Der Weg ist das Ziel ?!?

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16.08.2014 21:47
avatar  IBI
#216
IB
IBI
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mausohr, weisst du was mir in letzter zeit an deinen beiträgen gefällt?

ich nehme an, dass du neugierig bist und es wissen magst, also schreibe ich es einfach.

mir gefällt, dass du sehr sehr sehr viiiiiieeeeel WENIGER jammerst als zu Beginn.
du bist viel mehr in einen Modus des akzeptierens.

hoffe, du hast das selbst auch bemerkt

vg
sonja


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16.08.2014 22:01
#217
Ta
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Ja,ja, inzwischen merke ich es selber, dass ich alles, was mein Leben ein bisschen schwierig macht, als vorübergehend
akzeptieren kann..........aber meckern und jammern kann ich auch noch, hört nur keiner zu,ha,ha,ha.
Grüssele Mausohr


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16.08.2014 22:14
avatar  IBI
#218
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nächster Lernschritt....

probier positive aussagen von anderen anzunehmen.....auch wenn du es anders wahrnimmst als der andere.

ich kann auch nicht jedes Kompliment ohne Kommentar annehmen, aber ich probiere es immer mehr.

vg
sonja


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17.08.2014 00:21
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#219
Gast
( gelöscht )
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ich kommentiere vielleicht nicht immer, aber ich lese alle deine Beiträge, Mausohr. Immer.


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17.08.2014 11:36
#220
Ta
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Habe ich gestern schon probiert beim Gespräch mit Mama. Früher wurde ich in vergleichbarer Situation oft patzig oder frech,
heute kann ich schweigen in dem Wissen, sie meint es nur gut und kann nicht anders,denn Mama bleibt Mam,egal,
wie alt das Kind ist. Es scheint ganz selten vorzukommen, dass Mama und Tochter diese Ebene verlassen und ein
in ein gleichberechtigt-freundschaftliches Verhältnis umwandeln können.
Allerdings muss ich sagen, dass es immer wieder vorkommt, dass ich ganz gerne Mamas Tochter bin. Das ist wie eine Erholungspause.
Wenn man jedoch den Anspruch hat, erwachsen und somit auch aus den Knderschuhen herausgewachsen zu sein,
sucht und findet man andere Möglichkeiten, den Energiespeicher wieder aufzuladen als ausgerechnet bei den nunmehr alten Eltern.
Möchte ich noch lernen.
Nebenbei habe ich zu meinem Erstaunen Freude daran, meiner Ehe mit Jörg wieder mehr Aufmerksamkeit zu widmen, ohne dass
es mir als anstrengende Pflicht vorkommt. Das kommt unter anderem daher, dass ich durch einen Zeitschriftenartikel angeregt
wurde, das weit verbreitete "Defizit" - Denken abzulegen und mehr von seinen und meinen Möglichkeiten her zu denken.
Wenn wir nicht wissen, ob und wie wir etwas schaffen, so werden wir es eben ausprobieren.
Auch ist unser Glaube wieder mehr ins Blickfeld gekommen. Mal sehen was geht und wie alles weitergeht.
Ich bin trotz kaputtem Rad durchaus dankbar für das JETZT und zuversichtlich , was das KOMMENDE angeht.............trotz allem
politischen und sonstigen Chaos ausserhalb unserer 4Wände.
Das Unabänderliche kann man wirklich nur so ertragen, wenn man für sich selbst beschliesst, seine Gedanken und sein Handeln
immer wieder an dieser Linie zu orientieren : Glaube,Liebe Hoffnung und damit verbunden Dankbarkeit,Zuversicht und (Selbst)Vertrauen.
Grüssele Mausohr


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