Hallo Messi & Co.
Nun ich fange mal klein an was ich Beruflich so alles gemacht habe.
Zuerst mal eine Ausbildungsstelle zum KFZ-Mechaniker. Heute heißt das einfach Mechatroniker. Aber das war nicht so meine Bestimmung, denn ich selber wollte etwas direkt mit Elektronik machen. Nach der Lehre habe ich zuerst mal guten Urlaub gemacht. England London bis hin nach Schottland und Irland. Hat insgesamt 3 Monate gedauert. Finanziert habe ich das mit Gelegenheitsjobs in den Ländern. In dieser Zeit war das ungewöhnlich. Aber ich wollte die Menschen kennenlernen.
Als ich den zuhause war, machte ich mir zuerst mal einen Überblick. Ich wohnte noch bei der Mama, hatte ein Auto, keine Freundin und darum Geld. :D
Wo machte man Geld und wie bekam man Geld ohne viel dafür zu tun. Mmmmm. Entweder durch unsaubere tätigkeiten, durch eine frau mit Geld oder einen Lottogewinn.
Punkt 1. Entfiel für mich. Da war ich kein Typ für.
Punkt 2. Nun mal ich wohnt wo ein paar Frauen wohnten die Geld hatten. Aber dran kommen neee.
Punkt 3. Der Lottogewinn. Lach vergisst es hat keinen Sinn.
Was blieb war Arbeit. Nun früher hieß das Jobcenter noch Arbeitsamt. Nun war ich da. Die erste Frage war. Warum kommen sie jetzt erst nach 3 Monaten? Als ich das der Sachbearbeiterin sagte. Kamen die Worte. „Nun dann brauchen wir von allen Arbeitnehmer nachweise!!!“ Bong ging den bei mir. Ich frage die Frau: „Wie lange habe ich Zeit?“ Antwort: „Eine bis Zwei Wochen. Ich ging zur Post und rief die Firmen an. Alles in Englisch und mit meinen gebrochenen Englisch was es doppelt so schwere. Auch gingen meine ganzen Finanzelle Bereich dafür drauf. Den früher gab es keine Flatrate. Aber die Zeit und auch das Glück waren bei mir. Sofort bei meiner ersten Vorstellung bei ne Firma wurde ich genommen. Der Boss kam rein sagte zu meinem neuen kleinen Bosse. „Der ist KFZ Mechaniker?“ „Ja“ war die Antwort: „Er wird eingestellt.“ Ich brauchte keine Zeugnisse oder was vorzulegen nur mein Gesellenbrief. Aber was machte ich. Ich war in einer großen Bohrgeräte Firma. Nicht die man zuhause hatte, nein, Tunnelbohrmaschinen machten die. Schicht; Früh, Tag, Spät und Nachtschicht und ich war da im Lager und zum Einstellen der Bohrgeräte NC und CNC. Damals noch ein 5 System Gang. Arbeitsvorbereitung, Programmerstellung, Probelauf mit Werkstücke Einstellung, Programmkorrektur und Arbeitsgang mit Kontrolle. Ab den 2 Gang war ich mit dabei. Das machte ich 6 Jahre. Dann kamen die Wirtschaftliche Flaute und ich musste gehen kurz nach Silvester kam das OUT bei der Firma. Bekam eine Abfindung und durfte das Weihnachtsgeld behalten. In den 6 Jahren machte ich auch den Amateurfunker ein Hobby von mir.
Auch hatte sich in der Zeit mein Englisch von 30 bis 40 % auf 90 bis 95 % verbessert. Ich kam zu einem Betrieb kaum 5 Tage nach meiner Entlassung, wo mein Vater Betriebsingenieur und Lagerleiter gewesen war. Nun man hatte seinen Namen noch in den Ohren gehabt und schon hatte ich eine neue Stelle als im Versandbereich im Lager. Man hätte da ein Zimmermann gut gebrauchen können. Ich arbeitete in einen Flugzeugbau nun. Kleine Pakete gab es nur zu Weihnachten. Sonst alles nur Verschläge die man auch selber herstellen mussten. 6 Monate Später laß ich intern das eine Stellung ausgeschrieben wurde. Ich gab die Bewerbung ab und weitere 2 Monate hatte ich fast die gleiche Stellung wie mein Vater sie hatte. Ich mache intern aber vorher einen Eignungstest und auch Prüfungen die abgehalten wurden in den 2 Monaten. Danach war ich Einkaufs und Lagerleiter mit einen fast 3-fachen Gehalt wie vorher. Ich zog aus der Wohnung vom meiner Mutter den ich wohnt noch bei ihr gezwungen durch die Machenschaften meines Halbbruders. Der noch zu Lebzeiten meines Vaters dort, wo ich jetzt arbeite, untergekommen war.
Ihr könnt sicher euch denken was das für meinen Halbbruder war. Er arbeitet schon seit über 10 Jahre im Betrieb war immer noch in der Stellung wo er drin war tätig.
Ich kam und nach 6 Monaten war ich sein Boss. Er war Aggressiv und boshaft geworden. jeden Arbeitsschritt muss ich doppelt und 3fach von ihn kontrollieren. Auch versuchte er mit jeden Sekunde einen Fehler bei mir zu suchen und die denn, den Boss von mir unter zu jubeln.
Wer Arbeite macht Fehler wer nicht arbeitet macht keine Fehler. So etwas ist Menschlich und wird immer so sein. Hin und wieder hatte mein Halbbruder Erfolg und das wurde den zum Chef hochgetragen. Nun wurde mir das zu mulmig mit ihn und auch der Haussegen der Familie leidet darunter. Da entschloss ich mich, dass ich eine weitere Stufe die meines Vaters würdig gewesen wäre zu erklimmen. Früher war mein Vater Pilot bei der Luftwaffe gewesen hatte die Schlacht um England mitgemacht und wurde wegen Überbeanspruchung zum Fallschirmjäger ausgebildet.
Ich wollte den Flugschein machen. Da ich wüste wie mein großer Halbbruder drüber dachte und auch das der nicht meine Familie gegen mich aufbrachte. Machte ich das ins geheime mit dem Chef vom Flugzeugbau her und mit seinem Wissen den Flugschein. Navigation, Wetterkunde, Nachtflugausbildung, Funkschein, zwei der drei Überlandflüge über 600 km mit Landung und Start. Stand nach ca. 1 Jahr den ersten Alleinflug also End Prüfung entgegen. Das hatte meine Firma dafür gesorgt, dass ich den soweit machen konnte.
Dann kam der 2. Mai 1987 Ich sollte am 9. Mai den Alleinflug machen. Ich musste zur Arbeit es war Samstag und ich war spät dran. Sollte für die Belegschaft um 8:00 das Tor öffnen. Ich kam 8:05 an und versuche mein Glück. Kein Schlüssel passte. Ich hatte alle Schlüssel mit keiner passte ins Schloss. Ich war ratlos und weil auch kein Pförtner da war ging ich zur Trabrennbahn und reif den Boss an. Erst nach 30 min. Klingeln kam seine Frau dran. Sagte der Chef kommt gegen Mittag zum Betrieb.
Was war passiert. Der Betreib war pleite und wurde von einem anderen Flugzeugbau aufgekauft. Wir alle wurden von einen Tag auf den andern Arbeitslos. Auch meinen Flugschein konnte ich in den Windschieben. Entweder musste ich den Schein selber bezahlen oder das Jobcenter. Beim Jobcenter sagte man ganz einfach NEIN!! Begründung. Ihre schulischen Noten waren nicht ausreichend für eine Berufliche Ausbildung zum Flugzeugführer. Nur zur Info ich wollte keine Jumbos Fliegen, sondern nur die kleinen düsen Treibwerke, Flugzeuge für Geschäftsleute und so. Aber nöö die sagen NEIN. Wie ich denen meine bisherigen Ausbildungen zeigte. Viel fast den Schach-
Bearbeiter sein Gebiss heraus. Aber es blieb bei einem Nein.
Dann ging ich zur Bank. Auch da war ein Nein die Antwort. Da ich den Schein voll bezahlen jetzt musste. Ich hatte mir ja ein Leben aufbauen wollen und hatte zwar etwas gespart aber nicht so viel das man das als Sicherheit sehen könnte.
Auch lag der Preis bei 9.980,00 DM mit allen auch den Letzten Flug.
Ich war entsetzt und meldete mich Arbeitslos. Dann kam die Sache sie könnten Umschulen. Ich war verdutzt ich dürft nicht den Flugschein machen aber Umschulung sollte ich machen. Dann kam 2 Sachen ich wollte, wenn ich nicht fliegen sollte dann auch den Bodenbleiben und Fahrlehrer machen. Auch das sagte man trotz eine Versicherung das mein alter Fahrlehrer mich nach bestandene Prüfung eingestellt hätte. Kam auch ein Nein. Ich sollte Optiker werden. Ich hatte für diese Artarbeit keine Finger dafür. Es dauerte genau 4 Monate und einen BFZ Hamm wo ich den zum Elektroniker eine Ausbildung machen durfte. Das für einen gesamten Preis von 32.000 DM. Also Flugschein mit 9.980,00 DM durfte ich nicht machen aber eine komplette Ausbildung die 32.000 DM kostete die ja.
Ich beendete die Schule mit 2 Berufe und einer Frau. Die Frau war kostenlos dazu. *grins*
Aber ich bekam keinen Job in meinen Beruf. Auch meine Frau hatte Probleme gehabt einen Job zu bekommen. Hin und Her auch ging es uns dreckig und dadurch kam es auch in unsere Ehe zu Probleme und nach ca. 2 Jahren zu einem kräftigen Streit der dann nach 6 Monate mit einem Ehebruch endete und eine Scheidung von meiner Seite aus her.
Ich fuhr dann einen weile Taxi und lebt davon. Tagsüber Taxigefahren und nachts gesoffen. Ich war kurz vor einer Alkoholsucht. Als ich das merkte trank ich keinen Tropfen mehr und jetzt gehe ich mit dem Alkohol normal um. Hin und wieder mal einen Tropfen ganz, ganz, selten mal.
Dann eine Chance ich könnte bei einem Funkhersteller für Auto Funk und Taxi einen Job bekommen. Toll ich fing an und es war im Februar. Wie es so sein sollte. Man Wüste das ich hin und wieder Taxi gefahren bin. Mit Erlaubnis natürlich vom Chef. Es war kalt und ich hatte mir eine Starke Erkältung geholt. Lag mit Fieber im Bett und ich musste Karneval samstags den Notarzt holen wegen meiner Erkältung mit Fieber.
Mittwochs war alles wieder ok ich hätte arbeiten können. Aber da sagte der Meister zu mir: „Ich habe sie im Karneval gesehen wie sie Taxi gefahren sind.“ Es half nichts man wollte keine meiner beigebrachten Zeugenaussagt vom Arzt und das Taxiunternehmen wo ich für sonst gearbeitet hatte annehmen. Man kündigte mich zuerst fristlos. Aber durch meine Starken Gegenwehr änderte man das um in einer normalen Kündigung. Da ich kein 6 Monate gearbeitet hatte konnte ich gegen diese Kündigung nichts machen.
Ich fuhr weiter Taxi aber jetzt nur auf Teilzeit Basis und nur 2 bis 3 Tage in der Woche.
Einmal wurde ich geblitzt und bekam eine hohe Strafe. Konnte sie so nicht bezahlen und bat der Staatsanwaltschaft an das ich das ehrenamtlich abarbeiten wollte. Das nahm so den Staatsanwalt an und ich macht ein paar Stunden beim MHD MG. Ich wurde Mitglied nach der Arbeit und machte den Rettungssanitäter und Assistenten.
Auch bekam ich schnell den einen Job. Für 6 Monate nach den Erdbeben in der Türkei durfte ich meine Kenntnisse dort testen. Zurück gekommen wurde ich weiter beschäftigt. Im KV Dienst fuhr ich den Arzt (kein Notarzt von der Feuerwehr) zu den Patenten hin. Aber wieder wurde es mir zu langweilig auch Kriegseinsätze in Jugoslawien und Irak schäften es nicht das ich glücklich wurde. Ich wollte weiter meine Ausbildung voran treiben mit der Elektronik. Eine weitere Umschulung wurde nicht gewährt. Ich ging also weiter zur schule. Tagsüber auf der Penne nachts entweder mit dem Taxi oder im Rettungswagen unterwegs.
Ich mache die Mittlere Reife und fachabbiur. Dann ging ich nach Aachen zu Uni für den System Infomatiker.
Nach 3 Jahren hatte ich alles gehabt und wir schrieben das Jahr 1999. Machte mich selbstständig und schafte sogar einen Subanbieter von Microsoft zu werden. Ich hatte ausgesorgt.
Denkst pupe. Nein jetzt kommen umstände auf mich zu die jeder mal hat. Meine Mutter wurde krank und ich machte ein paar Fehler die ich nicht machen durfte von Microsoft aus und mein Halbbruder und Schwägerin nutzten das aus. Ich bekam eine große strafe und mein Vertrag wurde fristlos gekündigt. Dieses Mal mit recht!
Ich Pflegte aber meine Mutter bis sie den im Juni 2005 verstarb. Auch wurde den ein Streit entfacht wo mein Bruder und meine Schwester mich als Bösewicht abstempelte. Ich flüchtete zu einen „freund“ der am Ende keiner mehr war, Ich musste unter Polizeischutz meine Möbel abholen. Als ich wieder in Mönchengladbach war ging ich zu den Johanniter Unfallhilfe und kurze Zeit später bekam ich zuerst das mit meinen Knie und dann meine Angstzustände und jetzt ca. 1 Jahr Messi-Syndrom
Kalle
lieber Emin,
