tach liebes Rumpelstilzchen,

Wuerd es mal mit warmen Wasser in ein Eineri versuchen, nicht scheuern, vorsichtig immer wieder, etwa so, wie einweichen, mellerud hat auch gutes im Angebot, gibt's im baumarkt.

Viel Erfolg, Robert Ordnung, sehr schoene WE weiterhin

Moin Rumpelstilzchen,

Wärme löst Fett, das stimmt!
Aus Holz bekommt man Fett leider kaum wieder raus.
Fett ist ja eine besondere Art von Öl, und einölen ist ein haltbarer Weg Holz zu behandeln!
Man kann versuchen Küchentücher aufzulegen und vorsichtig mit dem Bügeleisen ranzugehen. Allerdings macht auch das die Lasur und die bisherige Ölung kaputt.

Wenn es sehr schlimm ist, wäre einmal abbeizen, frisch mit gutem Material ölen damit die Oberfläche neu versiegelt ist, und danach regelmäßig überwischen eine Möglichkeit. (Falls dich das mit dem Abbeizen interessiert, dazu könnte ich dir noch mehr Infos geben.)

meine Tipps wären zB für kleinere Linien und Flecken an Wände (nicht grad Schimmel gemeint), wäre Küchenpapier mit wenig Wasser befeuchtbar (nicht alle Ecken davon), denn die restlichen könnte für das Trocken-darüberwischen für Trockenheit sorgen und danach Fenster öffnen, um zusätzliche Wärme oder auch Kühlheit zu ergänzen.

für Böden: Küchenpapier (oder auch einen Schwamm) mit Wasser kombinieren, alternativ bei kleinere Flecken Tropfen an Seife an mehrere Flecken verteilt nutzen (und auch hier übrigens nicht bei Schimmel, gemeint)

auch sammelten sich bei mir zB um die Kabel an Boden Staub, wenige Gegenstände wären beim Putzen nutzlich, hingegen ein Besen mit Borsten eher nicht so, fände ich. wäre hingegen zB an einem Stiel mit flachen Untersatz zB eine Plastiktüte gefalten, fixiert und über den Boden der Räume gewischt, wäre es vlt möglich, Staub auch ohne Küchenrollenblätter oder Schwamm kompakt gesammelt zu entsorgen?

mein Spiegel wäre übrigens ein Handspiegel an einer Klebebandrolle gelehnt gegen zB den Fensterrahmen und die Rolle befände sich am Fensterbrett platziert. nützlich für mein Design der Frisur oder auch für die optionalen Ergänzungen mit der Schere.

Schraubdeckel von Objekten könnte als Wasserbehälter genutzt werden zB um die Küchenrollenblätter für die Wände teils zu befeuchten oder auch als Messbecher-Alternative (ratsam hingegen nicht für beide Umsetzungen als selbigen Behälter zu nutzen), auch wäre mein Bodenschwamm nicht für die Wände genutzt.

meine Wäsche für die Maschine lagert in einer ursprünglichen Einkaufstüte, zuvor nach dem Tragen jedoch noch gehängt platzieren, um mögliches Schwitzen erstmal trocknen zu lassen. auch wäre meine Wäsche mit einem Farbwaschmittel (flüssig) in orange und Farbfangtüchern umgesetzt, 30 Temperatur und 400 Schleuderzahl. farblich, weiss, grau, schwarz bei Baumwolle, Polyester und ähnlichen Materialien. Wolle hörte ich, könnte durchaus auch bei rot färben, alternativ Jeans könnten durchaus auch mal Farbe an andere Objekte teilen?sogesehen hörte ich bei einer Reportage oder Doku mal, Secondhand wäre nutzlich denn: Wiederverwendung von Kleidungsstücken wenn zB gefällt oder passt nicht mehr, etc. und auch durch zuvor öfteren Waschdurchgängen, wäre dann weniger die Chance des Färbens möglich (dennoch auch nicht gänzlich ausschliessbar, zB auch mal die Person vor dem Kauf fragend, wie denn zuletzt die Erfahrung so wäre)


Kleidung beim Waschen in der Maschine wäre bei mir mit oder ohne Vorwäsche ziemlich-ähnlich sauber, auch würde ich kein Pulvermittel oder Waschnüsse nutzen, auch Trockenbälle, Tennisbälle ...eher vlt nur einTrockenes Kleidungsstück, Handtuch, etc. um die Trockenzeit zu verringern. hatte ich mal als Tipp gehört, klappte bei mir jedoch nicht so ganz?

auch Wasser-abweisende Materialien wäre mit dem "Seifen"schaum in der Maschine durch das Flüssigmittel danach noch haltend merkte ich. Klettverschlüsse wären ratsam passend zu bedecken zB bei Handschuhe entweder abzuschneiden und passend zu vernähen oder alternativ "in sich" zu platzieren, um den Klettverschluss nicht an anderen Kleidungsstücken haftend positioniert zu entdecken, nachdem der Waschübergang komplettiert wäre.

Knöpfe bei zB Hemden beliesse ich geöffnet, gucke jedoch ob fest statt lose am Material fixiert. gedreht wären bei mir nur Shirts (da ohne Knöpfe oder Reissverschlüsse) und auch nur wenn das Muster nicht direkt ein färbbarer Schriftzug wäre, zB Bilder oder Schrift eben mit dem Material kämen ungedreht in die Wäsche. guckt in Hemd/Jacken/Westen/Jeans/etc. Taschen.

Reissverschlüsse schliesse ich, Knöpfe bei Jeans wegen der Festigkeit des Metalls, wären bei mir auch geschlossen umgesetzt. Frage: waschen denn manche User ihre Schuhe (ohne Wäsche) in der Maschine oder auch wäscht ihr Handtaschen in selbigen Gerät (auch ohne Schuhe)?


nach dem Waschen nicht in den Trockner tun, wondern mit dem "Pumpen und Schleudern" (falls als Funktion vorhanden) umsetzen, trocknet bei mir auch und schleudert noch restliche Nässe aus den Kleidungsteilen. bei Jeans, Westen, Pullover, Shirts, Hemden, Socken, Unterhosen ...wäre mein Tipp: entweder dünnere Kleidung oder dickere Materialien, wenn hingegen dünnere ziemlich trocken wären, diese mal als Stapel aus der Maschine tun und als Waschvorgang nur die anderen Teile zum Schleudern umsetzen. die entnommenen Teile dann einzelnd hängend platzieren, da bereits ziemlich trocken und wäre zB ein rollbarer Kleiderwagen mit Kleiderhaken genutzt, wäre neben Platz gespart und auch Wäscheklammern unnützlich.