100 Listen, Planner und To Do Bücher

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30.12.2024 18:29
avatar  Scherbe
#6
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@alle
jemand hatte mal dieses Thema erstellt - passt jetzt zum Jahreswechsel.
Habt ihr gute Ideen, was hilfreich ist??


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30.12.2024 18:57
avatar  Gitta
#7
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@Scherbe
Was suchst Du denn genau? Das eins für alles Buch? Dazu hatte Jennifer schon einen Vorschlag gemacht.

Ich benutze mehrere Notiz-Möglichkeiten. Einen Kalender für die Termine und Geburtstage. Daneben ein Notizbuch für die alltäglichen Aufgaben (wie Wäsche waschen, einkaufen, usw.). Hierin kann ggf. ein Termin aus dem Kalender übertragen werden. Und ein anderes Notizbuch für längerfristige Vorhaben und Ideen. Oder größere Vorhaben, die einzelnen Teilschritte werden dann jeweils in das alltägliche Notizbuch geschrieben. Wenn sich etwas im alltäglichen Notizbuch ständig nach hinten verschiebt, kommt es da raus und in das Buch für längerfristige Vorhaben.

Das passt für mich, aber Du kannst ein anderer Typ sein. Was willst Du denn hauptsächlich notieren? Aufgaben zum Abhaken? Oder Dinge, die Du nicht vergessen willst? Für Geburtstage eignet sich auch der Kalender im Handy. Oder ein Alarm eine Woche vorher.


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30.12.2024 21:21
avatar  Scherbe
#8
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Danke @Gitta
Etwas ähnliches wie du brauche ich wohl auch - ich weiß es nicht so genau.
Aber deine bzw. die Tipps hier helfen mir vielleicht, die passende Möglichkeit für mich herauszufiltern!


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01.01.2025 15:20
avatar  Robin
#9
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@Scherbe

Mit dem Kalender im Handy komme ich viel besser klar als mit einem Kalender auf Papier. Weil zum einen kann man da einen Rhythmus einstellen für wiederkehrende Termine, und zum anderen kann man einstellen, wann man sich eine Benachrichtigung für den Termin schicken lassen will. Ich lasse mir immer gleich mindestens drei schicken: Zwei Tage vorher, einen Tag vorher und zwei Stunden vorher. Seit ich das so mache, vergesse ich tatsächlich keine Termine mehr! Der einzige Haken ist, dass ich auch solche nicht mehr vergesse, die von anderen längst verlegt oder gekippt wurden und wo mir niemand Bescheid gesagt hat, vermutlich, weil niemand damit gerechnet hat, dass ich auftauche, ohne dass man mich kurz vorher nochmal daran erinnern muss. 😁

Für regelmäßig anfallende Aufgaben benutze ich die App Tody als eine Art To-Do-Liste, bei der man ebenfalls Rhythmen einstellen kann. Momentan ignoriere ich sie allerdings, weil ich finde, dass Wichtigeres anliegt und es mir grade schnurz ist, ob z.B. das Bett-beziehen eine Woche überfällig ist oder zwei oder noch mehr...

Tody kann im Prinzip auch einmalige Erledigungen, und man könnte sich eine Art "virtuelle Räume" einrichten, die Namen haben wie "Dringend" oder "Wichtig". Aber in letzter Zeit habe ich entdeckt, dass mir für sowas doch ein Notizbuch aus Papier besser gefällt. Ich benutze es wie ein Bullet-Journal, nur dass ich meine Liste nicht jeden Tag quasi komplett nochmal abschreibe. Ich glaube, das Übertragen von einer Wochenliste zur nächsten reicht mir. Man kann unten dazuschreiben, was einem noch einfällt, und abhaken oder verschieben. Was ich an der Bullet-Journal-Methode sonst noch mag, sind Inhaltsverzeichnis und Notizen im selben Heft zu machen wie die To-Do-Listen. Was ich gar nicht daran mag, ist, handschriftlich simple Kalender zu erstellen, und das lasse ich jetzt einfach auch bleiben und benutze lieber den im Handy.

Außerdem habe ich noch eine schöne A4-Kladde für Ideen für die Wohnung. Die hat den Vorteil, dass man da auch mal eben was skizzieren kann. Ich habe *auch* einen schönen Raumplaner mit 3D-Ansichten auf dem Smartphone, benutze ihn aber nicht, weil ich keine Lust habe, stundenlang mit der Technik rumzufriemeln, wenn ich in der Lage bin, das in 5 Minuten mit Bleistift auf Papier zu machen! Zwar mit krummen Linien und allen Längen nur Pi x Daumen, aber man kann doch die Maße dranschreiben.
Aus diesem Heft kann man Seiten rausreißen - das erschien mir damals wichtig. Was ich bei diesem Thema jetzt so langsam entdecke: Man braucht da viel mehr ihre/seine Phantasie als irgendein Hilfsmittel. Und zum Anregen der Phantasie funktioniert es *für mich* besser, mich direkt in der Echtzeit-3D-Welt mit dem jeweiligen Raum zu befassen statt auf Papier oder gar das Smartphone zu starren. Ideen ploppen quasi auf, wenn ich am Tun bin, und ich benutze dieses Heft nur als Gedächtnisstütze.


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