@speicher°assel, ich linke euch LeserInnen mal den Thread hier: Pflanzen pflanzen
und finde ihn toll, konnte mich bisher nur nicht ganz stimmig sein, was ich denn nun beplanzen mag ...oder ob ich nicht dennoch eher die Beet-Betreuung der bisherigen ehrenamtlichen Tätigkeit beibehalten mag und zusätzlich mehr zur umgebauten Telefonzelle erfahren mag :-)
Letztstand war bisher, dass ich bei einem spezifisch-errichteten Standort in Wien nachfragen könnte. die Uhrzeit liess mich dann dies jedoch auf nächte Woche verschieben. ich könnte auch eine Mail tippen, wollte es jedoch telefonisch umsetzung und plante hingegen weitere Fragen zu notieren, als auch Ideen zur möglichen Umsetzung.
manche Beiträge meinen, es wurden freie Spenden für die Umsetzung gesammelt (waren jedoch für Bücherschränke, welche zuvor keine Telefonzellen waren), andere berichten über eine Genehmigung mit Ablauf, als auch ohne Frist. seltsam dass ich dann "erst" nur die Info durch initiative Frage erhielt und dennoch spannend zu wissen: ich gab nicht auf. andere fragten vielleicht gar nicht erst 7x bevor sie dazwischen von x-ter Stelle hören, dass nun doch diese zuständig wäre und diese war es dann doch nicht so ganz. biser die Sackgasse an eine Poststelle liess mich genau mehr erfahren wollen, denn: eine Info meinte "direkt hingehen und fragen. ist in Wien. eine genaue Gasse gäbe es jedoch nicht". die nächste Info erwähnte jedoch: da gingen doch nur Briefe an Post-Adressen und mein Argument wäre gerechtfertigt, da immerhin ich hinkommen müsste und gäbe es keine Adresse, wie wären denn Fragen direkt-stellbar?
dann dachte ich mal vom Internet mit Freiminuten meines Handys genauer nach Details zu fragen: 7 Stellen immerhin in einige Stunden erreicht, da 1) eine Organisation noch wem im Gespräch hatte und 2) das weiterleiten, neu erklären, etc. dauert auch an Zeit und erst danach wollte ich erst was essen.
ich bin daher gespannt, wieviel an Kosten denn der Unterschied zwischen öffentliche Büchertaschen, neu-erbaute Bücherschränke und umgebauten Telefonzellen in Wien wäre?
denn eine andere Info erfuhr ich: ist nur mit viel Zeitaufwand, Geduld und jede Menge an Befunde möglich. dann setzte ich dies um und hörte: 500 Euro an eine offizielle Korrektur-Organisation wäre mit ohne Befunde dies auch möglich. nun dauerte bei mir die Umsetzung über mehrere Monate, bloss weil diese Info zuvor keiner rückmeldete?
ich denke, deshalb mal mehrere Fragen zum Bereich gruppieren, um diese kompakt an die Gegenüber rückmelden zu können.
auch bei der Bücher-Idee dachte ich: ich besitze keine Bücher, jedoch ich kenne Stellen, wo es online Leute gäbe, welche Bücher verschenken. würde mich daher als Minimalist nicht davon abhalten, es wegen der materiellen Gegenstände nicht umsetzen zu wollen ...eher dass ich genau mehr wissen mag, weil 1) ich dort der Erst-Fragende war, 2) mein Gegenüber als Organisation für meinen Vorschlag, nähere Details dort rückzumelden, offen war und auch wenn ich schon 7 Anrufe umsetzte und dennoch nicht richtig war: wieviele Leute hätten schon bei erstere Anrufe aufgegeben? wenn denn schon erwähnt wurde, es gab viele Anfragen, mehrere Bücherorte verfügbar zu wollen, warum nicht als Einzelperson nähere Details erfragen, optional diese auch umzusetzen?
ich erwähnte auch: bei Büchertachen hätte ich ggf. wie bei Bücherschränke als Neubau selbige Fragen, denn die Zäune an welchen die Taschen hingen, wären doch Eigentum von der Stadt, warum denn inoffiziell was dort platzieren wollen (bloss weil es weniger Fragen und Zeit beanspruchen würde)? auch wäre der Boden nicht von mir im Besitz, warum denn einfach mal was hinplatzeiren, auch wenn es ein Kasten/Regal wäre? hingegen bevorzuge ich eher: nachfragen und an die sympathischen Gegenüber als Organisation auch vorschlagen: könnte ich näher-erfragte Infos rückmelden, wenn denn Bedarf der Gegenüber (lebende in Wien, TouristInnen, etc.) besteht und bisher noch nicht die genau-zuständige Organisation findbar war?
mich ermutigt genau kein Verein zu sein, keine Organisation, sondern als blosse Privatperson diese Infos zu erfragen ...wie weit denn als wohnende Person oder möglicher Tourist denn von der Stadt öffentliche Details erfragbar wären oder auch umsetzbar, genehmigt, etc. möglich sind.
bei beispielsweise Wohnen am Campingplatz hörte ich: manche wollen dort n icht hin und andere bevorzugen es hingegen. als Minimalist gar nicht so selten, während andere eher eine Wohnung bevorzugen würden. ich denke eher: ich mag nicht mal den Inhalt des Mobils drinbelassen, jedoch auch hier plane ich noch nähere Details an ggf. passende Organisationen zu erfragen.
auch ermutigt mich noch, dass wenn ich genau erst überprüfbare Infos erhalte oder sich Infos als nicht ganz perfekt erweisen. andere Personen geben hier vielleicht genau auf oder es wäre ihnen eher gleichgüötiger, vermute ich. hingegen gäbe es dann mich: meine Motivation steigt, je mehr es nicht einfach wäre und ich dann an weitere Organisationen rückmelden kann: nee, da fragte ich an. sind nicht zuständig. wo könnte ich weiters nähere Infos erfragen? (auch wenn bei 7 Organisationen diese sicher wirken: dort nachfragen, sind zuständig. und dann käme ich informierend: fragte ich vor 4 Anrufe, sind es nicht. die Postadresse war dann auch nicht das top-passende als Info, deshalb wollte ich an diese weitere Organisation fragen, wo ich denn nun nähere Details erfahren könnte?)
ich finde toll, dass es zuständige Bereiche für Wien gäbe, jedoch auch dass die Menschlichkeit sichtbar wäre. dass auch hier geschulte oder längerjährige Personen mit neuen Fragen konfrontiert wären und speziell nicht von Titel-besitzenden Gegenübern. ich mag zB gar keinen Titel, studieren, Matura, etc. denn: dann wäre ich nicht mehr bloss eine Person. ich hätte neben der ehrenamtlichen Tätigkeit weniger Zeit verfügbar, wäre benotet für Wissen und für mich wäre es weniger Motivation, würde ich zB mit einem höheren Rang als Professor, etc. Details bei Organisationen erfragen, wobei dies könnte die Gegenüber auch eher wissen lassen: ich besitze Wissen, wäre toll ich könnte gleich die passenden Infos erhalten.
als auch: wüsste die Gegenüber-Organisation nicht direkt die passende Stelle, wie sehr würde diese dennoch sicher wirken? könnten nicht-Privatpersonen auch innerhalb von Organisationen unsicher gegenüber Provatpersonen sein? was wenn zB eine professorische Person mir gegenüber Unsicherheit zeigen würde? wäre diese dann weniger menschlich oder würde genau dies zeigen, dass auch Titel bloss Worte sind, die zwar erarbeitet worden sind, dennoch denke ich, hätte ich weniger Motivation, würde ich mit mindestens einem Titel ähnliche Details erfragen.
auch finde ich es spannend, zB als Privatperson Informationen beim Stadtschulrat zu erfragen, da beispielsweise eine Direktion einer Schule passende Infos nicht verfügbar hatte und diese mir erwähnte Organisation als Kontakt nannte. das Argument der Direktion, die Person wäre in einem Meeting, könnte ich die dort-erfahrene Rückmeldung über E-Mail an sie tippen? (finde ich schon spannend von einer höheren Stelle als einer Privatperson zu hören)
ich denke dass mich jedoch auch mein Stil als Minimalist überzeugt: ich hätte zB wenig im Besitz, deshalb mal Organisationen suchen, wo ich räumen kann. einen Job mit Sortier-Möglichkeit. eine ehrenamtliche Betreuung mit zuvor umständlich-erfragten Details zB im Bezug auf die öffentlichen Bücher-Möglichkeiten.
es wirkt vielleicht seltsam Infos zu erfragen, wie die Telefonzellen umbauen zu wollen, jedoch wirkt es (finde ich) informativ wie diese Infos an die Gegenüber rückgemeldet wären. wo fragte ich zuvor an und war ich nach vielen Anrufen immer noch nicht passend? Kosten wirken höher, jedoch "durch Spenden finanziert" bedeute nicht, ob der Gegenüber zB aus zeitlichen Gründen oder auch als nicht-Minimalist weniger Geld verfügbar hätte. wäre der Gegenüber zB ohne Job wäre auch ein nicht-hoher Betrag durch Spendenaufrufe möglich hinzubekommen und optional ohne diese finanzierbar, wäre beispielsweise Geld verfügbar.
ich plane keinen Kredit für diese Ideen aufzunehmen, hingegen auch dass ich Job-Zeiten so plane, dass zB Urlaub sich auf das Wetter bezieht oder auch auf meine Termine. ich sammle Geld bevorzugter nur offiziell erworben und Bewerbungen initiativ sagen mir mehr zu, denn mit spezifischen Inhalt käme vermutlich auch eher eine ähnliche zurück. bisher bekam ich sogar ein Plauderangebot, Rabatt-Möglichkeit, etc. bloss durch erwähnte Umsetzungen, als die Standard-Methode von Bewerbungen.
ich begründe meist auch: warum erfrage ich an welcher Organisation, welche Details. wo erfragte ich zuvor und warum wende ich mich nun an diese Stelle? dass ich als Privatperson anders als manche wirke, fände ich dann gar nicht so negativ. beispielweise mit meinen Defiziten mal einen Duft oder eine Geschmacksrichtung zu entwerfen wäre ziemlich widersprüchlich ...jedoch zB wieviele Brett/Kartenspiele mit ähnlichen Umsetzungen wirken auf andere Personen vielleicht neu oder auch wenn die Info lesbar wäre, dass die umsetzende Person diese Empfindungen sogar anders als andere Leute hätte?
bei Bücherschränke von ex-Telefonzellen erwähnte ich auch: was genau mag ich wissen und dass es nicht eilig wäre. immerhin plane ich erst neben weitere Fragen auch mögliche Infos, wie weitere nennbare Standorte anderer Bücher-Möglichkeiten? Lesezeichen einfügbar oder müssten zB die Bücher gestempelt werden? was wäre möglich und was sollte hingegen beachtet werden? würde ich beispielsweise Regale montieren, müsste ein Hinweis über die max. Belastung erwähnt ersichtlich sein? wäre als Wetterschutz ein zB aus Plastik-bestehender Vorhang an einer nicht-Türe einer Telefonzelle anbringbar? was wenn Regale locker wären oder das Gewicht übersteigt wäre? Graffiti's an Wände: wer übernimmt die Säuberung? (könnte ich dann beispielsweise mit Schwamm und Mittel diese säubern oder müsste ich eine Profi-Firma beauftragen?)
manche Personen sehen Bücher-Möglichkeiten und nutzen diese aktiv, berichten FreundInnen über diese oder freuen sich. anderen wären es hingegen gleichgültig oder sie wären dagegen. dann gäbe es Leute, welche auch durch Umstände genau Näheres zur Umsetzung wissen wollen.
ich erwähnte beim Fragen der Organisationen auch, dass ich zB nicht mit der Info "die Finanzierung ist zu hoch, ist als Privatperson nicht umsetzbar" so belassen würde. ich würde schon pro spezifischen Standort einen Betrag wissen wollen und auch wenn ich den Umbau planen würde: müsste zB der Strom kurzfristig abgeschalten werden? könnte ich dann statt einer Organisation mit Schraubendreher das Modell abschrauben oder wie ist die Entfernung aus öffentlichen Verzeichnisse, dass diese Telefonzelle nun offiziell nicht mehr verfügbar wäre? kostet es monatlich oder nur einmalig für die Umsetzung?
zB in einem Flyer sah ich mal: Fensterschutz (monatlich ein zwi-stelliger Betrag), mein Gedanke dazu: warum zahle ich wievielange monatlich? ist es wegen Ratenzahlung oder allgemein?
passend ist dann noch wenn ähnliche Umsetzungsbereiche von der Entfernung nahe-gelegen wären. ich plane die Gruppe für das Umdesignen der Kleidung abzusagen, hingegen selbst eine Maschine zu besitzen und freue mich schon, was bei der Telefonzelle so Neues erfahrbar, als auch umsetzbar wäre.
wie wundervoll zu sehen, dass hier endlich mal richtig was los ist 
und werde gezwungernemaßen im Laufe des Nachmittags noch einige Punkte ergänzen müssen 
) und zwar habe ich solche dicken Ordner für verschiedenen behördlichen bzw privaten Papierkram. 
