Vielen Dank für die freundliche Begrüßung und die Mut machenden Worte. Mal sehen ob ich alle Nachfragen beantworten kann oder ob mir nicht doch eine entkommt.
@ Rainbow Cloud, ich wohne in Deutschland in der Nähe von Stuttgart. Den größten Ballast habe ich schon abgeworfen und eine neue Stelle angenommen. Daher komme ich auch jetzt wieder dazu etwas zu tun.
Ob der Minimalismus etwas für mich wäre müsste ich einmal ausprobieren und ja in Säcken und Kartons sieht alles deutlich sortierter aus als auf dem Haufen und kann (falls Platz) schnell entsorgt werden.
Briefkastenaufkleber ist eine gute Idee. Prospekte kann ich auch online durchblättern. Tonnensituation wie folgt: 2 240l Tonnen Restmüll, 2 240l Tonnen Papier, 2 mal gelber Sack und 1mal Biomüll...und fast immer alles voll ;)
Auto habe ich, Selbstanlieferung ist leider teurer als die Säcke auf der Gemeinde zu kaufen. Werde aber am Samstag eine Fuhre Altpapier ins Auto laden. Das kostet nix!
Geschirr habe ich im aktuellen Aufräumwahn fast alles entsorgt. Habe ja auch noch einen (nicht ausgepackten) Karton mit einem kompletten Service. Nagelneu!
@ Dark Angel, einiges hab ich ja schon oben erwähnt... Kleidersäcke sind leider bunt gemischt... gewaschen, ungewaschen, tragbar, nicht tragbar und vieles vermutlich auch zu groß. Habe doch schon etwas an Umfang verloren und auch deswegen ist es einfach mengenmäßig so viel. Werde mich, sobald das Wohnzimmer entkernt ist (Schränke abgebaut) an die Wäschefrage machen. Aktuell ist der Kleiderschrank nicht erreichbar weil zugestellt :) Vieles kann ich ja auch so wie es ist nicht in die Kleidersammlung geben... aber immer eins nach dem Anderen.
Das muss auch mein Vermieter verstehen. Hoffe ich.
Eigentlich ist die Vermieterin OK, nur habe ich es mir mit dem Totstellen selbst verscherzt...
Zum Schluss noch etwas Positives. 6 Gemeindesäcke "Müll" sind weg. 2 Säcke habe ich sogar noch in die Gemeinschaftstonne bekommen. Eine kleiner Einsatz heute Nacht :)