Hallo Klesia,
ich bin auch erwachsene Tochter einer Mutter mit diesem Problem. Nicht einfach!! Ich habe mich lange damit abgemüht mich nicht verantwortlich zu fühlen (da ja Aufräumhilfsversuche mehr Nerven kosten als Platz zum Leben schaffen), weil ich auch das als ein Problem in unserer Familie sehe, dass jedeR sich mehr um die Anderen kümmert als um sich selbst.
Nun, es betrifft mich ja aber doch auch, weil ich gern ein Elternhaus hätte, in dem ich mich wohlfühle, in das ich gern zu besuch komme.
Daher habe ich doch recherchiert und habe das gefunden:
die Seite von ......................
und ihr
..........................
Ich bin mega phasziniert von ihrem Ansatz und ihrer These, es als Wertbeimessungsstörung zu bezeichnen.
Bindung zu Dingen als Symptom einer frühen Bindungsstörung
in der kindheit und in vielen Bereichen eine erzwungene/ zwanghafte Anpassung an Andere - aber im Privatbereich der Wohnung komplette Rebellion gg jegliche Regeln der Ordnung.
Sie sagt, man könne das nicht von außen angehen, (Dinge wegwerfen, äußerlich Ordnung schaffen/ Entrümpeln verstöre die Menschen und überfordere sie total - das habe ich auch so erlebt). Man müsste mit den Menschen daran arbeiten, im Inneren eine stabile Identität aufzubauen.
Meine Mutter kann sich extrem schlecht selbst positionieren, ... (deine auch??)
Ist ein sehr schöner wertschätzender Umgang mit diesen Menschen, denen wir ja nur das beste wünschen!
............. bildet auch aus, vlt kennt sie jmd, der/die mit ihrem Wissen und Kompetenz in............ ist.
-----------------
Moderation: Messie
Bitte keine Werbung, bitte keine Klarnamen Nennen, Danke.