@AnonImChaos, guck vielleicht noch optional in die Taschen, falls sich doch neben Bettwäsche und Handtücher Kleidung befinden würde, wäre mein Tipp.
die Schale mit Essig könnte ggf. danach allgemein nach Essig riechen ...bin nicht sicher, ob zB Zitronensaft weniger intensiv riechen könnte? auf Online-Videoplattformen wäre manchmal einiges an Ideen probiert und beim Gucken wäre dann ohne die direkte Umsetzung auch beguckbar: mag ich es denn so umsetzen? hätte ich die Ressourcen verfügbar? zeitlich einplanbar? etc.
übrigens tüte ich manches zusammen, passierte auch mal dass Plastiktüten oder Kartons inhaltlich doch nicht so viel annahmen und dann der Überkarton oder die Tüte dann bisschen unbenutzbar wäre, da seitlich das Material aufging. auch würde ich zB Papier, etc. eintüten, könnte optional noch ein paar Löcher in der Tüte gemacht werden, um den Inhalt noch gepresster zu gestalten.
bei den Mülltüten, wäre denn der bisherige Beutel zB um einige cm mehr befüllbarer, sodass bisschen mehr Inhalt verstaubar wäre oder falls es zB wie bei mir in Wien: Metall/Alu, Bunt/Glas, Biomüll, Restmüll, etc. als Entsornung in je Tonne gäbe, dass dort mehr untergebracht werde anstatt in der einen wöchentlichen Tüte, über die du berichtet hattest? (ich hätte ca. 500g an Müll pro Woche & Flaschen dann meist pro Tag 1-2, welche ich jedoch nicht zu den Restmüll von den 500g zählen würde)
vielleicht beid en Fenstern Jalosie runter und Fenster öffnen, sollte dann vom Lüften keine Aussagen wie "und mehr Lüften" zu hören geben, denke ich.
"zu viel Geschirr", kenne ich. FreundInnen von mir meinen, warum ich zB nur einen Pfannenwender und eine Gabel als Geschirr nutze und den Reiskocher, als auch einen Teller? (mein Argument: spart Wasser, einen Geschirrspüler vom Gewicht und Platz, vom Zeitraum auch eher dass ich bei nicht mehr besitzend ...dann auch nicht mehr unsauber machen könnte, als vorhanden wäre) dachte ich nur mal allgemein zu erwähnen und auch in Wien meinen FreundInnen, sie kämen nur mit mehr an selbigen Artikeln aus, zB mehr an Besteck, etc. denn sonst fühlen sie sich "eher leer". stimmt, hätte ich Kästen und Regale, würde ich auch nach Inhalt suchen. hingegen fiele es mir schwer, mehr zu besitzen und manchmal stehen mir auch meine Lebensmittel im Weg, obwogl ich nicht Vorratspackungen kaufe, eher ca. 1x falls die vorherige Packung knapp leer leere.
Danke für das Kompliment für die stromlose Kühlmethode. hat dann auch weniger dB an Lautstärke und finde ich tagsüber, als auch nachts ganz positiv so umgesetzt. meine Kühlmethode erfordert dann auch den Überblick: wann als Lebensmittel geöffnet, wie lange schon darin-befindlich, etc. und auch dass das Wasser eine spezifische Kälte hätte.
mein Reiskocher am Sessel (als Tisch genutzt) platziert, ist manchmal bei kälteren Temperaturen mit geöffneten Fenster direkt ziemlich kühl von aussen (mal angenommen, es war nicht kürzlich mit Hitze im Topf kombiniert, sondern leer am Sessel stehend, nur der Innentopf ohne dem äusseren).
ich denke bei zB Möbel (als ich deinen Absatz zur Küche gelesen hatte), dass das Herbringen und der Abtransport Gewicht und Zeit beabspruchen würde und dass auch nebenbei während der Benutzung Gegenstände zu Boden fallen könnten, Gläser zu Bruch gingen, etc. bei mir fiele meist nicht viel hinunter, letztens zwar mal um 4:00 morgens kippte mein rollbarer Kleiderwagen um, jedoch sonst blieb meist einiges am selben Platz. das rollbare Modell hielt zuvor übrigens einen halben Tag mit den darauf-platzierten Kleidungsstücken, seltsam dass es einfach mal so umkippte?
