Speicher°assel:

Das mache ich auch zu gerne. Manchmal stelle ich mir auch vor ich wäre auf der Arbeit, doch am Besten klappt es, wenn man wirklich Besuch einläd, doch dann ist man soo vertieft, dass man am liebsten nicht mehr aufhören will und der Besuch her als störend empfunden wird.

Lg. Laurie

oh, Laurie, ich verstehe dich so sehr, weil es mir oft genau so geht

Ja, das mit Handwerkern kenne ich. Nächsten Monat habe ich gleich zwei solche Besuche.
Einerseits freue ich mich, weil ich notgedrungen motiviert werde, andererseits mag ich gar nicht.
Hab den Eindruck, dass ich es machen muss, aber nicht will. Und ich möchte es auch wollen und nicht wollen müssen. ;)
Ich habe auch kein Problem damit eine oder zwei Stunden lang aufzuräumen. Was mir fehlt, ist die langfristige Motivation.
Was bringt mir das, dass ich (mal wieder) aufräume, wenn ich den Stand nicht halten kann? Da stehe ich im Moment.

Hallo Du und willkommen : )
Vielleicht hilft es Dir, zumindest einen Raum immer Krempel-frei zu halten.
Mir hat es z.B. geholfen, mein Badezimmer zur absolut abstell-freien-Zone zu erklären. Ich bin mir selbst nicht böse, wenn ich das ein oder andere mal hier oder dort etwas ablege oder abstelle, jedoch nieniemals in meinem Badezimmer. So habe ich zumindes einen Raum vor Augen, der (fast) immer so ist, wie ich ihn gerne hätte. Und das wiederum hilft mir dann auch im Bezug auf die längerfristige Motivation, weil ich mir selbst 'zeigen' kann, dass ich es doch schaffe, ich muss nur in mein Badezimmer gehen, um mir den Beweis anzuschauen.
Liebe Grüße Dir : D
die Speicherassel

Da schließe ich mich kurz an, Speicherassel!
Mein Badezimmer ist auch meine Oase, in der es kaum Gegenstände gibt.
Das motiviert!