lieber rainbowcloud,

Danke sehr für deine Mail, ja da täts gut mit Messie zusammenpassen, Minimalist und Minimalist........

Heute schon allerlei erledigt.

Suuuuper kaiserwetter.....Gesundheit, liebe Grüße Robert

Guten naaaabend ihr lieben,

was sammelt ihr denn so, bei mir sinds diverse Themen, Boersenbarren in 999 / 1000 Gold, Themen wie Brandenburger Tor, Bulle und Stier (Frankfurter Wahrzeichen), also hab aber jetzt erst 3 Barren, die lager ich im Safe,, immer gleich 3 bestellen, 1 zum Verkaufen, 1 als Sicherung.und 1 fuer mich als Sammler davon.

Bekam dazu ein Album geschenkt, wozu ich mich sehr freute. Sonst haette ichs so gelassen. Die Dinger duerfen nie geoeffnet werden, schon gar nicht mit blossen Fingern angefasst werden, am besten in der Kapsel lassen, wenn dann mit speziellen Muenzhandschuhen anfassen. Sah ich in einer Muenzsendung. ich lasse sie ungeoeffnet, wieso, na ich sehe es doch, wozu brauch ich was andatschen, dann ist es wertlos beim Verkauf.

Liebe Gruesse, sehr schoene Abend, Gesundheit, Robert

bei zB Kleidungssammler wollte ich ergänzen: ich hatte grad 4 Tank-Tops und 1 Shirt aussortiert.

denn bei den Tank-Tops war das Material an den Achseln und beim "Kragen" eher zu weit, die "Träger" (da keine Ärmeln vorhanden) waren mir auch eher zu dünn / unbreit. farblich hellgrau fand ich okay, jedoch bei einem der Tank-Tops fand ich dann orange-schwarz als Kombi nicht so top. das Shirt mit den Kopfhörern behielt ich vorerst wegen 1) dem Bild als Inspiration und 2) die Achselbreite des Shirts fand ich toll, auch der "Kragen" / die "Träger" mag ich bei weiteren Modellen so umsetzen.


kürzlich dachte ich auch: manche Personen aus Wien finden zB Aktionen bei Handtücher super zB als Sets mit Strandtuch, Handtusch, kleineren Tuch, etc., hingegen persönlich fände ich positiver: in spezifischer Grösse zu Geschäfte mit Stoffmaterialien nach passender Farbe gucken und immerhin könnte die fixe Breite auch meine Länge des zB Handtuches werden. sogesehen wären Handtücher, etc. nur kleinere Materialien an Stoff, welche aus zB Baumwollmaterialien in meist eckiger Form, designbar wären und falls man zB runde Handtücher umsetzen mag ...wirken diese sogar auch noch innovativer, finde ich.


wäre denn eine sammelnde Person direkt viel besitzend? könnte denn diese Person nicht auch dennoch beispielsweise Minimalist sein und effektives in wenigen Mengen besitzen und dies als "ich sammle" nennen, da er / sie sich als mehr-besitzend als ein/e zB Extrem-Minimalist/in empfinde?

hattet ihr schon mal von Möbel-SammlerInnen statt zB klischee-mässige sammelnde Personen mit Zettel/Papier, etc. gehört, gelesen oder kennengelernt? gäbe es ein Wort für Sammler von genau nicht-Möbel, also dass diese Personen bevorzugen wenige Möbel zu besitzen und sie sammeln zB Platz?, indirekt wäre auch "sammelnder Minimalist" eine tolle Idee?

auch gäbe es Klischee's, manche Sammler bewahren Stapel an Zeitungen oder Papier auf ...ich hatte kürzlich 2 Flyer (wenn auch an unterschiedlichen Tagen, von 2 Restaurants) erhalten und nahm E-Mail Kontakt auf, um näher zu notieren dass ich die Flyer berechtigt im Postfach / an der Tür erhielt, jedoch bevorzugter eher allgemein Flyer nicht so bevorzuge. auch erwähnte ich Infos zur Kontaktaufnahme in diesem Thread: Sonntag Abends Task-Force >>> Wer hat Lust zum mitmachen?! : )

auch Infos über die Formulierung ergänzte ich, jedoch keine direkten Namen von Organisationen, Standorte, Erreichbarkeit oder Personennamen sind darin notiert.


ich finde ich toll, dass ich hier unmateriell über Ideen & Umsetzungen berichten könnte, ohne mehr an Papier zu besitzen und dennoch auch Kontakte in Deutschland und LeserInnen allgemein erreichen könnte, wie denn nun ich als Person spezifische Situationen handhaben würde oder sich diese umsetzen liessen.


interessant wäre auch: wie fänden sich Argumente zB was geschenktes nicht anzunehmen, da es nicht effizient wäre und beim Gegenüber dennoch das Gefühl von Wertschätzung gegeben wäre? - ich hatte es bei FreundInnen von mir gar nicht so erwähnt, sich zu spezifische Tage im Jahr nichts zu schenken ...erwähne jedoch manchmal, dass ich Minimalist bin und bei Besuche wäre dies auch visuell nicht allzuleicht verfehlbar. positiv: bisher stolperte noch keine Person an atembarer Luft, sonst wäre es bei mir ziemlich umständlich die Räume zu durchqueren, finde ich.

auch wäre das nicht-Schenken durchaus Zeit-unaufwändiger & es könnte dennoch Kontakt bestehen, wie der Tag verbracht wurde, etc. es klingt auch Kosten-ersparender und weniger Zeit für "was würde der Gegenüber denn toll finden?", müsste nicht direkt materiell ausgetauscht werden.

über Text oder Sprache wäre der Austausch auch Papier und platzsparender, es wäre nicht kurz vor Feiertagen noch nach Aktionen umsehbar, Verpackungsmaterial findbar, etc. - oder sehe ich materielle Gegenstände diesbezüglich eher allzu-minimalistisch?