In die Nettigkeitsfalle getappt!

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21.01.2022 17:27
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#11
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@Wolfram1

Ja, da hab ich noch viel zu üben.

LG Hatifa


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22.01.2022 13:06 (zuletzt bearbeitet: 22.01.2022 13:10)
#12
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@Haitifa

eben doch ein Unterschied: einen Job zu haben oder self employer zu sein, wie wahr, kennst den Unterschied eben nicht....noch nicht, das geht ganz klar aus dem Text hervor, finde ihn heraus. Self employer ist natürlich andere Liga, aber das ist nicht der Unterschied. Ein Unterschied ist, aber der trifft auch nicht deine Sache, dass man alles selbst macht (für seinen eigenen Traum und nicht jemand fremdes Unternehmen...), wie ich jetzt wieder ein Objekt ins Internet einstelle, bei einem Kanal mit 2 Buchstaben...

viele Grüße, beste Gesundheit, beste Tag dabei

Gepr. Immobilienmakler Real Estate Agent SGD 1,3
Certified Real Estate Agent SGD 2+

Immobilien-Weltweit Real Estate I-W-R-E, $ 34 c


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22.01.2022 14:12 (zuletzt bearbeitet: 22.01.2022 14:14)
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#13
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Stimmt Robert,
einen Job für ein Unternehmen...bringt vielen Menschen Sicherheit, Routine, Rahmen und ja, sie verzichten möglicherweise auf Teile ihrer Traumverwirklichung, aber sie können darauf verzichten, sich darüber viele Gedanken zu machen. Wenn es der Beruf ist, der ihnen Spass macht, warum nicht so.
Für sich selber arbeiten, braucht Zeit, viel Disziplin, Risikobereitschaft, Wissen wie Finanzlücken gedeckt werden, eine gute Expertise und Wissen, wie mit welchen Mitteln ich mich bekannt mache und Menschen erreichen möchte, und um den Traum zu leben, stecken da andere Anstrengungen drin, die es bis dahin braucht, nebst all den rechtlichen und juristischen Themen, in denen man sich bewegen darf, um seinen "Traum" zu finanzieren.
In beiden Fällen ist Ausdauer nötig.


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22.01.2022 17:05
avatar  Hatifa
#14
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@Aufräumer

Und was hat das jetzt mit der Sache zu tun, die ich beschrieben habe? Ich hab hier lediglich ein "Aneinandervorbeischreiben" beschrieben und daß ich eben doch einen Anteil an diesem Mißverständnis hatte. Ich war nie selbstständig und hab das auch künftig nicht vor, weiß aber schon, daß es da Unterschiede zwischen Angestelltem und Selbstständigen gibt. In dieser Sache brauch ich also keine Belehrung.

LG Hatifa


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22.01.2022 17:38
avatar  Sybille
#15
Sy
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Ach, @Hatifa sowas ist mir auch schon oft passiert.
Jedesmal war ich völlig im Eimer, weil ich erst mein Möglichstes versucht hatte - und als ich dann im letzten Moment "das geht so nicht" gesagt habe - ist nichts passiert.

Besonders blöde finde ich, dass ich zu allem Überfluss in dieser Lage höllisch aufpassen muss, dass ich beim dann (über?)-fälligen für-mich-eintreten den richtigen Ton treffe. Denn wenn ich dann überreagiere (und wenn ich zu lange nix gesagt habe und deshalb fix und alle bin, neige ich zu größerem Drama) dann habe ich am Ende genau das Gegenteil von dem erreicht, was ich wollte. Und bin beim nächsten Mal wieder viel zu nett um nicht zu un-nett un-professionell oder übertrieben emotional zu sein.
Und der Teufelskreis ist komplett.
Ich habe bei mir (keine Ahnung ob das universell ist oder ob nur ich so ticke) den Eindruck gewonnen, dass es hilfreich ist, wenn ich versuche frühzeitig etwas zu sagen. (Also nicht erst, wenn ich auf dem Zahnfleisch gekrochen komme).
Funktioniert VIEL besser, als wenn ich so lange wie möglich "geht schon" sage - und dann völlig am Ende bin, wenn nicht in dem Moment, in dem es nicht mehr geht sofort eine Lösung da ist.
Wäre ich in Deiner Situation. Ich glaube ich nähme DIESMAL die Woche Urlaub (Problem entschärft, damit ich nicht plötzlich beim Chef in Tränen ausbreche, während wir drüber reden) und würde dann aus dem Urlaub zurück "Wir müssen einmal grundsätzlich über meine Arbeitszeiten reden" das Ganze in Ruhe angehen.
Aber natürlich hat man da von außen leicht reden, bei anderer Leute Schwierigkeiten haben wir ja immer alle Ideen - nur die eigenen Probleme scheinen unlösbar...

OT: Selbständigkeit wäre mein Alptraum. Nennt mich spießig, aber ich mag geregelte Arbeitszeiten, sicheres Einkommen und die Möglichkeit "nicht mein Problem, ich arbeite hier nur" zu sagen...


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