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Asiatische Methode .wer möchte es ausprobieren
#2
Ich verstehe nicht ganz so gut englisch, weiß aber worum es geht.
Meine Frage:Was macht die da auf dem Teppich, betet sie?
Die Idee erst mal bei der kompletten Wäsche anzufangen , finde ich nicht schlecht. Doch ich kann nicht beurteilen, ob dass jetzt besser oder schlechter ist, als in einem bestimmten Raum anzufangen.
Dass müsste man wirklich erst ausprobieren.
Für mich ist das die Schlachtfeld-Methode.
Das ist die Marie Kondo. Die geht nach Kategorien vor. Also wie hier werden alle Kleidungsstücke zusammengesucht. Dann wird jedes Teil einzeln in die Hand genommen und entschieden bleiben oder gehen. Ich habe noch von einer anderen Dame mehrere Videos gesehen. Jedesmal hat sie was anderes aussortiert: Taschen, Schuhe, Kerzen, Putzmittel, Kleidung. Dafür ist sie zum Teil durch mehrere Zimmer gelaufen und hat alles zusammen gesucht.
Außerdem soll es schnell gehen. Die schiebt nichts auf die lange Bank sondern zack-zack.
Für mich persönlich ist diese Methode nicht wirklich geeignet. An vieles komme ich ja nicht ran und der Platz fehlt. Außerdem ist da dieser Druck, das es innerhalb kürzester Zeit erledigt werden sollte. Und Druck ist für mich nicht gut, dann gerate ich schnell in Panik.
Sie hat auch eine tolle Art die Kleidung zu falten, um möglichst viel unterbringen zu können. Leider habe ich keine Schubladen, aber die Socken habe ich schon länger in einer Schachtel. Das ist echt praktisch.
Jemand hier hat sich das Buch von ihr gekauft, mal sehen, was sie darüber erzählt.
#4
Gold
Silber
Bronze
Medaille
Pokal
@Rosa, @Maria Magdalena, @DarkAngel, @Messie
über die Technik zum Kleidungfalten in den Regalfächern (wie es im Video kurz vor dem unbesichtigten "Keller" gezeigt wird) hatte ich bereits bei einem TV-Sender gehört, der ist aus Deutschland glaube ich & zeigt Wissenswertes.
ich war überrascht, was die Frau alles als Schminksachen, Kosmetik und Ähnliches am Tisch zusammengefunden hatte. auch wie dann die besagten Fächer aussahen, so befüllt, bei mir wird es nach dem Umug der Freundin / Mitbewohnerin, eher so aussehen (Bildgrösse: 400 x 400px und ~ 39 KB)
http://image.prntscr.com/image/d4379e667...2b6c035f2b4.jpg
berichtet hatte ich diese Skizze in ähnlicher Form bereits und finde grad meinen Beitrag nicht, lol. da waren jedoch die Buchstaben, als auch die Worte und die Grünen neuen Einzeichnungen noch nicht beinhaltend. die Worte sind fixe Räume, da plane ich nicht mehr reinzutun, als schon drin ist. "K" steht für "Kühlschrank mit Gefrierkombi, jedoch nur je ein Fach", "H" für den Zwerghamsterkäfig, die Couch und der Computertisch ist vlt als Möbelstück bereits erkennbar?
die Couch wird mein Bett / die Sitzgelegenheit und Eimer bieten zusätzliche Sitzplätze, als auch alternativ Mülleimer oder Wasserbehälter zum Reinigen an. Schränke soll es wie auch Regale und Kommoden nicht geben. ein paar Kleiderhaken in dreieckiger-Form sollen ebenso an Platz sparen: einer für Hemden, einer für Jeans + Handtücher + Westen, einer für Jacken.
als Küche wäre der Reiskocher und die Heisluftfriteuse, eigentlich neben der Kühl/Gefrierkombi die grössten und platzverbrauchendsten Geräte. Mikrowelle soll es wie auch Herd, Backrohr, Ofen und Ähnliches ...nicht geben. bezüglich Besteck und Geschirr: statt Gabel und Löffel sollen es ein paar der kombinierten Bestecke werden, "Göffel" nennt sich diese Art in Wien (es ist mit Zinken einer Gabel und der halbrunden Form eines Löffels ausgestattet). das wären nur noch ein paar Messer, Teller und Plastikbecher interessant für mich.
bisher sind 4 Verlängerungssteckerleisten im Einsatz, davon kämen dann wahrscheinlich zwei weg. und auch bisher haben sie die Funktion alles darauf angesteckte, einzuschalten. hingegen einzeln abschaltbare Leisten mit 3-6 Steckplätze wäre da auch spannend zu haben, dann wäre es auch noch vom Platz nicht einengend empfunden.
an der rechten Seite am Bild, ist das obere Stockwerk abgebildet und an der linken Seite (mit Pfeil als Ein/Ausgang gekennzeichnet) ist das untere Stockwerk. es ist nur eine Treppe im Raum, diese ist auch vom Boden farblich hervorgehoben, sodass der Unterschied zwischen beider Stockwerke besser erkannt werden kann.
Eimer besorgte ich mir heute 3 Stück, diese sind dann u.A. als Alternativsitzgelegenheit nutzbar und ein Trolley, wie auch ein paar andere Gegenstände könnten auch in den mehr-als-vier-Wänden ihren Platz finden :-)
demnach würde ich mit dem Umzug der aktuell mitwohnenden-Freundin, dann das Aussortieren und die Umgestaltung vereinfachen und sie mag Möbel, dann ist schon ungefähr ein LKW mit viel Einrichtung und anderen Gegenstände für sie geplant und ich kann mit mehr Sicht auf den Boden die Zeit verbringen, müsste daher nicht erst Möbel verschieben, um aufkehren zu können ...denn: da soll es auch ziemlich leer sein.
Zettel werde ich statt in Mappen in aufrecht-stehende und robustere Papiertüten mit verstärkten Boden, lagern ...wobei Zettel in Hülle sortiert sind, Vorder- und Rückseite wird genutzt auch mit mehrere Zettel in einer Hülle. Zusammengehöriges kann durchaus auch durch die Löcher der Hüllen noch mit einem bunten Wollfaden beschleift werden (mit einer Schleife wird dieses Päckchen versehen) und schon wirkt es noch etwas bunter.
hellgrau sind beim Bild die Türen (wenn es eine einfache Linie ist) sonst wäre es eher als eine Wand dargestellt, ebenso hellgrau & die Treppe ist die Linienreihenfolge, die zur zweiten Bildhälfte führt ...da diese von unterhalb nicht befüllt, sondern "hohl" ist (ich kann unterhalb der Treppe im Raum stehen, ist demnach kein Problem den Hamsterkäfig mit Zubehör datuner zu stellen) alternativ käme der Computertisch zum hellgrauen Kästchen / der Säule neben der Treppe & die Couch wird um 90 Grad gedreht, sodass die Schmale Seite Richtung zur seitlichen Treppenansicht guckt.
Das Bild wird mir leider nicht angezeigt.
Ansonsten habe ich ein paar der Vorschläge umgesetzt. Das funktioniert sehr gut. Allerdings werde ich nie wieder alles aus einer Kategorie auf einen Haufen werfen und dann aussortieren. Das war die Hölle, weil ich kein Ende gesehen habe. Regal für Regal vorzugehen, war deutlich besser, ich hatte dann sofort ein Erfolgserlebnis und war motiviert weiter zu machen.
Ansonsten hört sich Deine Vorgehensweise sehr interessant an. Ich bin auf das Endergebnis gespannt.
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