Zitat von Messie im Beitrag #14
Hast du das auch schonmal bedacht was denn mit Ihr wäre wenn du ausziehen würdest? Könnte sie dann die Wohnung halten? Verhalten? Ich hoffe ich bin dir nun nicht zu nahe getreten doch die Geduld die du da aufbringst der zolle ich Respekt. Bist ein gutherziger Mensch der eben auch den Mensch in ihr sieht. Feiner Zug von dir keinen Druck auf sie auszuüben. Hoffe sie weiss das zu schätzen da du so bist.
@Messie, Danke vorerst für die Komplimente deines Beitrages. stimmt, ich bekomme auch in Wien von Freunde die Info, dass ich zB auch bei Tiere eine "immense" (sehr-starke) Geduld mit Leute, als auch Tiere hätte.
zB als mich Hunde einer anderen Freundin begrüssen wollten und diese Freundin meinte, sie würden auch während dem Brettspiel so reagieren, also nicht einfach sich mit was anderem beschäftigen. daraufhin meinte ich nur "kein Problem, die Hunde einer anderen Freundin schlafen einfach, während ich DVD gucke und hier würde ich einfach einen Hund streicheln / mit dem Arm berühren und mit der anderen die Spielregeln lesen / teils mit beiden Händen dann die Karten mischen, Plättchen ausstanzen (aus den Kartonteilchen rausdrücken)
bei welcher Freundin ich zuhause war, reagierte positiv und die andere Freundin meinte "das könnte ich nicht. ich sehe auch deine Geduld bei meinen Hunden. ich persönlich verliere da schnell die Geduld. die Hunde würden mich unruhig machen, wenn sie mich dauernd mit der Zunge, Pfote, Fell, etc. näher kämen und nicht ruhig blieben...", ich meinte dann: sie mögen dich einfach. ich finde es okay.
auch bin ich so, dass ich zB schwer zu Tiere eine "enge Bindung" aufbauen könnte, empfinde ich auch bei Kinder so. zwar könnte ich auf grössere Vierbeiner und Kinder manchmal aufpassen, mag sie jedoch nicht 24 Stunden um mich haben ...dafür wäre mir auch der Platz zu unausreichend, ich denke das bezieht sich auch darauf, dass ich beim minimalistischen Lebensstil nicht nur wenig Möbel mag, sodnern auch Besteck, Geschirr, Geräte ...als auch neuestens steht mir sogar mein Essen im Weg rum.
zur ersten Frage von dir, dachte ich dass wenn ich ausziehe, der Ort auch dass für mich pasend sein soll. aktuell weiss ich immer noch nicht, Haus oder Wohnung, denn WG fiele da eher weg (auch wenn eher nur ein Zimmer für mich wäre, das eher vlt klein und ein allgemeiner Raum mit vlt TV, Internet, Küche, etc. für alle wären) nur: was wenn diese dann vlt "unordentlich" wären, also zB mal ein Heft einfach so in der Gegend liegen hätten oder einen Zettel / Zeitungsstapel mit Werbung "chaotisch" übereinander-gestapelt haben und es noch geordneter sein sollte, wenn es um meine Meinung ginge?
auch bin ich noch icht mal sicher "was behalte ich an Gegenstände, wenn die Mitbewohnerin auszieht?", jedoch wenn das mal abgeschlossen wäre, denke ich ...viel kommt weg, wenig behalte ich. käme ich damit klar, sehe ich es visuell, lässt sich dann vlt auch eher feststellen: womit könnte ich leben, wieviel an Grösse wäre für mich zum wohnen okay?
manche meinen sie mögen eine Villa, ein Auto, Standhaus, Meeresblick.
ich hingegen wäre eher so: öffentlich erreichbar, gewöhnlich und dennoch auch eher aussergewöhnlich im Modell und Stil. wenig Inhalt und das Vorhandene dann neu-kreiert. zB warum "einfache" Türen, wenn es auch als Bücherregal ummodelliert werden könnte?
auf deine letzten Worte deines Beitrages wollte ich noch ergänzen: auf mich mache sie eher den Eindruck, dass ihre Meinung nur kurzfristig in Erinnerung bliebe. zB dass sie es eher schnell wieder vergisst, dass da mal ein Gespräch war?
