lieber Emin,

Ja nun ein Beitrag hier.

Dein bester Anzug von Hugo Boss?

Nee lieber T-Shirt von Roberto Geissini....

Kann auch in baustellenklamotten für Business machen

Aber macht nix
Nun weiter mit homeofficetagbeschreibung

Aufstehen, Ca. 7 Uhr
Fertig machen
Wiegen, 83,4 kg
Weg zum Office
Da starten
Piepmaetze Futter geben und Wasser
Pc starten
Tablet starten, gucken, antworten, dann ausmachen
Pc Mails gucken, antworten, taggleich, Geschaeft muss brummen
Bis Mittag
Dann was holen, das futtern und dabei Manfreds machen, Grad Informationen in 5 Sprachen uebersetzen, english, deutsch, russisch, spanisch, französisch, Naechste Woche hab die Hälfte
Post durchgucken
Nachmittags PC
17,30 Uhr meist Sense , aber auch schon laenger gemacht, bis 23,00 Uhr
Dann alles abfahren im pc, piepmaetzen sind versorgt, abschliessen, nix vergessen?
Zurueck
Wo was essen gehen, tablet gucken und antworten
Rest Weg
Tag geschafft
Tv, nachtkino......

Von nix kuett halt auch nix und dranbleiben, krank feiern ist nicht, nur bei OP.

We sieht anders aus, das schreibe ich extra.

Sehr schoene Abend Robert Ordnung

Nee in Emins Designbuero im tower2 in ffm, mit lift ganz hoch, aber wenn der im Eimer ist gibt's Treppenlifta

Lach mich kaputt.....

Hab reingestellt mein Tag, WE ist extra.

Piepmatzfutter tue ich ihnen morgen Abend bringen
Morgen hab ja erst Labor, Gesundheit muss man selbst machen, krank machen ist nicht.

Fuellmatrrial sammel ich auch, zu schad zum wegwerfen, und wenn man was braucht, muss man nicht erst suchen gehen, Schachteln hab auch auf Vorrat, wenn packauftrag fuer nach Kolumbien bekomme, denn hab's gleich da, geht mit Schenk weg, wenn dort Messe ist muss das pünktlich fort

Also packen wir beide.

Dann bin natuerlich mit Immobilien, das interessanteste ist, designerbude, von Leuten die Weltumseglung noch bis Sommer machen.

Kommt diverses zusammen, Exposes schreiben.

Und Emin schlaeft gerne aufm Sofa ein und ich geh nun in die Kiste, dass ich morgen wie heute aufwache

Gute Nacht sehr schoene Abend

Robert Ordnung

@Messie, Heimarbeit verbinde ich zwar meist mit einem Computer, oder anderen mobilen Geräten wie Handys oder andere (Touch)-Geräte, durchaus auch das Entwerfen von Bücher, Brettspiele, etc. wo auch Ideen und Materialien, ggf. ohne Geräte machbar wären ...was jedoch wenn man sich das Hobby zum Beruf machen würde, zB man kauft sich günstige und bestenfalls fleischlose oder auch vegane Lebensmittel und Getränke (gut kombinierbar mit einen minimalistischen Lebensstil, den ich beispielsweise plane umzusetzen) als auch könnte man Gegenstände besitzen, die man dann ebenso Stück für Stück an andere weitergeben könnte. wobei der Zustand einwandfrei sein sollte, also verzehrbare Produkte noch geniessbar, als auch benutzbare andere Gegenstände nicht defekt, etc. sein sollten ...könnte man es denn "Heimarbeit" nennen, wenn man obdachsuchenden Personen auf diese Weise helfen mag. oder wäre es dann eher ein Hobby oder ein Job (mal abgesehen, wie die Aufteilung von "wieviel bekommt man an Geld" und "wieviel gibt man aus" wäre, oder wieviel man zur Verfügung hätte und ausgeben könnte. und dass man deshalb zB keinen Kredit oder so aufnehmen würde)

oder wäre es "Heimarbeit", wenn man zB weder einen Ort mieten, noch direkt zuhause was machen würde, sondern zB in einer Gruppe oder mit anderen interessierten Leuten, zB im Sommer an einer grösseren Fläche Ideen zusammenbringt und umsetzt, die zB beinhalten: bei welcher Organisation fragen wir an / wo bekamen wir die Bewiligung, wo setzten wir unsere Ideen dann letztendlich wie um / etc. und dass dann beispielsweise in einem Park mit selbst-entworfenen Wärmegenerator (eine teils unabhängige Stromversorgung), einen selbst-gegossenen Topf in dekorativer Form und Farbe, als auch mit zur Jahreszeit oder zur Stimmung passendem Outfit, dann Speisen oder Getränke (oder mit anderer Vorbereitung auch zB Flyer oder andere Informationen) bereit-gestellt wären?

denn persönlich denke ich, "Heimarbeit" wäre zuhause. nur was wenn man dann bei meinen genannten Beispielen zB nicht obdachlos wäre, sondern man hätte zB Geld zur Verfügung, jedoch würden sie wie zB "extreme cheap-skates" (welche ich als minimalistische SparerInnen interprätieren würde) leben, also eher kostenloses Material unweltfreundlich weiter nutzen und dadurch Neues in Entstehung bringen. wäre das dann "Heimarbeit", wenn man es nicht zuahuse in 4 Wände machen würde, sondern man lebt "überall" und demnach wäre es dann teils "sein oder ihr zuhause"?

oder wäre es denn ebenso "Heimarbeit", wenn man was völlig-kostenfrei anbieten würde. egal ob mit oder ohne professionelle Kenntnis, zB wäre es ein Haarschnitt oder Lernunterstützung, oder in andere Bereiche. ich hörte zumindest in Wien: man müsste es als Job anmelden, wenn man einen Gewinn bei den Kosten hätte. demnach biete man etwas gratis an und nimmt keinerlei Gegenleistung an, dann hätte man zwar mehr Kosten zu decken, jedoch wäre dies dann eigentlich "Heimarbeit" oder zählt das bloss als Hobby?

denn wer für was Geld ausgibt, schätze ich, dass für jede/n selbst überlassen bliebe (ausser man wäre unter 18 Jahre, dann bleibt da nicht immer jedem die eigene Entscheidung und manchmal kann es auch sein, dass man ziemlich bis sehr dagegen ist, jedoch die eigene Meinung Null wahrgenommen wird und man dadurch in Lagen käme, die dann auch nach vielen Jahren nicht einfach so verkraftet oder hingenommen werden können)

oder wäre "Heimarbeit", wenn man Defizite hätte und weil ÄrztInnen mit diesen Symptomen noch nicht so vertraut wären (es noch keine Schulungen dazu gäbe, die Diagnose noch unentdeckt wäre, etc.) dass man Selbstkreationen ausprobiert. zB wenn ich meine eigene Stimme nicht höre, jedoch bei ärztlichen Hörtests, etc. super abschneide ...dass ich mit Freunde andere Tests ausprobiere, an was es liegen könnte. auch wenn die Ergebnisse dann nicht als Befunde zählen würden?

oder wenn ich bei Geruch und Geschmack andere Wahrnehmungen und Empfindungen hätte und ich dann selbst Tests für mich erstelle und die dann HNO-Personal berichte, als auch zB Erstbefunde von anderen zB im Fachbereich geschulten Personal zeige, dass diese Defizite zumindest teils anerkannt wurden. wobei manche meine "nee, gibt's nicht", zwar bekomme ich das dann so ggf. nicht schriftlich, jedoch was wenn ich danach anfragen würde "okay, könnte ich dann den heutigen Termin in schriftlicher Befundform mitbekommen, also dass meine berichteten Defizite nur in meiner Vorstellung existieren? ich warte dann mal im Wartebereich und nehme dann gern den Befund entgegen." (nur als Beispiel, denn auch könnte zB "Hypochonder" als Diagnose stehen ...also dass wenn ich mich top fühle, dass ich dann genau nach etwas als Ursache suche und dann nur denke, ich fühle etwas negativ oder anders?)

bisher kamen zwar diese Worte bei keiner meiner Befunde vor, jedoch manche meinen, "es wäre psychisch". andere meinen, ich könnte tatsächlich teils eine "spezifische Schwerhörigkeit" haben, andere meinen "da ich noch zu jung wäre, kann ich doch nicht solche Probleme haben".

an sich hätte ich keine Probleme, wenn mein Umfeld mich mit den erklärten Defiziten hinnehmen würde. manche meinen dennoch auch als Privatperson, nach Schilderung welche Sinne ich vermindert bis nichtvorhanden wahrnehme, zu meinen "nee, ist nicht so".

Hey @Rainbow-Cloud,

ich glaube, dass Heimarbeit so definiert ist, dass man in seinen 4 Wänden bleibt und von dort arbeitet.
Deine Beispiele klingen nach Montagearbeit oder nach Pendlerarbeit, also verreisen und arbeiten oder jedentag lange Wege auf sich nehmen um zur Arbeit zu kommen.
Auch wenn mir deine Version von der Heimarbeit gefällt, dass man anderen ein Heim oder wenigstens ein Dach über den Kopf verschafft.

Zu deinen "Wahrnehmungen" ich habe mehrere Freunde, die auch "andere" Wahrnehmungen haben. Ich habe eine Kollegin, die mir schon gesagt hat, dass meine Stimme blau und gelb aussieht, weil sie Töne immer mit Farben wahrnimmt. Mein bester Kumpel riecht "komisch", also er findet Blumengeruch und andere, für die meisten schönen Gerüche, unerträglich, dafür stört ihn sowas wie "Gestank" nach Gülle oder starken Reinigungsmitteln nicht. Der beste Kumpel meines Freundes hat so ein komisches Syndrom (ich habe den Namen schon wieder vergessen), bei dem erst seine Augen schlechter wurden und dann sein Gehör (hat irgendwie mit Salz zu tun). Das Problem bei seinem Gehör ist, dass er zwar noch "hören" kann, aber das gesagte nicht mehr versteht.
Ich weiß nicht, wie das in Österreich ist, aber hier in Deutschland, jedenfalls in Berlin, wird man von einem Arzt zum nächsten geschickt, wenn der nicht weiß woran es liegen könnte oder was es ist.

Liebe Grüße
ave