@messie

hallo Emin,

es gibt nichts, was es nicht geben könnte. Der Provider könnte das Geschriebene mitlesen und dann den Nachbarn benachrichtigen u.s.w. Zugegeben, die Wahrscheinlichkeit ist gering, aber machbar. Gut an dem offenen Bereich ist aber, dass man sich Gedanken darüber machen muß, was man schreibt. Schlecht wieder, dass das belastet.

Ich habe die Suchmaschinen Google und metager.de verglichen. Mir gefiel Google besser, aber wenn Google etwas nicht findet, dann kann es trotzdem noch von Metager.de gefunden werden.

viele Grüße
Wolfram

Auch wenn ich sehr spät darauf antworte, man kann der Webpräsenz auf dem Forenserver eine robots.txt-Datei hinzufügen, in der für Suchmaschinen aufgelistet steht, was durchforstet werden darf und was nicht. Allerdings ist diese Datei nur eine "freiwillige Verzichtserklärung", die Suchmaschinen können diese ignorieren, wenn sie wollen. Weitergehenden Schutz hast Du dadurch leider nicht. Ansonsten fällt mir auf Anhieb nichts ein, außer einem geschlossenen Bereich. Aber auch da kann sich jederzeit jemand mit ner ordentlichen Anmeldung einschleichen, der böses im Sinn hat.

Achja: Internetprovider ist meistens was anderes als Forenprovider. Und eigentlich dürfen BEIDE nicht einfach so Daten herausgeben, dazu bedarf es einer richterlichen Anordnung, die auch nur bei konkretem Verdacht auf Gesetzesverstöße hin ausgestellt wird. Und seriöse Provider werden einen Teufel tun, Daten einfach mal eben so herauszugeben, das hat in der Vergangenheit bei Abmahnparasiten wie xxxxx xxxxx, den Gebrüdern xxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxx xxxxxx xxxxxxxxx und diversen zwielichtigen Inkassofirmen, die sich so Zugang zu Opferdaten erschleichen wollten, nicht geklappt, deswegen behaupte ich mal, dass diese Sorge ziemlich unbegründet ist.

Natürlich soll man niemals nie sagen. Vor Gericht, auf hoher See und im Internet ist man in Gottes Hand, absolute Sicherheit gibt es eben nicht.