@Aufräumer

Was hälst du davon hier deine Aufräumtips uns zu sagen.
Oder wie man es in den Griff bekommt sein Messie Syndrom.
Ich bin gespannt und du siehst das ich hier bei dir mitmache
in deinem Blog exclusiv für dich.

@Aufräumer Das habe ich vor wenigen Minuten in meinem anderen Beitrag geschrieben, doch nun wieder zum Thema.



Der Anfang ist schwer

Wo fange ich bloß an? Eine Frage, die sich jeder stellt, der sich endlich überwunden hat, der Wohnung gegenüber so richtig tapfer die Stirn zu bieten. Am besten erst das machen, was du direkt sehen kannst hinterher. Der sofort sichtbare Erfolg motiviert dich dann zu noch grösseren Taten!





Den Fußboden zuerst
Ein aufgeräumter Boden ist gleich zu Anfang gleich mal ein motivierendes Erfolgserlebnis.





Zimmer für Zimmer nacheinander aufräumen.
Am besten mit der Küche anfangen.




Nachhaltig Ordnung schaffen
–--> alles hat seinen dafür vorgesehenen Platz





Hilfe erleichtert die Arbeit und macht Freude
Möglich leider sehr selten, zwei Messies treffen sich erst in der einen Wohnung und machen ein paar Sachen,
dann gehen sie in die andere Wohnung und machen da was zusammen. Keiner braucht sich zu schämen,
absolut niemand denn diese Beiden haben ein Problem erkannt und gehen es an, was gibt es da zu schämen?




Zeit zum Aufräumen einplanen
Wenn das Vorhaben erst einmal auf deiner zutun Liste steht steht ist die Hürde schon mal niedriger. Deshalb nimm dir vor zu einem Bestimmten Zeitpunkt etwas zu tun.





Ordnen und entsorgen
Wer viel sammelt, hat auch viel aufzuräumen. Doch wer viel aufzuräumen hat, der gerät schnell an seine Grenzen. Deshalb frag dich immer selbst, was du wirklich brauchst, und alles andere schnellstens entsorgen oder ganz schnell verschenken.






Brauche ich das wirklich?
Damit du nicht nach ein paar Monaten nicht wieder von vorne anfangen musst, schreibe dir einen Zettel: Brauche ich das wirklich?
Lege diesen Zettel in deinen Geldbeutel wo du deine Geldscheine aufbewahren tust, jedesmal wenn du was kaufen willst siehst du den
Zettel wo draufsteht: Brauche ich das wirklich?




Alle Sachen alltagstauglich aufbewahren
Was brauche ich wann, wo und wie oft? Je nachdem, die Sachen so deponieren, damit du diese in Zukunft gleich griffbereit hast.




Oberwichtig: Belohne dich!
Wenn die Arbeit getan ist, hast du dir eine Belohnung verdient!




Wie findet ihr diese Gedanken? Gerne können diese auch erweitert werden.

Herzlichst bei Frankfurt am Main
Emin