@Draculara, @ASPIE21, Wolfgang
Danke für eure Tipps ...auch speziell für die Idee des Flächennutzungsplans und die Erfragung bei der Bezirksverwaltung. werde ich umsetzen und rückmelden, ob ich dann doch an andere Stellen weitergeleitet wurde oder sie auch die Informationen mir als Privatperson mitteilen konnten :-)
an sich plane ich eher, bis die Freundin bei mir auszieht, dann mal beim Vermieter irgendwas-ähnliches-wie "ich lebe als Minimalist" mitzuteilen ...denn zuvor bringt es sich finde ich eher wenig, wenn noch Kartons verpackt und Möbel rumstehen, denn dann ist es eher so als hätte ich Chaos und tarne es als Transportware darin (finde ich). oder sehe das nur ich so als Vermutung, dass der Vermieter Kartons an der selben Stelle wie beim Besuch vor Monaten immer-noch an der selben Stelle stehend, als Chaos darin fehl-interprätieren könnte?
kennt ihr (wenn auch in oder aus Deutschland oder anderswoher) Leute, die wegen Minimalismus aus einer Wohnung verwiesen wurden, oder in einer nicht wohnen durften, weil der Vermieter denkt, die Wohnung wäre unbewohnt wegen zu weniger scheinbar "täglich zwingend brauchbaren Dingen"? zB eine Matratze an der Wand angelehnt, anstatt einem fixen Bett mit Lattenrost, etc. oder hingegen einer Couch als Alternative?
oder wenn man keine gewöhnlichen Küchenkästchen hat, die andere u.A. als "Küche" definieren (wobei ich mir auch denke: was versteht man unter einer Küche? ist es der Kühlschrank, eine Kühlmöglichkeit allgemein, u.A. auch nur eine Kühlbox, oder ist es ein Herd, eine Mikrowelle oder etwas Anderes?) ist dann die Wohnung scheinbar unbewohnt, nur weil man zB wenige wahre Freunde hat und dies preisgibt, und man deshalb kein Set an Geschirr und Besteck kauft, sondern nur ein paar kleine dafür dennoch stabile Plastikgabeln in einem kleinen Behälter aufbewahrt und auch nutzt und wieder abwäscht ...oder wenn man Plastiklöffel lieber mag als aus Metall (dafür rosten meine aus Plastik nicht, kann doch auch eine Begründung sein, warum man Metallbesteck meidet, oder wie seht ihr das?) ...oder wenn man statt stabiler Keramikteller lieber Plastikteller / Einmalteller benutzt, diese abwäscht oder sich neue im 100-er Pack besorgt und Selbiges mit Becher aus Plastik anstatt zerbrechliches Glas oder Keramikbecher zu nutzen?
ich finde, dass Vermieter sogar weniger Aufwand hätten, einen Minimalist in einer Wohnung zu haben / Anfragen bezüglich verschiedener Dinge bekommt, denn da scheint es oftmals fast leer, dennoch könnte auch die "Deko" (sein Wohnraum der eben fast nur aus Leerraum besteht und dann manchmal auch ein paar Dinge darin befindlich sind, die er nutzt und an sich keine echte Deko drin hat, eher Glücksbringer oder so vielleicht?) auch pro Besuch einen anderen Platz bekommen, oder neu-gestaltet sein, einen anderen Anstrich bekommen oder umgebaut zu etwas anderes Nützliches sein ...demnach könnte dann beiden nicht so schnell langweilig werden, finde ich ...wenn der Vermieter zum Minimalist käme (wobei ich allgemein er/sie bei jeder Person meine)
auch war bei mir "anders", dass zB nach einer Vornamensänderung der Vermieter meinte, er schickt einen schriftlichen Brief, dass ich im System jetzt den aktuellen Namen habe, jedoch der Mietervertrag könnte nicht geändert werden, da ich zu diesem Zeitpunkt nicht unter diesen Name eingetragen war. jedoch teilte mir eine Person etwas mit (die sich mit Gesetze auskennt, dennoch keine Juristin oder Richterin ist) dass es u.A gesetzlich nicht erlaubt ist, dass mir der neu-ausgestellte Mietvertrag nicht erneut ausgestellt wird, denn dieser wäre dann sogar auf anderen Namen als mein Volksschulzeugnis, das ich ebenfalls aktualisieren liess & somit wäre der Mietvertrag das einzige Dokument, das sich scheinbar nicht ändern lässt und deshalb auf "eine andere Person" zu gehen scheint, es jedoch einen Fachbegriff trägt, welcher darauf weist, dass der Name darauf aktuell sein muss, sonst gilt dieses Dokument nicht als das Meinige.
wie seht ihr das oder ist es in Deutschland geregelt, wenn man zB aufgrund von Mobbing oder eines ins-Lächerliche-gezogene, einen schwer-bis unaussprechlichen Namen trägt (egal ob Vor- oder Nachname) und daraufhin eine Änderung beantragt, diese bezahlt bekommt oder selber zahlt, aber dann ein Dokument verweigert wird, da "es doch schriftlich festgehalten ist, dass man im System als XX bekannt ist und die Briefe auch auf diesen Name bekommen wird"? würdet ihr es dabei belassen und dieses eine Dokument dann noch aufbewahren, oder von dort umziehen und beim neuen Wohnsitz den aktuellen Name eintragen lassen oder wie würdet ihr vorgehen, wenn ihr in dieser Situation wärt oder befandet ihr euch vlt bereits in dieser oder einer ähnlichen Situation und fandet einen Ausweg ...oder besteht das Problem ggf. immer noch und ihr sucht um Rat?
meine Fragen gehen allgemein an alle User/innen, auch an Mitleser/innen und ich freue mich über weitere Beiträge und werde auch weiterhin aktiv bleiben (soweit die Internetleitung nicht um die 5 Minuten für eine blosse Suchmaschine an Ladezeit benötigt) zumindest sollte morgen die Leitung neu-verlegt werden. der Vermieter stimmte zu, Zeit zu haben & der Techniker für das Leitungsproblem wurde bereits für 8-12 "reserviert", jedoch gäbe er 30 Minuten vor Ankunft Bescheid und ich bin gespannt: was wird er wie zuerst messen, wann wird der Schlüssel des Vermieters tatsächlich benötigt & wird in der verfügbaren Zeit bis 16:00 die Leitung fertig? denn anstehend wäre die Messung von Stiege 1, dann vom Hauptplatz Stiege 4, dann auch eben ggf wieder zu mir etwas um- oder einstellen oder die Internetseite prüfen, wie die Verbindung aktuell wäre und dann noch die Leitung erneuern, ob dann auch alles an Werkzeug vorhanden wäre, ob die zu-benötigten Informationen bereit-liegen und die Vorbereitung alles passt ...ich werde berichten, wie es danach aussieht. ob der Vermieter auch die Wohnung sehen mag (wie ich vermute), oder ob es tatsächlich nur um den Zutritt zum Schaltungsraum geht und die Wohnung wegen besagten Brief (mit Geruch am Gang, etc.) dennoch unversehrt bleiben würde?
auch denke ich: wenn ich Geruch am Gang wahrnehme (wenn auch undefinierbar ob vom Essen oder Rauch oder anderes) dass ich auch nicht gleich mich beschwere "ich rieche was, jeder im Stockwerk könnte es sein. das melde ich mal", denn ich finde: auch wenn es unangenehm riecht, solange es mich innerhalb der Wohnung nicht stört, kann es an sich am Gang bleiben (ich muss auch nicht die Türe zum Gang geöffnet lassen / den Geruch bis in meine vier Wände mitnehmen, oder?)
anders wäre es, als die Freundin meinte, sie mag eine Zigarette rauchen. da ich Nicht-Raucher bin und u.A. Zigarettenrauch empfinden kann, ist es so, dass ich ihr mitteilte: nur draussen. (sie setzte es um & kam dann zurück) ich teilte ihr mit: DAS rieche ich immer-noch! (woraufhin sie meinte, dass sie doch draussen rauchen war) und ich meinte, dass sie dann noch etwas draussen im Wind belüftet werden kann, weil hier kann ich nicht atmen und warum sollte ich hier bei geöffneten Fenster frieren / mir mehr Gewand anlegen oder dann die Heizung einschalten (oder sie geht wegen der Raumtemperatur automatisch an, wegen auf Stern-Funktion) nur weil sie gerne rauchen mag...?
ausserdem sind am Gang Brandmelder, was wenn wer von uns auf den Gang zB Müll runterbringen geht und der Zigarettenrauch den Melder angehen lässt, der Vermieter nicht erreichbar wäre und das passende Auto dann einrückt, um das "Feuer" zu löschen und die Kosten dann an alle Mieter/Innen wegen Fehlalarm ginge?! (wobei ich mir denke, da müsse schon die Zigarette direkt neben dem Melder gehalten werden, um etwas zu bewirken, oder?) zumindest bezüglich Geruch und dass ich dann eher huste und nicht diese rauchige Luft einatmen mag ...auch wenn sie die Zigarette erst draussen anzündete und auch ausmachte (ich roch es dennoch bis in meine vier Wände, als sie zurückkam / reinkam. auch wenn ich nicht weiss: liegt es an der Kleidung oder dem Atem, wobei sie mich nicht angehaucht hatte und auch bei der Tür reinkam und nicht mal neben mir stand, als ich den Geruch vernommen hatte)
wie würdet ihr in diesem Fall reagieren, falls ihr Nicht-Raucher/in seid oder ihr euch in diese Lage versetzen würdet und dann argumentieren solltet, dass ihr den Geruch wahrnehmt nicht mögt und die Gegenüberperson auch zu argumentieren versucht, dass sie selten raucht und wenn, mag sie die Zigarette gern geniessen, anstatt im Winter draussen zu frieren und sie wohne auch hier und hätte deshalb den Anspruch auch hier zu rauchen, tue mir jedoch den Gefallen und raucht draussen vor dem Eingang des Gebäudes (nicht am Gang sondern ausserhalb des EG's)
