Mir kommt niemand ins Haus der nicht eng befreundet ist. Ich schäme mich und habe viel Abwertung erfahren. Als ich Ggf hatte und kleine Kinder könnte ich nicht mehr flexibel sein. Hab meinen Fokus auf die kleinen gesetzt. Da dürfte ich feststellen, dass die Hälfte des Bekanntenkreis toxisch und narz. Ist. Nur wenn es was zu holen gab war ich interessant. Ich habe mir diese Leute vom Hals geschafft. Meine verbliebenen Freundinnen sind 6 die mich aufsuchen und auch lieben wenn die Küche ausschaut wie Sau. (Das passiert an der linken Thekenseite immer und sonst wenn mir der Antrieb zum Aufräumen fehlt, oder ich so gestresst bin dass mein Kopf das ausblendet kann man das sagen?).
Ich habe das Problem und versuche nicht aufzugeben. Das Chaos sammelt sich echt immer an gleichen Stellen.
Mein Mann ist genervt! Ich auch,bin traurig und meine Kinder laden wenig Freunde ein. Deren eingeladene Freunde sind Kinder meiner Freundinnen. Nette Kinder aber ich würde gerne besser präsentieren, mehr Ordnung und Struktur geben. Ich möchte endlich verstehen warum ist das so. Wo sind die Ursachen.
Ich habe mir Marie kondo Gehört. Paar Dinge interessant, paar Dinge nicht meine Welt. Socken zu Schmetterlinge falten. Da fehlt mir Zeit und Ruhe. Ich werde da gribbelig. Habt ihr Buchtipps, gute Erklärung für Messiesyndrom?
Ich begegne Wertschätzung. Anderen und mir. Das Chaos ist doof ,aber ich bin mehr. Ich habe auch gute Seiten. Und ich hoffe dass ihr euch auch Wertschätzung schenkt. Meine eine Freundin hat das selbe Problem. Sie traut sich nicht mich oder andere in ihre Wohnung zu lassen. Ich habe sie gerne und bemühe mich um sie. Erinnere sie an alles was gut ist. Besonders bei ihr: Sie kann so toll basteln! Cardmaking, scrapbooking. Genial! Jetzt gibt sie Kurse und macht das wunderbar. Kommt unter Leute.