Na das war vielleicht ein Schreck am nachmittag..................in der Nähe wohnt eine christliche Bekannte, die dazu chronisch krank ist mit Körper und Psyche undd as mit dem Messie auch kennt.
Sie stand überraschend vor der Türe und ich war im schlaffi, weil es so bequem ist...........also schnell wieder ngezogen undd ann habe ich sie ausnahmsweise reingelassen,w eil
ich mein Hörgerät nicht gleich fand. ich wusste ja, dass siee s versteht,w enn was mal nicht so gut klappt.
Nachher waren wir noch Kaffeetrinken und einen kurzen Spaziergang machten wir auch.
Tat gut, dass sie nach mir guckte,ohne zu werten, aber ich spürte natürlich, sie machte sich auch Sorgen. Aber ich hörte raus, dass sie es mir lässt, selber zu sehen,
wo mein weg hingeht und so ist es okay. Es war eine prima wertschätzung. hat mich ordentlich innerlich aufgerichtet.
Mein Liebster musste allerdings unbedingt auch einen Kaffee haben ;-)

So, das wollte ich noch erzählen, weil es euch hoffentlich auch freut, wenn ich mal was positives zu berichten weiss statt sorgen.
Grüssele Mausohr

Ihr Lieben ward ja heute mal ganz besonders fleissige schreiberInnen.
Da ich nicht sicher weiss, ob meine Anmerkungen in den anderen Threads richtig plaziert sind, habe ich mich hierher zurückgezogen.
also zuerst mal hat mich neben dem Thread des Sorgenmachers die Diskussion um die sinnvolle Aufteilung von Wohnraum am meisten
beeindruckt. Eine Beratung in der Richtung, wie es Sonea aus der Erfahrung mit ihrer blinden Patientin/Klientin berichtet hat, hätte ich mir
auch gewünscht. In dem Streben "normal" zu sein, habe ich im Grunde unsere 73m² Wohnraum viel zu sehr voll gestellt.
Es solte auch viel zu gucken da sein und es gibt eine Menge Erinnerungen, die ich nicht wegwerfen möchte. Sie sind wie Heimat.
Für Gäste wollte ich auch eingerichtet sein.....
Ich hab dann mal geträumt in der Nacht, dass mir von weiss nicht wem nahegelegt wurde, deine Wohnung braucht eine klare Struktur ohne
Firlefanz, damit du sie leicht in Ordnung halten kannst und Zeit hast für deinen Mann,Familie,Freunde,Hobby.
Doch über die theoretische Erkenntnis bin ich immer noch nicht gross hinausgekommen.
Mittlerweile denke ich darüber nach, wie unser Zuhause aussehen muss für die späteren jahre,damit wir noch lange hierbleiben können.............
Da komme ich wieder auf die klare Struktur meines Traumes.
Heute hab ich ausserdem eine ehemalige Schulkameradin getroffen. Wir wohnen nicht weit weg voneinander und haben uns doch 3Jahre nicht gesehen.....
Ihre Mama wohnt in der gleichen Strasse wie meine.
Die Schulkameradin ist nun Oma, ein Zustand, der uns leider versagt bleibt.
Dann hat sich heute mal wieder mein "inneres Kind" zu Wort gemeldet und um beachtung gebettelt...........naja..........
ich dachte darüber nach, wann ich diesen "Flow" erlebe................selten genug passiert es.

Tja, so wurschtle ich halt weiter. Reinkommen darf zurzeit keiner..............schlimm, denn ich hab immer weider draussen zu tun und wenn ich heimkomme,
bin ich fix und alle.Was solls,es muss weitergehen. Ich melde mich wieder.

Grüssele Mausohr