@Dracula,

ääääääääääh, sorry, da ist was falsch rüber gekommen. Ich meine nicht, daß man keine Ausbildung braucht sondern, daß jeder normale Psychologe, der eine für diesen Berufsstand typische Ausbildung hat, geeignet ist ein Messisyndrom zu bearbeiten. Nicht jeder x beliebige Mensch, der glaubt eine bessere Putzfrau zu sein, ist in der Lage einem Messi zu helfen. Aber wer ordentlich Psychologie studiert hat und hinterher noch die entsprechende praktische Zusatzausbildung, die man benötigt um als Psychologe zu arbeiten, absolviert hat, kann helfen. Leider gibt es noch keine Ausbildung, die einem Psychologen die Zusatzbezeichnung "Messisyndrom" verschafft. Von irgendwelchen psychologischen Ratgebern, die auf der Abendschule einen Kurs belegt haben halte ich nichts. Auch unter denen mag es welche geben, die aufgrund persönlicher Erfahrung was auf dem Kasten haben aber woher will man das schon wissen, da habe ich lieber jemanden der staatlich geprüft ist.

LG Fienchen

@Draculara @Fienchen,

da es keine staatliche Messiecoachausbildung gibt, kann sich jeder Messiecoach nennen, der sich dafür als geeignet hält. Eine Berufsbezeichnung gibt es dafür nicht und somit auch keinen Schutz.Dass Psychologen oder Therapeuten da geeigneter sind als No Names, ist klar. Die Studierten müssen natürlich auch mehr Geld nehmen. Die No Names wollen aber auch leben, darum hört sich der Preis hoch an.
Am Besten sind SHG.

viele Grüße
Wolfram

Emin,
um Dir die Tomaten von den Augen zu nehmen, sieh mal auf meiner Webseite unter Links. Da steht ein PDF Link, wo geforscht wurde. Auch andere Artikel auf (Name der spezifischen Seite entfernt) sind gut geschrieben.
Ich denke, dass ein Psychotherapeut es zumindest leichter hat, die Messiepobleme zu verstehen, auch wenn er es im Studium nicht gelernt hat. Er muß sich aber damit befassen, wie es Dr. Rehberger getan hat.

viele Grüße
Wolfram
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