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Ein Umzug - aber WIE?
Hallo und Danke für die Aufnahme im Forum.
Wo fängt eine Leidensgeschichte an? In der Kindheit? Oder an dem Punkt, an dem es richtig zu Problemen führt?
Ich bin ein Choat. Schon immer. Lange konnte ich noch eine gewisse Grundordnung halten, aber seit einem Jahr wird es immer schlimmer.
Ich bin Vollzeit Berufstätig und habe seit 3 Jahren eine Wochenendbeziehung. Letztes Jahr wurde ich beruflich versetzt, musste mich in ein neues Thema einarbeiten, ein neues Computersystem kennenlernen und war mal eben Chef von 20 Personen. Genau zu der gleichen Zeit kaufte ich mit meinem Partner ein stark restaurierungsbedürftiges Haus. Arbeitswochen von 50-60 Stunden, ich komme nach Hause und bin ausgelaugt, die Wochenenden verbringen wir im Haus und arbeiten. Nach knapp 6 Monaten habe ich den Beruf gewechselt, wieder alles neu, dazu 3 Stunden Fahrtzeit täglich zu der 41-Stunden-Woche.
Kurz gesagt: ich bin vollkommen überfordert! Seit einem Jahr vermüllt hier komplett alles. Zu dem Zeitpunkt hatte ich zwar durchaus auch schon zwei „Stapel-Zimmer“ in die schnell alles geworfen wurde wenn Besuch kam, aber ich konnte noch Leute in die Wohnung lassen. Das ist seit fast einem Jahr nicht mehr möglich.
Die Nachbarn beschweren sich über den Gestank, was mir mehr als peinlich ist. Oft genug gab es blöde Sprüche wenn ich mit Müllsäcken im Flur „ertappt“ wurde („Was sammelst du da für Müllmengen?! Wo kommt das her??“).
Inzwischen traue ich mich nicht mehr, Müll rauszubringen. Ab und zu, besonders wenn die Nachbarn mal weg sind, bringe ich einige Säcke weg. Nun ja. Das ist inzwischen schwierig nachdem mich bereits Mitarbeiter an der Müllannahmestelle hier im Dorf ziemlich blöd von der Seite anmachten was da so widerlich stinkt. Danke, wieder eine Blockade mehr. Da traue ich mich auch nicht mehr hin, abgesehen davon dass ich mir die Gebühren kaum noch leisten kann.
Also werfe ich ab und an mal ein Tütchen auf dem Rastplatz weg. Das ist natürlich auch nicht so richtig.
In knapp 5 Monaten werde ich nun also umziehen. Mein Partner kennt mein Chaos, arbeitet mit mir, hilft mir, hat aber keine Ahnung wie es hier wirklich aussieht. Ich weiß er würde mir helfen, aber das kann ich nicht ertragen. Ich möchte es vorher selber schaffen!
Nun versuche ich meine Gesundheit in den Griff zu bekommen, die ständigen Infekte (nun ja, Hygiene... was soll ich dazu sagen?) schwächen mich. Ich putsche mich nun mit Vitaminen auf, achte auf meine Schilddrüsenmmedikamente und verspüre nun eine gewisse Kraft, etwas ändern zu können.
Nur zwei große Hürden sehe ich noch.
1) Ich habe kein Geld. Ich wüsste nichtmal, wie ich die Müllgebühren zahlen sollte, geschweige denn Entrümpler.
2) Ich weiß nicht, wie ich das neben der Arbeit schaffen soll. Es ist schier unmöglich. Ich trage mich nun mit dem Gedanken, meinen Hausarzt zu informieren. Er hat Schweigepflicht. Aber könnte er mich „deshalb“ krank schreiben? Natürlich geht das Chaos mit einer gewissen Depression einher, meine Nerven sind ziemlich am Ende. Trotzdem traue ich mich nicht.
Wie sind eure Erfahrungen bzgl. Kosten und Hilfsmöglichkeiten? Ist noch jemand „deswegen“ Arbeitsunfähig geschrieben? Habt ihr dem Arzt wirklich vom Messie-tum erzählt?
Ich bin verzweifelt. Auf der einen Seite hochmotiviert es nun endlich in Angriff zu nehmen, auf der anderen vollkommen verzweifelt weil ich einfach nicht weiß wie ich das ZEITLICH alles schaffen soll.
Eine Therapie würde ich gern machen, weiß aber auch nicht so recht (wie halt bei allem), wie ich das am besten anfange. Ich habe schlechte Erfahrungen mit Therapien gemacht und weiß wie schwierig es ist einen wirklich geeigneten Therapeuten zu finden. Da werde ich mich wohl mal an xxxxxxx wenden?!
Danke dass es euch hier gibt. Ich hoffe ich finde hier gute Tipps um mein Leben wieder in den Griff zu bekommen!
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Moderationsamerkung:
xxxxxxx bedeutet das ich diesen Namen diesen glaube ich Vereins leider nicht stehen lassen möchte hier. Ich möchte zu denen keinen Kontakt. Danke für dein Verständniss.
@Messie
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Liebe @Nanana - Herzlich Willkommen bei uns hier!
Du schreibst: Wo fängt eine Leidensgeschichte an? In der Kindheit? Oder an dem Punkt, an dem es richtig zu Problemen führt?
Ich finde das ist egal inzwischen denn wichtig ist das du dich entschlossen hast deine Leidensgeschichte zu beenden. Du hast diesen Schritt nun gemacht dich anderen Menschen mitzuteilen, somit hast du den ersten Schritt getan wieder in die Richtige Richtung zu gehen, weg aus der Einsamkeit des grübelns, des in sich reinfressens, des sich ausgeliefert fühlens, des sich immer weiter in deine Leidensgeschichte treiben zu lassen. Du hast eine Entscheidung gefällt die dein Leben nun ändern wird denn du hast begonnen dich selbst zu ändern.
Du schreibst: Ich bin Vollzeit Berufstätig und habe seit 3 Jahren eine Wochenendbeziehung.
Du hast es selbst auf den Punkt gebracht, deine Work Life Balance ist nicht im Gleichgewicht, du hast eine Teilzeitbeziehung, okay klar ist eure Entscheidung und darin was ich dir sage liegt keine Wertung, doch ich denke auf die Jahre hinaus wird dir das nicht reichen denn ich habe deinen Beitrag hier zuerst komplett durchgelesen und glaube du bist auch ein Gefühlsmensch wie ich auch. Zuviel Arbeit zuwenig Beziehung. Der Energiefluss in deinem Leben, ja noch besser der Energieausgleich ist nicht mehr gegeben, du leidest an allen Fronten, überall und du wirst aus diesem Dilemma wieder rauskommen, das lese ich bei dir zwischen deinen Zeilen.
Du schreibst: Kurz gesagt: ich bin vollkommen überfordert! Seit einem Jahr vermüllt hier komplett alles.
Nun ich sage zwar immer macht Bitte alles mit Babysteps, bei dir sage ich das eine Radikalkur notwendig ist, In deine Wohnung sollte möglichst schnell der Müll raus und Mental in dir sollte sich auch wirklich was bewegen und das wird es auch. Da bin ich mir sicher sogar.
Du schreibst: Die Nachbarn beschweren sich über den Gestank, was mir mehr als peinlich ist. Oft genug gab es blöde Sprüche wenn ich mit Müllsäcken im Flur „ertappt“ wurde („Was sammelst du da für Müllmengen?! Wo kommt das her??“).
Ich sags dir hiermit nochmal: Radikalkur, solange die sich nur bei dir beschweren ist es eine Sache, doch wenn die sich an andere Stellen wenden deshalb ist es auch schnell ein grosses Problem, also zum ersten Kauf dir noch mehr Müllsäcke und zum zweiten es ist egal was für blöde Sprüche deine Nachbarn sagen, denn es widerspricht sich in sich selbst, entweder ich beschwere mich über den Gestank oder ich halte eben mein Mund wenn derjenige die Ursache bekämpfen tut. Diese dämlichen Fragen würde ich glatt überhören oder wenn du schon antworten möchtest dann frag mal einfach zurück nach was das aussieht. Was ich damit sagen möchte ist das du dich nicht in die Defensive drängen lasse darftst, gehe in die Offensive, überall, in deiner Wohnung, in deiner Psyche und auch da du ja provokante Fragen gestellt bekommst die auch noch unsinnig sind, gehe da offensiv vor. Offensiv heisst einfach dich nicht in die Enge treiben zu lassen, klar und selbstbewust zu sein.
Du schreibst: Inzwischen traue ich mich nicht mehr, Müll rauszubringen.
Doch mach weiter, bring weiter den Müll raus, schere dich nicht darum was andere sagen, die sind absolut nicht wichtig diese Nachbarn oder die Mitarbeiter an der Müllannahmestelle, deine Nachbarn geht das absolut nichts an, garnichts, die Mitarbeiter an der Müllannahmestelle sollen gefälligst auch ihren Rand halten wenn ich das in Gassensprache sagen darf, wenn es ihnen nicht passt haben sie den falschen Beruf gewählt, sollen sie eben in einer Gärtnerei arbeiten, vielleicht duften dort Blumen. Was erwarten die eigentlich wenn sie in der Müllannahmestelle arbeiten?
Deine Hürde 1 Ich habe kein Geld. Ich wüsste nichtmal, wie ich die Müllgebühren zahlen sollte, geschweige denn Entrümpler.
Vergiss den Entrümpler, die machen Mondpreise finde ich, Tausende von Euronen verlangen die meist, also geht nicht. Wegen Müllgebühren, gehe erst den ersten Schritt, sammel alles in grosse Müllsäcke an Müll, dann stülpe einen zweiten darüber und verschliesse diesen auch Luftdicht. Dann fahre eben immer 2 oder 3 Müllsäcke zur Müllannahmestelle, das sind dann immer wenig kosten und diese sollten irgendwie möglich sein, notfalls lass dir das Geld von deinem Partner geben.
Deine Hürde 2 Ich weiß nicht, wie ich das neben der Arbeit schaffen soll. Es ist schier unmöglich. Ich trage mich nun mit dem Gedanken, meinen Hausarzt zu informieren. Er hat Schweigepflicht. Aber könnte er mich „deshalb“ krank schreiben? Natürlich geht das Chaos mit einer gewissen Depression einher, meine Nerven sind ziemlich am Ende. Trotzdem traue ich mich nicht.
Also er kann dich nicht wegen Messie Syndrom krankschreiben doch sag ihm einfach das du nicht mehr schlafen kannst, das du depressiv verstimmt dich fühlen tust und gerade deshalb auch körperlich nicht mehr kannst. Ich denke er wird dich krankschreiben, vielleicht kann dir auch @Jacaranda etwas dazu schreiben denn sie ist selbst Ärztin. Auch kann dir vielleicht @Jennifer wegen deiner Psyche was sagen denn sie hat das in meinen Augen die Fachliche Kompetenz dazu.
Du schreibst:
Ich bin verzweifelt. Auf der einen Seite hochmotiviert es nun endlich in Angriff zu nehmen, auf der anderen vollkommen verzweifelt weil ich einfach nicht weiß wie ich das ZEITLICH alles schaffen soll.
Mach einfach eins nach dem anderen, setzt dich nicht unter ein Muss sondern sage dir einfach: Ich werde jeden Tag etwas machen.
Eine Therapie braucht du nicht finde ich. Das eine Wort von dem Verband muss ich leider rausnehmen da ich dafür gute Gründe habe das diese Name nicht hier erwähnt wird. Du weisst was ich meine und ich möchte keinen Kontakt zu diesen Menschen dort. Konntest du nicht wissen.
Ich hoffe das ich dir etwas Mut machen kann und hoffe auch das die anderen dir auch noch antworten.
Herzlichst
Emin
@Nanana
Das mit dem fehlenden Geld für die Müllgebühr ist natürlich schon ein Problem. Ich kann auch verstehen, dass Du Hemmungen aufgebaut hast. Deshalb würde ich, wie bereits @Messie sagte, den Müll noch besser verpacken. Das geht, indem Du Müll mit Zeitungen auspolsterst, das saugt Flüssigkeiten auf, dann verpacke die Müllsäcke zweimal, einmal so, dass Du sie besonders deutlich plattdrückst, damit möglichst viel reinpasst, beim zweiten Mal, um luftdicht zu isolieren, damit keine Gerüche entweichen. Glaub mir, ich hatte sogar schon mal Mücken in einem Sack und konnte das so lösen. Dafür brauchst Du Dich auch nicht zu schämen, Essensreste etc., das stinkt nun mal bald. Das ergeht allen so.
Wegen der Entsorgung: Ich entsorge außerhalb, transportiere also einen großen Müllsack, worin sich gut verpackt kleinere Müllsäcke befinden, zu einem ganz anderen Ort, wo ich sie in einem großen Container entsorge. Damit niemand komisch schaut unterwegs, verpacke ich den Sack mit einem schönen Küchentischtuch. So denken alle, ich transportiere etwas Wertvolles!
Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber bei uns sind manche Firmen und Läden so nachlässig, dass darin "gecontainert" wird, d. h. dort kann man nicht nur weggeworfene frische Ware holen, die abgelaufen ist, sondern natürlich auch etwas einwerfen. Ist natürlich ein Risiko, dass jemand reklamiert, doch würde ich es mal versuchen, dort etwas einzuwerfen. Manche Firmen sind da sehr tolerant und wissen das sogar, lassen aber trotzdem alles offen liegen, vielleicht auch mit dem Bewusstsein, damit den Armen etwas Gutes zu tun. Und wenn Du fragst, könnte es durchaus sein, dass sie es Dir sogar erlauben. Sonst würde ich Dein Problem andeuten, dass Du kein Geld hast für die Gebühren. Da drückt vielleicht auch ein Mitarbeiter dort die Augen zu. Ich würde es versuchen. Da es außerhalb Deiner Ortschaft ist, schadet es nicht Deinem Ruf, die kennen Dich ja nicht.
@Messie hat Recht, Du musst jetzt unbedingt entsorgen. Glaub mir, das lohnt sich sehr bald. Als ich neu zu meinem Neffen kam, hatte er sehr viele Müllsäcke auf dem Balkon, weil er auch kein Geld hatte zur Entsorgung, aber jetzt ist der Balkon leer, weil ich regelmäßig kostenlos entsorgte bei meinem Lager. Denk daran, dass Papier, Karton, Alu und Pet auch so kostenlos entsorgt werden können. Die würde ich möglichst separat an diesen kostenlosen Entsorgungsstellen wegwerfen. Vermeide unnötigen Müll, wirf Verpackungen gleich beim Verkaufsladen fort. Gerade kürzlich sah ich bei einem Bushalt, wo ich auf den Bus wartete und wo auch ein großer Container stand, wie ein Auto anhielt und dort entsorgte und dann weiterfuhr. Das machen also auch andere Leute. Nimm täglich gut verpackte kleinere Portionen mit, kaschiert in einer neutralen Tüte, und entsorge in öffentlichen Abfalleimern, wenn Du unterwegs zur Arbeit bist. Das wird durchaus akzeptiert, das könnte auch Müll von unterwegs sein, dafür sind die Mülleimer unterwegs da.
Überleg, wo Du ansonsten sparen kannst im Haushalt, um das Geld für die Entsorgungsgebühren reinzukriegen. Es gibt da sehr schöne Tipps auf den üblichen Videokanälen zum Thema Minimalismus und Spartipps.
Ich danke euch für die unterstützende Worte.
Ja das ist richtig, ich bin ein sehr sensibler Mensch und fühle mich seit Kindheit an immer überflüssig und unerwünscht. Ich versuche möglichst unsichtbar zu sein und das ist mit ein Grundproblem. Aktiv sein heißt immer gesehen (oder gehört) zu werden. Aber das werde ich nun ändern.
Meine Work-Life-Balance ist wirklich eine Katastrophe. Ich habe seit ein paar Monaten endlich ein Hobby, besuche regelmäßig einen VHS-Kurs. Ich dachte das hilft mir, raubt aber auch gleichzeitig wieder Zeit. Trotzdem brauche ich auch etwas positives, etwas dass mir Freude macht.
Meine Beziehung. Ja diese Fernbeziehung raubt nerven, aber wir ziehen ja bald zusammen. Das ist auch wirklich meine Hoffnung, etwas ändern zu können. Er achtet darauf dass ich nicht zu viel Chaos mache und zwingt mich oft auch liebevoll meine Sachen zu ordnen. Meine Wohnung kennt er nicht mehr, da lasse ich ihn nicht mehr rein. Deshalb muss ich bis zum Umzug zumindest eine Grundordnung hinbekommen.
Die Tipps mit dem verpacken sind prima, ein paar habe ich tatsächlich schon so umgesetzt. Ich nutze 60l Bauschutt-Säcke, die stabilsten die ich finden konnte, hauptsächlich damit nichts ausläuft. Wenn ich mal einen Sack zum entsorgen mitnehme, habe ich riesige blaue Taschen eines dänischen (nicht schwedischen) Möbelhauses. Da passt gut was rein und es fällt nicht so auf. Das mit dem doppelt verpacken werde ich mal testen, auch wenn die Säcke mit 50c/Stück nicht grade ein Schnäppchen sind.
Die nächsten Tage steppt im Büro noch der Bär, danach werde ich mal in mich gehen und einfach mal offen mit dem Hausarzt sprechen. Ich überlege noch immer ob ich das Thema Messie außen vor lasse, andererseits möchte ich auch klarstellen dass ich WIRKLICH ein Problem habe.
Ich weiß wenn ich erstmal anfange, dann werde ich es schaffen. Momentan räume ich nur von links nach rechts, und Chaos schafft Chaos. Es dauert eben alles länger. Aber ich habe noch ein paar Monate, wie ihr sagt, Step by step, jeden Tag ein Tütchen. Tschakka.
@Nanana
Du könntest auch darauf achten, dass Du den Müll so trennst, dass stinkendes Material in den einen Sack kommt und neutral Riechendes separat. Dann müsstest Du die neutralen Säcke nicht doppelt verpacken, was Kosten spart bei den Säcken. Außerdem nutze doch auch Alltagssäcke von Einkäufen und packe ungut Riechendes da rein, bevor Du es in den Müllsack schmeißt, auch das bindet Gerüche. Mache ich übrigens auch so, kleine Gefriersäckchen sind billiger. Also viele kleine Säckchen, wo das ungut Riechende reinkommt, dann erst in den Müllsack. Ich nehme die 30cl-Säcke und als zweiten Sack, wo die kleineren reinkommen, gleich einen 110L-Sack. Und alles auf ein Wägelchen mit Riehmen und Küchendecke drauf, um es zu kaschieren beim Transport. ;)
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