Hallo Kalista,

dass ist die richtige Herangehensweise, Planvoll mit Zielsetzung und Terminschätzung! Wenn Du Dich nicht verzettelst, kannst Du dem Termin ohne Sorgen entgegensehen. Du wirst dann noch nicht die perfekte Wohnung haben, aber Du wirst jmd rein lassen können.

GENAU!

Da schließe ich mich bubble gleich mal an!

Du schaffst das schon,

lieber Gruß, Bessie

hallo kalista,

aus deinen worten lese ich ANGST, möglicherweise bis hin zur PANIK, FRUST und ENTTÄUSCHUNG, sowie SCHUTZ und SICHERHEIT.

ich erwarte keine Antwort auf meine Vermutung, sondern ich möchte versuchen dir zu zeigen, dass du aus Schutz und Sicherheit und vielleicht auch Geborgenheit am liebsten ins Bett möchtest und deine Pläne so "schräg" gestalten willst.
Angst und Frust zu vermeiden bzw. sehr klein zu halten ist ein sehr hohes ziel (jedenfalls ist das bei mir so), doch leider ist das eine Strategie, die uns die Verzweiflung bringt.
Ich vermute, dass du mit der Gestaltung und deinen Gedanken zu deinen Plänen, deine Angst UNBEWUSST selber verstärkst (ich vermute und du weisst das als Expertin für deine Gefühle).
Wenn aus UNBEWUSST ein WAHRNEHMEN, BEWUSSTSEIN, MERKEN wird, dann kannst du andere Strategien finden und ausprobieren.
Mehrmals habe ich gelesen, dass ein mittel dazu ist, die angstmachenden, frustrierenden Gedanken zu stoppen, indem man sich bewusst macht, dass diese Gedanken da sind und sie gestoppt werden können. wie vieles braucht das Übung und ist nicht beim ersten mal oder zweiten oder dritten oder.. mit Erfolg verbunden. es gibt natürlich weitere Techniken, doch diese zu beschreiben, ist mir zu aufwendig.

Ich gebe dir gerade ungefragt einen Tipp - sorry dafür - doch mir fällt es schwer deine Verzweiflung und Hilflosigkeit mit auszuhalten. ich kenne sie selber zu gut und wirke mit meinen Tipps entgegen meinen eigenen Gefühle.
Welche Strategie, du auch immer wählst, du hast viele Optionen von unterschiedlichen Menschen angeboten bekommen und findest diejenige, die für dich geeignet ist.
Viel Erfolg für den heutigen Tag und die nächsten Tage.

Viele Grüsse
Sonja

PS: behalte deine Gefühle für dich, damit brauchst du dich hier nicht zeigen. diese grenze kann ich respektieren.

Hi Kalista,

schlapp und müde und Du findest den Anfang beim Aufräumen nicht. Dass hört sich leider ganz normal an, wer räumt schon gerne auf und dann so viel. Wenn man mit dem rauchen aufhört, muss man sich auch zwingen, ist eigentlich für mich fasst das selbe, es geht einem erstmal schlecht. Aber wenn man mit dem rauchen aufhör,t weis man dass das erstmal schwierig ist und man sich nicht wohl tut und trotzdem ist es zu schaffen.

Ich glaube Du musst da einfach durch, ich weis aber wie schwer das ist. Lass Dich nicht runterziehen und gehe vorwärts.