Spezifischkeit noch nicht gelistet oder notiert sein, oder auch hätten sich erst kürzlich Änderungen ergeben.
bei Marken, Organisationen, etc. finde ich es auch toll, nenne ich sie nicht direkt ...sondern hingegen mit andere Worte nennend, dann wäre es neben allgemeiner Anonymität, auch dass möglicherweise mitlesende Personen bei spezifischen Organisationen jobbend ("einen Job habend", arbeitend ...ich nutze manchmal auch gerne kombinierte Worte, welche vielleicht zuvor in diesem Zusammenhang noch gar nicht so existieren), nicht genau wissen würden, dass ich diese Organisation meinen könnte, da ich eher nur die erfragten Details nenne, jedoch nicht von wem ich sie genau erhielt oder den genauen Wortlaut der Rückmeldung.
ich finde dass die Anfrage als Privatperson vielleicht manche nicht-Gewerbe-besitzende-Personen verunsichern könnte, ob man denn diese Details erfragen könnte oder die Fragen seltsam klingen könnten ...jedoch ich denke Organisationen wären doch eher genau vorhanden, um Informationen zu sammeln und bei Fragen rückzumelden und immerhin könnte auch das positive Feedback genannt werden, dass manche Details nur intern bekanntgegeben werden könnten. dann wüsste man jedoch und könnte sagen, man hätte gefragt und bestmögliche Notizen für dieses Jahr erhalten. vielleicht gäbe es die Jahre danach dann mal Änderungen und manche Informationen wären dann öffentlich nennbar, denn manche Leute finden sich als Gruppe und organisieren einiges, warum dann nicht als Einzelperson beginnend, mit dem Interesse verbunden, näheres zum Umfeld zu erfahren? als Anfrage wirkt es auch nicht negativ getippt oder als Beschwerde erwähnt, demnach sollte es eher vom lesenden Gegenüber als positiver gesehen werden (denke ich), als würde ich beispielweise negativ an eine Organisation schreibend oder mich über ein Produkt negativ beschweren, etc. denn ich finde kauft man etwas, denkt man es in dieser Form besitzen zu wollen, optional gäbe es noch die Möglichkeit es selbst für sich zu gestalten ...demnach müsste es nicht jetzt so vorhanden direkt gekauft oder bestellt werden, finde ich.
materielle Objekte wirken auf mich als könnten sie von einem Teilchen entstehen und mal sehen ob es dann so wird wie zuvor geplant oder erhofft. es könnte ein schon-existierendes Objekt sein oder ein selbst-entworfenes ...Fehler sollten nicht nur auf menschliche Individuen ausgelegt sein, denn was wenn selbst Personen an sich nicht perfekt wären? ich empfände deshalb meine eigene Imperfektion als Motivation, Neues zu designen und dranzubleiben auch bei mögliche Misserfolge dennoch weiterzumachen. würden andere Personen gegen mich sein, hätte ich immerhin noch meine Überzeugung, ob ich es einfach so aufgeben mag oder dranbleiben um den Gegenstand vollendet zu sehen. einiges wirkt materielll fassbar zu sein, anderes verbliebe hingegen in gedanklicher Ebene - würde jedoch beides miteinander verschmelzen, könnte es auch als Objekt wahrscheinlich wieder in die Einzelteile entsandt werden, vermute ich.
in dieser Community berichtete ich auch mal über
Zitat von Rainbow-Cloud im Beitrag Kennenlernphase
einen tollen Spruch (in lateinischer Sprache) aus einem Film: in at genesis semen mortis est
übersetzt wurde es erwähnt als "was dich erschaffen hat, enthält auch den Kern zu deiner Zerstörung".
