Ausgrenzung dank hatifa

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23.02.2021 08:39 (zuletzt bearbeitet: 24.02.2021 00:52)
#1
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Bitte mich in diesen Bereichen auch nicht mehr erwähnen, bin da ausgesperrt dank dieser Person, warum auch immer, schon seid letztes Jahr, soll ich jedesmal Zeit investieren und gucken, es geht nicht?

So ne mod , dazu braucht man besondere Quali oder wie, XXXXXXXX das, macht man mit dir hoffentlich auch mal, genauso lange, zum XXXXX, XXXXX hier....

Diskriminierendes Forum hier. @Emin

Aufräumer, Robert,

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Moderiert von Emin. Da wo XXXXXXX steht da waren Worte die ich dich Bitte so nimmer zu schreiben, danke fürs Verständniss.

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23.02.2021 09:45
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Ausgegrenzt hast du dich selbst!


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24.02.2021 01:09 (zuletzt bearbeitet: 24.02.2021 01:10)
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@Aufräumer @Hatifa

Aufräumer verwende keine solche Kraftwörter und greiffe auch unsere Moderatorin NICHT persönlich an.
Danke für dein Verständniss und es freut uns wenn du sachliche Themen eröffnest, wie wäre es z.B. über
Immobilien? Oder auch über die Stadt Hamburg oder über Sylt? Gerne auch andere Themen wie das Abnehmen
oder anderes aus dem Alltag? Wir wünschen dir gute Ideen die zu informativen Beiträgen werden die uns einen Mehrwert fürs Forum erbringen,
das ist doch hilfreich oder?

Und jetzt extra für dich in meinem Heimat Dialekt auf Schwäbisch!

Ufräumr verwend koi solche Krafdwördr ond greiffe au unsere Moderadorin NED bersönlich oane.
Dank dr für dai Verschdändniss ond freid uns wennsch dua sachliche Thema eröffneschd, wie wär's z.B. übr
Immobilia? Odr au übr die Schdadd Hamburg odr übr Syld? Gerne au andere Thema wie des Abnehma
odr anderes aus däm Alldag? Mir wünsche dir gudde Idea die zu informadiva Beidräga werda die uns einen Mehrwerd fürs Forum erbringa
des isch scho hilfreich gell?



Beste Grüsse zu dir nach Stuttgart
Emin

P.S. Ich bin im schönen Schwabenland aufgewachsen, es ist meine Heimat die ich sehr liebe.

Vokabular im Schwäbischen



Aasl f = Achsel
Afdrmedig m = Dienstag (nur regional, v. a. im Raum Augsburg), s. u. Zaischdig
Anorak m = Jacke
Bäbb m = Klebstoff; wird aber auch als Umschreibung für „Unsinn“ verwendet („Schwätz koin Bäbb!“)
Bäbber m = Aufkleber, Sticker, Klebeetikett
Batsch m = (Hand-)Schlag
Bebbeleskehl / Bebbeleskraut = Rosenkohl
Behne f = Dachboden (von Bühne)
Bettfläsch(a) f = Wärmeflasche
Biebli = kleiner Junge (Bub)
Blafó m = Zimmerdecke (von frz. le plafond)
Blätzla n pl = Weihnachtsgebäck
Blôdr f = Blase, insbesondere Schweinsblase, Schimpfwort
Bockeschoaß m = Rolle vorwärts
Bolle m = Kugel (z. B. Eis)
Bulldog m = Traktor (der von der Produktbezeichnung Lanz Bulldog abgeleitete Gattungsname für Traktoren wird im Schwäbischen teilweise noch verwendet, aber zunehmend durch Schlebbr = Schlepper ersetzt, das Wort „Traktor“ ist unüblich).
Buckl m = Rücken
Butzawaggerle = kleiner Knirps, schmeichelnd oder höhnisch
Butzameggerler = Nasenpopel
Butzastenkl = Purzelbaum
Breedla n pl = Keks/Weihnachtsgebäck
Bräschdleng m = Erdbeere, Erdbeeren
Brockela/Brogala = Erbsen
Debbich m = Decke (zum Zudecken) (von Teppich); selbst für Tischdecke gebräuchlich
Dreible n, pl Dreibla = Johannisbeere (von „Träuble“ → kleine Traube)
Droid n = Getreide
Droddwar n, von franz. le trottoir = Gehweg
Dolkâ m, pl = Tintenfleck
Dõschdig m = Donnerstag
Dullâ m, pl = (Alkohol)Rausch, vgl. ahd. twelan „betäuben, betäubt sein, sich säumig zeigen, einschlafen“ und engl. to dwell
Dumme d = Daumen
Flädlessubb f = Im Schwäbischen verbreitete spezielle Art der Pfannkuchensuppe, Flädle „kleiner Fladen“
Fuaß m, pl Fiaß = Bein(e), einschließlich der Füße
Gaudi = Spaß, vgl. lat. gaudium
Garbesäeli d = Seil zum Zusammenschnüren von Garben (Getreidebüschel)
Giggle = kleine Tüte aus Papier oder Plastik, Frischhaltebeutel, Verkleinerungsform von „Gugg“
Gluf f, pl Glufa = Stecknadel, Sicherheitsnadel (Glufâmichl = etwas trotteliger männlicher Mensch)
Glump/Glomp = Gerümpel, Schrott, Unbrauchbares, qualitativ Minderwertiges (von „Gelumpe“)
Grädda/Gradda/Kradda m = Weidenkorb mit 1 Henkel (mit 2 Henkeln siehe Zonn)
Grend m = Kopf (vgl. Grind: Schorf)
Greiz d = Rückgrat
Griesi pl = Kirschen
Grom = reg Geschenk, Mitbringsel
Grombir/Äbir f (auch nasaliert Grombĩr/Äbĩr) = Grund-Birne/Erd-Birne = Kartoffel
Gruuschd m = Kram, Zeug
Gschnuder = Schnupfen
Gschpei = Schleim, Auswurf
Gsälz n = Marmelade, dementsprechend ist ein „Breschdlengsgsälz“ eine Erdbeermarmelade (vgl. oben „Breschdleng“)
Gugg/Guggâ f, pl Gugga/Guggena = Tüte, laut Grimmschem Wörterbuch (Band IX, Sp. 1030) „gucke, f., papiertüte, ein vornehmlich obd. (oberdeutsches) wort“
Gsieht n = Gesicht
Gutsle n, pl -la = Weihnachtsgebäck (regional auch Bonbon/Süßigkeit)
Häägamarg n = Hagebuttenmus (als süßer Brotaufstrich)
Hafa m, pl Häfa = Topf; davon abgeleitet: Häfele n = Töpfchen; Kochhafa = Kochtopf; S(ch)dogghafa = (Stocktopf) Blumentopf
Häggr = Schluckauf
heidenai! = der Brüller!
Heedscha, Heedsched, Heedschich m = Handschuh
Hengala = Himbeeren
hinneverri = hervor
hintersi = hintüber
Hoggâdse oder Hoggâde f = Straßenfest (wörtl. „Hockerei“)
Holga = Bilder (v. Heiligenbilder)
Hoob = Hackmesser, vgl. Hippe
Joomer m = Heimweh, vgl. mhd. jamer mit langem A
Kadárr m = Erkältung
Kánapee n, von franz le canapé = Sofa, Couch
Kandl m = Rinnstein
Kaschde m = Schrank
Kehrwisch (neuschwäbisch, traditionell:) Kaerawisch m = Kehrbesen, Handfeger
Kerli m pl = Jungen
Kischde f = Kiste / Alkoholrausch
Kittl m = Jacke
Knei d = Knie
Kobbr m = Rülpser
Kries(e), gesprochen: Gries(e) = Kirschen
Kuddr = Kehricht
Kuddrschaufl = Schaufel zum Aufnehmen des Kehrichts
Loatr d = Leiter
Loatrewagge m = Leiterwagen für die Getreideernte
Loatrewäggeli d = kleiner Leiterwagen zum Ziehen zu Fuß
Maurochen = Morchel
Mädli pl f = Mädchen
Meedâle = Eigenart, Macke, Tick (eig. „Mödelein“)
Medich, Medig m = Montag
Meggl m = Kopf
Migda, Michda m = Mittwoch
Muggeseggele n = kleinstes schwäbisches Längenmaß (wörtlich „Fliegenpenis“)
Ois(le), Oes f = Hautrötung, Blase
Pfulba n = Kopfkissen
Poader m = Kugel
Poadranuschter m = Kugelkette (lat.: paternoster; Rosenkranz)
Pfulbe n = Kissen
Pfutzger m = Furz, Zischlaut (beim Entweichen von Luft, Gas oder Dampf)
Quadde, gesprochen: Gwadde = Maikäferlarve
rode Fläggâ = Masern
Raa n = Abstieg (Rückweg; wörtl. „herab“)
Raane f pl = rote Beete
Ranzâ m = Bauch (vgl. Schulranzen, der wird allerdings hinten getragen)
Samschdig m = Samstag / Sonnabend
Säeli d = Schnur (kleines Seil)
Schässlo (Betonung teilweise auf der ersten Silbe) = Sofa (frz. chaise longue)
Schranna f = Biergarnitur
Schmarra m = Unfug, Unsinn
Schniferli n = winzige Menge Nahrungsmittel
Suddrae/Suddrä m = Keller (frz. sous-terrain)
Sunndig = Sonntag
Schietê(n) = großer Korb, meist Holztragekorb (von „schütten“ i. S. „ausleeren“)
Schlägle n = (nicht tödlicher) Schlaganfall, Hirnschlag (wörtl. „Schlägchen“)
Schleck m = Süßigkeit
Schlettere f = Sitzbrett am Heck eines Leiternwagens
Veschpr n = Brotzeit (z. B. morgens in der Frühstückspause, zum Abendbrot oder beim Wandern)
Wegga m, regional auch Weggle n = Brötchen
Wäffzg f, pl-a = Wespe
Zaischdig/Daeschdich m = Dienstag
Zibéb f = Rosine (vom arabischen zabiba)
Zonn/Zoana/Zoina f = Weidenkorb mit zwei Henkeln (mit einem Henkel siehe Grädda), vgl. deutschschweizerisch Zaine = Wäschekorb und got. tains = Korb.



Verben

äschdemierâ = hoch achten, ehren
åglotza = anschauen
abi keie = herunterfallen
ousnand keie = zerfallen
anenend groote = streiten
bäbbâ = kleben
batschâ = klatschen, applaudieren oder auch schlagen. I bätsch dir oine bedeutet auch „Ich schlage dich.“
bampa = auf’s klo gehen / kacken (Ausdruck wird meist Kindern gegenüber verwendet)
beigâ(n) = stapeln (von der Beige, dem Stapel)
bledla = lustig sein
blegglâ = stürzen
blodzâ = hinfallen, stürzen (z. B. als Frage an ein Kind: „Bisch nâblodzd?“ = „Bist Du hingefallen?“)
bogglâ = fallen, anstoßen, rumpeln
bronzâ = pinkeln / urinieren
bruddlâ = etwa „halblaut vor sich hin schimpfen“ (vgl. Luxemburgisch: „braddelen“)
driâlâ = sabbern, trielen, übertragen auch: trödeln
drillâ = drehen, im Kreis drehen
firbâ = fegen
flagg(â) = sich hinlegen, daliegen
flatierâ = schmeicheln, bitten, betteln
fuâßlâ = zügig laufen (langsamer als „schbrengâ“)
gambâ = schwanken, schaukeln. Speziell auch das Hinundherbewegen der Beine. Kann auch im Sitzen erfolgen. Spezialfall: Von einem Fuß auf den anderen treten (meist bei voller Blase). Teilweise auch: springen, siehe Volkslied
gigampfa = auf dem Stuhl wippen
gosche = schimpfen
grageele = herumbrüllen
gruâbâ = ausruhen, entspannen
gugga, part. perf. gugg(e)d = schauen; nãgugga = (genau) hinschauen; gugg romm! = schau her!
gruuschdle = laut herumkramen
hebâ = etwas halten, nicht heben! (vgl. lupfâ)
hoschdubâ = tratschen
hudlâ = sich beeilen (von „Hud(d)el“, einem im Backhaus eingesetzten feuchten Lappen zum Auswischen des Holzofens zur Entfernung der glühenden Kohlereste vor dem Einsetzen der Brotlaibe; dieser durfte nicht verbrennen und wurde dementsprechend schnell bewegt)
iberkumme = erhalten
iberzwärts = überdreht
hurglâ = kugeln
keiâ = werfen
kobba = rülpsen
loiba = verschwenden, (Essen) übrig lassen
losâ/losnâ/losânâ/lusâ = (hin-)hören/lauschen, vgl. engl. to listen!
luaga, part. perf. gluag(e)d = schauen (südwestschwäbisch und allgemein alemannisch; verwandt mit engl. to look
lupfâ = (hoch-)heben (vgl. engl. to lift)
nuâlâ = wühlen / arbeiten
sauâ = rennen (Im Schwäbischen darf der Trainer einem Spieler jederzeit ein „Sau!“ zurufen. Dieser Zuruf ist keine Beleidigung, sondern nur eine Aufforderung zur Anstrengung beim Sprinten)
soichâ = regnen, urinieren, tröpfeln (auch für auslaufende Gefäße verwendet)
schäddra = lachen
schbrengâ = rennen, dt. „springen“ heißt auf schwäbisch „hobfâ“
schdräâlâ = kämmen (Sträâl = Kamm)
schdragga = liegen
schlotzâ = lecken (z. B. ein Eis schlotzâ), trinken
schnäddrâ = rattern, klingen
schuggâ = schubsen
schwätzâ = reden, sprechen, plaudern
dribelierâ = (jmd.) auf die Nerven gehen
vertlese = sortieren
wargla = drehen, wälzen; kugeln. Siehe auch hurgla



Adjektive, Adverbien und Modalpartikel

âfangâ = mittlerweile
äbber/äpper/jäapper = jemand, aus noch frühnhd. etwer, vgl. etwas
äbbes/äppes/jäappes = etwas
äggelich = widerlich, eklig; das Wort ist nicht mit hochdeutsch „eklig“ verwandt, sondern entspricht mhd. ege(s)lich, egeslīche = „schrecklich, furchtbar, abscheulich“, das auf germ. *agis „Furcht“ basiert, vgl. engl. awe
änâwäâg, oinâwäg = ohnehin, wie auch immer
brifaad = privat
brutal = sehr / äußerst
därâtwäâgâ(t) = deshalb, darum
derbies = als bald
diemol = neulich, letztens
fai = aber, wirklich
gau = bald
gladd = lustig, komisch, merkwürdig (vgl. engl. „glad“=„froh“) – kann mit der Vorsilbe „sau“ gesteigert werden („De’sch [j]a saugladd!“ = „Das ist ja sehr lustig!“)
gotzig/gotzich = einzig
gär = steil (vgl. Schweizerdeutsch gärch und hochdeutsch jäh), vgl. lääg
grätig = sauer und jähzornig sein
griâbig = geruhsam, gemütlich
häälengâ = heimlich
hii/ hee/ heenich = kaputt (es ist (da)hin)
it = nicht
ko/ konn/ konni = kein/keiner/keine
lääg = sanft ansteigend
liâdrig = liederlich
malad = krank
mied = müde
nä(r)sch, narred = wütend, zornig (sein)
näemerd = niemand
omanand(r) = umher, umeinander
pääb/b’häb = sehr nah, sehr knapp (auch: krumm; engstirnig, geizig)
räet = richtig
reng = gering, wenig
schäbbs = schief
(uf) z’mol(s) = auf einmal, plötzlich
sällmål/sälbigsmål = damals
schainds = anscheinend
soddige, sogâte, sonige = solche
suschd = sonst
wahrschains = wahrscheinlich
weng = ein bisschen
wisawí = gegenüber (aus dem Französischen: „vis à vis“)
wonderfitzig = neugierig
virnemm = brav / anständig sein
zwär(ch) = quer, vgl. hochdeutsch Zwerchfell, eigentlich „Querhaut“, mhd. fell = Haut, Fell



Präpositionen, Ortsangaben, Richtungsangeben



aa/ah = ab; davon abgeleitet: naa/nah/nabe = hinab, raa/rah = herab, abe = abwärts
ae = ein; davon abgeleitet: nae = hinein (nicht verwechseln mit schwäbisch nei = neu!) und rae = herein
aus = aus; davon abgeleitet: naus = hinaus, raus = heraus
gi = nach (räumlich), z. B. gi Schtuegert laufâ (nach Stuttgart gehen)
iib(â)r = über; davon abgeleitet: nib(o)r = hinüber, rib(o)r = herüber
nääbrânandr = nebeneinander
obâ = oben; davon abgeleitet: doba = da oben, hoba = hier oben
omm = um; davon abgeleitet: nomm = hinum, (omm …) romm = (um …) herum
ondâ = unten; davon abgeleitet: donda = da unten, honda = hier unten („Jetz isch gnug Hae honda“ = „Jetzt haben wir genug darüber gestritten“, wörtl.: „Jetzt ist genügend Heu hier unten“)
ondâr = unter; davon abgeleitet: drondor = darunter, nondor = hinunter, rondor = herunter
uff = auf; davon abgeleitet: nuff = hinauf, ruff = herauf, uffe = aufwärts
ussâ = außen; davon abgeleitet: dussa = draußen, hussa = hier außen
hent(â)râ = nach hinten
hendârsche = rückwärts
fiare, ferre = nach vorne
fiarasche = vorwärts
dur = durch
durâ = hindurch
äll häck (südwestschwäbisch), äll ridd/dridd (mittelschwäbisch) = ständig (z. B. „Där guggd äll häck/ridd/dridd vorbei“ = „Er schaut ständig vorbei (und nervt mich damit!)“)
äll(â)mol/äml/älsâmol = manchmal
(irgend) oimâ/ammâ/ommâ/wammâ = (irgend)wo
näânâ(ts) (südwestschwäbisch), närgâds, näâmârds (mittelschwäbisch) = nirgends
ällaweil/äwe/äwl = immer
allat (allgäuerisch/vorarlbergerisch) = immer
ge (Richtungsangabe; schweizerdeutsch gi/go) = nach/gegen/gen (z. Bsp. „I gang ge Dibeng“ = „Ich gehe nach Tübingen“)
z (Ortsangabe, deutsch einst zu) = in (z. Bsp. „I be z Dibeng“ = „Ich bin in Tübingen“)


Wirkoennenalles
Scholz & Friends, Public domain, via Wikimedia Commons
https://de.wikipedia.org/wiki/Schw%C3%A4bische_Dialekte


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25.02.2021 18:48
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@Hatifa

Mal gefälligst belegen, das fehlt, so was unsachliches wie du, kann höchstens als User hier praktizieren.

Der Beitrag wurde einfach entfernt, drum nochmal.

Sich nicht dazu entsprechend äußern, zeigt Unsachlichkeit hier, mir wird zum erbrechen bei sowas.

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26.02.2021 00:08
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@Aufräumer - du weisst aber, dass hatifa gar keine Texte entfernen kann?

Sie hat dazu keine Berechtigung. Als ich moderiert habe, hatte ich auch keine Möglichkeit dazu.
Löschen ist hier Chefsache!

____________________
Viele Grüße, Jennifer

Das Leben umarmen ... ✨🤲

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