@Messie
Hallo Messie,
wir haben sehr viele Gemeinsamkeiten, aber auch viele Ansichten, die sich unterscheiden, und da es sich in letzter Zeit häufte das ich mit ihr Probleme hatte, die sich vor allem darauf beliefen, aus ihrer Sicht sich für Sie zu entscheiden. Dafür muß ich etwas ausholen.
Meine Ex-Freundin, beschränkt, Telefonate und Besuche ihrer Familie auf das nötigste. Das verlangte Sie auch von mir. Sie wollte das ich Sie über meine Familie stellen. Sie ist die Nr. 1, und nicht die Eltern. Wenn es denen nicht gut geht, dann ist das ihr Problem,
ist sehe das anders. Und da ich meine Sorgen, mit meinen Eltern geteilt hatte, war ihr das ein Dorn im Auge. Ihr bester Freund, ca. 20 Jahre älter als Sie, war gleichzeitig nicht nur Freund, sondern auch Familie. Ihre Freunde beschränken sich auf zusehends ältere 65 -80 Jährige Menschen.
Ihr bester Freund erteilte mir Ratschläge in Form von, wenn ich Probleme habe, dann soll ich es mit ihm besprechen nicht mit meinen Eltern, das wäre ihr gegenüber Hochverrat, ich würde sie dann verlieren.
Er hat ihr 1K13, die ewige Liebe geschworen.
Ich muß dazu sagen, das ich eine kleine Dachgeschoss Whg. im Haus meiner Eltern habe, meine Eltern haben aufgrund der vielen Probleme, die ich mit ihr hatte, eine Abneigung gegen sie.
Sie wollen Sie im Haus nicht haben, deswegen, lebte ich 5 Tage die Woche bei Ihr.
Sie wollte stets das ich mich nur für Sie entscheide. Ich merkte im Laufe der Zeit, das ich mir vorkam, wie ein Vogel im goldenen Käfig. Sie wollte wissen, wann ich Abends komme, ich sollte meine Kundentermine mit ihr absprechen, da es unsere Zeit war.
Telefonierte ich mit Freunden, musste ich darauf achten, dass ich es tat, wenn wir nicht zusammen waren. Ich hatte stets den Eindruck als wolle Sie mich kontrollieren, meine volle Aufmerksamkeit haben.
Auch als wir kein Paar mehr waren, wollte Sie stets wissen, wann ich komme, einen Tag vorher sagen, ich komme morgen Abend, war respektlos, laut ihrer Ansicht.
Wenn wir uns unterhielten und Sie mir etwas erzählte, und ich dies dann wieder gab, drehte sie den Wortlaut herum, und sagte das habe ich alles falsch verstanden, das hätte sie nie zumir gesagt.
Mit der Zeit dachte ich, ich habe Alzheimer, ich verstehe alles falsch.
Und da ich mich nicht für Sie entschieden habe, mit ihr zusammenzuziehen, ich das bei ihrem Chaos aber nicht konnte. Ich machte ihr viele Vorschläge wie wir eine Lösung finden könnten, damit ich mich auch bei Ihr wohlfühle, Lebensqualität habe, bekam ich stets zu hören, ich mache ihr Druck. Sie gab mir die Option, entweder damit zu Leben, wie es bei Ihr ausschaut, es selbst zu machen, oder zu gehen. Als weiteren Punkt, gab Sie mir, ich sollte Sie bei allem an die Hand nehmen, und sagen, wir machen das jetzt so und so. Da kam ich mir vor wie ein Kindermädchen.
Trotz allem habe ich den Menschen noch sehr lieb, ich schaue ihr sehr gerne in ihre Augen, umfasse ihre Hand, und umarme Sie sehr gerne. Denn das ist das wahre Ich von Ihr, und nicht das wie sich sich mir gegenüber verhält. Aber das zu trennen fällt mir nicht leicht.
Mittlerweile glaube ich nicht, das wir nochmal zusammenkommen, da sie mir stets einen Wink mit dem Zaunfahl gibt, und sagt, sie ist gerne allleine.