@speicher°assel
Das mit den Schubfächern und Schubladen klingt sehr sinnvoll, vielleicht sollte ich das auch Mal einführen. (Irgendwelche Vorschläge, wie man das einigermaßen passend hinkriegt? Soll ja nicht der halbe Schrank leer bleiben.) Das wäre echt cool.

Meine Erkältung ist ultra-hartnäckig. Schätze ich komm nicht um den Arztbesuch rum. 🙄🙄🙄 Keine Lust - gar gar gar keine... Ich hab wirklich schon genug Zeit in Wartezimmern und Co gehockt, das müsste doch eigentlich für 5 Leben reichen...

Morgen ist bei mir wieder der Haushalt angesetzt. Aber ich gucke Mal erstmal, wie ich morgen früh drauf bin und mache dann die To-Do Liste. 😁

@Emin meine Schwiegermutter ist die BESTE! Ich wollte nicht abwertend klingen. Ehrlich, ich bin sehr froh, sie zu haben, sie ist super! Es ist nur so, dass sie nicht mehr die jüngste und nicht die gesündeste ist und manchmal Hilfe und Unterstützung von ihrer Familie benötigt. Seit ihr Mann tot ist, hat sie nur noch uns - weswegen ich versuche da regelmäßig hinzufahren und nach dem Rechten zu sehen. Glühbirne auswechseln. Sachen aus dem obersten Regalfach holen. Gucken, warum das Handy nicht tut was es soll. Sowas... Mach ich ehrlich gerne für sie und ich möchte wirklich nicht, dass sie auf Leitern rumturnt oder was halt so ansteht. Ich mach das schon. Trotzdem IST es anstrengend, daher habe ich das mit aufgeführt.

Okay. Also 40 jähriger Mann (nennen wir ihn A) heiratet 20 jährige Frau (B). C(20 Jahre) ist Sohn von A und heiratet D (40 jährige Mutter von B).

A und B haben Kind E. C und D haben Kind F. Nehmen wir an E und F sind beide divers.

Los geht's:
A ist der Ehemann von B. Der Vater von C und Schwiegervater und Schwiegersohn von D. Er ist der Vater und zugleich Stiefgroßvater von E.

B ist Ehefrau von A, Tochter von D, Mutter und Stiefgroßmutter von E und Stiefmutter und Stieftochter von C. Sie ist die HalbSchwester von F.

C ist Sohn von A. Ehemann von D. Stiefvater und Stiefsohn von B. Halbbruder von E. Vater und Stiefgroßvater von F.

D ist Ehefrau von C. Mutter von B, Schwiegermutter und Schwiegertochter von A. Mutter und Stiefgroßmutter von F.


E und F sind damit Onkel/ Tante - Neffe/Nichte. Beides gleichzeitig und gegenseitig. Außerdem sind sie Kind, Enkel, Cousin, Halbbruder/Schwester, , *ächz* lass sein, ich glaub es ist einfacher zu sagen, was sie nicht sind...

@speicherºassel

Hallo Speicherºassel,
ich hab mal 'ne Frage zu diesem Thread: Im ersten Beitrag schriebst du, dass Sonntag sei und auf der Liste die Sachen stünden, die du bis zum Abend erledigt haben willst. Nun hat der Thread 222 Seiten und es ist mir zu viel, das alles durchzulesen, um rauszufinden, ob sich an diesem Zeitrahmen was geändert hat. Hat es?

Jedenfalls, heute ist Freitag und ich hab WE-Dienst. Heute will ich während oder nach der Arbeit (ich hab jede Menge Arbeitswege im ÖPNV und Pausen und Wartezeiten unterwegs, da geht so einiges!) noch ein paar Drahthalterungen für CD's im Sozialladen abgeben. Übrigens halte ich die Dinger für komplett überflüssig, nicht nur in meinem Haushalt, sondern generell. Aber manche Leute stehn ja drauf.
Oh, und ein bisschen Körnerkram, an dem sich Lebensmittelmotten gütlich getan haben, mitnehmen für die Vögel! Das Zeug kann man im Frühjahr nicht ausstreuen...

Also sonst noch bis Sonntag Abend, nur das Wichtigste:
- Kontoauszüge ziehn und überprüfen
- Post überprüfen, ob da echt ein neuer Stromvertrag drin ist. Würde ich daran glauben, hätte ich längst nachgesehen!
- Fitnessstudio, allein schon, um mal wieder heiß zu duschen!
- Jeden Tag ein bisschen ausmisten (min. 1/4 h, daraus wird meist von selbst mehr) und rausschleppen.
- 2 Mails und einen Anruf
- Immer noch der Küchentisch... Ich trage den darauf befindlichen Berg jetzt doch mit Nadelstich-Taktik ab.
- Oh, und es gibt Brokkoli. Jede Menge Brokkoli! 2 Stück plus ein Romanasalat für 2 Euro, da konnte ich nicht nein sagen, obwohl ich noch einen zu Hause hatte. Also gibt's jetzt 3 Tage Brokkoli. Als erstes mit Erbsen-Möhren-Konserve, Kokosmilch und Tofu. Mein letztes selbstgekochtes Essen war dermaßen köstlich und auch noch gesund... Ich weiß gar nicht mehr, wieso ich mir eingebildet hab, dass man auf dem Campingkocher nicht richtig kochen kann. Aber eine Freundin sagte das neulich auch - dieser Irrglaube scheint also verbreitet zu sein.
- Auch einen minimalistischen WE-Einkauf muss ich noch machen: Brot, Wein, eine Knoblauchzehe.
-Akkus laden
Abhaken konnte ich letzte Woche:
- Ich habe meinen ersten Minimalismus-Space eingerichtet: Das Küchenfenster. Tote Pflanzen, Blumenpötte, verstaubte Deko und abgestellten Krempel entfernt, Spinnweben weggemacht, Fenster + Fensterbank geputzt. Von der Deko muss alles gehen bis auf die zwei kleinen Wächter, weil die hängen am Rand und ich liebe sie. Oh, und der Gärtner, aber der muss woanders hin, weil er wäre hier jetzt zu viel. Da ich mich im Moment noch auf's Ausmisten konzentrieren will, habe ich statt Kräutern und Sprossen Obst und Gemüse hingestellt, das gern in Wasser oder kühl aufbewahrt werden möchte. Alles in Glasgefäßen. Sieht super aus! Z.B. Lauchzwiebeln in eine hohe, schmale blaue Vase, daneben Zwetschgen in einer blaugrün getönten kleinen Salatschüssel und die Zitronen in Wasser im Bonbonglas. Für die nächsten Radieschen steht eine gläserne Teekanne und Holzstäbchen bereit, damit sie ihrem Laub nicht mehr hinterherrutschen ins Wasser.
- Außerdem habe ich meine Papiertüten-Sammlung aufgelöst. Ja, man kann sie noch verwenden und das tue ich auch desöfteren. Das Problem mit den scheinbar "wertlosen" Dingen ist doch, dass man sie benutzt! Bei mir ist es jedenfalls so. Aber es ist Quatsch, in einem Regal mit Kochbüchern jeden Zwischenraum mit Tüten auszustopfen. Jaaa, so nehmen sie keinen zusätzlichen Platz weg... Aber wenn man ein Kochbuch rauszieht, fallen Tüten runter. Eigentlich wollte ich eh nur an die Bücher ran. So, was davon ist wirklich *Kult* und was wird nur aufbewahrt? Benutzt hab ich sie ja alle nicht...! Weil wenn ich kochen will, hab ich bestimmte Zutaten schon da und schaue im Internet nach Rezepten dafür. Und wenn ich nicht genau das finde, was ich im Kopf hab, dann fällt mir irgendwann auf, dass ich ja gar kein Rezept brauche, wenn ich eh genau weiß, was drin stehen soll.

Apropos benutzt: Ich hab jetzt nur noch 12 Papiertüten. Plus die 3, die ich in der Tasche hab für wenn ich zufällig am Unverpackt-Laden vorbeikomme. In der einen bewahre ich Papiertücher und eine Tüte auf, in der 3. den Mini-Regenmantel. Die anderen Tüten kommen zu Veganz (die haben eine Unverpackt-Ecke) oder zum Unverpackt-Laden. Einen ganzen Haufen habe ich weggeschmissen, weil sie nicht die beste Qualität oder kaputt oder total zurknüddelt waren oder alte Krümel rausrieselten. Letzteres fand ich nur in 2-3 Tüten. Der ganze Rest war sorgsam behandelt... Vermutlich sind 15 Papiertüten immer noch viel zu viel, aber sie werden ja wieder mehr, wenn ich unterwegs Brot kaufe, und dann muss ich sie bald wieder ausmisten. Es sei denn natürlich, ich vergesse die die drei Tüten in der Tasche nicht... Was ja eigentlich der Plan ist, und wenn der funktioniert, werde ich - irgendwann zu Stoffbeuteln übergehen!